Hold on auch der Muselmann genießt ein hoch motorisiertes Fahrzeug deutscher Herkunft! Also im Westen halt, sonst ist der Toyota Pickup eher höher im Kurs.
"eS wIrD dIe GaStFrEuNdLiChKeIt VeRbOtEn"
Hartinger-Klein Flashbacks.. Bin gespannt wen uns die FPÖ diesmal präsentiert, die Personaldecke ist sicher nicht dicker geworden.
Wenn Ministerposten zur Verfügung stehen werden sicherlich viele schwach.
Edith: ich kann mit vorstellen der Regierungspartner will ein paar präsentable Rechte auch haben auf der Fotos.
Du machst Scherze darüber, in meiner Familie war das ganz normal. Meine Schwester hat doppelt so viel Taschengeld bekommen, weil sie ja geraucht hat - kein Scherz!
Ich hoff halt das sie net auch anfangen die Öffis zamzuschneiden oder Klimaticket abschaffen um die leut ins Auto zu bekommen. Das wär dann noch der bonus zur Katastrophe
Ja leider, genau so Sachen fürchte ich auch, dann noch so fadenscheinige Argumente wie eine Bim bis 2025 is zu langsam, deshalb mach ma Busse bis 2027. Die Busse kann man dann auch unauffälliger wieder absägen wenn keiner hinsieht
Es ist auch ein riesen Unterschied ob alle 6min eine Bim kommt, oder alle 15 ein bus mit 1/3 - 1/2 Kapazität.
Das ist das Problem, wenn die (von Natur aus) ideologische Staatsführung und die realpolitische Verwaltung mit der gleichen Personalstruktur besetzt werden. Davon können alle Parteien ein Lied singen
>Die Gewessler hat einen \*\*\*\*, wegen der \*\*\*\*\* kann ich jetzt nimmer Vollgas geben auf der Landstraße, diese \*\*\*\* \*\*\*\*\*! Ich fahr mit 170 sicherer als alle Jugendlichen Öko\*\*\*\*\* !!!
Solche Typen feiern das halt. Mini-me Kompensatoren
Traurigste ist, denen passiert im Q5 etc nichts bis wenig, die Unfallgegner im Kleinwagen gehen dann unschuldig drauf...
[Geist und Esprit versprühte ich nie. Mein erstes Wort war Auto, das zweite war Tütü. Die große Liebe, die ich nie vergeß', 300 PS, 300 PS!](https://www.youtube.com/watch?v=xrmgVd-jUUM)
Das ist leider nur ein Spiegel unserer Gesellschaft. Das Bildungsniveau sinkt, das Reallohnniveau sinkt, die Aufmerksamkeitsspanne wird niedriger durch elektronische Geräte und sozialen Medien, die Kinder sind extrem exponiert ohne Reflexion und ein geschützter Rahmen… Jetzt kommts ma net mit Statistiken, die besagen wie viele Akademiker und Maturanten wir haben. Klar stimmen die Zahlen. Aber die Matura jetzt ist eine andere als vor 20 Jahren. Es sind in der Pflichtschule viel mehr Kinder die nicht sinnerfassend lesen können, die Aufmerksamkeit für paar Stunden halten können, geschweige ein anständiges Deutsch-Niveau haben.
Die Lehrer werden einfach nur schlecht bezahlt und haben viel mehr Betreuungsaufgaben anstatt Inhalte zu übermitteln. Durch Krisen wie Wirtschaftskrise, Corona und Kriege ist das Reallohnniveau kaum gestiegen verglichen zum Wirtschaftswachstum. Erwachsene sind mit Geld beschaffen mehr eingespannt und können sich mit Aufgaben wie Erziehung und Förderung kaum beschäftigen. Der Kostendruck ist extrem hoch zur Zeit, und es wird nicht besser.
Ich kann vom Wähler kaum erwarten, dass er sinnvoll Wahlinhalte und politische Meinungen reflektiert, wenn er selber net gescheit lesen kann und die Aufmerksamkeit länger als ein TikTok-Video halten kann. Früher hast halt SPÖ und ÖVP gewählt, hast halt bisl Alltagsrassismus rausgelassen das war ok. Jetzt lässt den Alltagsrassismus raus und wählst ohne Genierer offen die FPÖ, das ist vollkommen in Ordnung. Die FPÖ holt langsam die politische Mitte auch ab, weil die gesellschaftliche Mitte auch nach rechts gerückt ist.
Die echte politische Mitte bis Links bewegt sich in ihrer Bubble und fassen Themen wie Migration, Bildung, Lebenserhaltung kaum in der Tiefe an. Verzetteln sich mit Persönlichkeiten die fürn Oasch sind und geben der FPÖ kaum Kontra mit echten Lösungen. Das ist nur noch zum Verzweifeln. I persönlich hab schon lang aufgehört eine Partei zu wählen die mir taugt. I wähl a Partei in der Hoffnung, dass Die den geringsten Schaden anstellt. Das ist auch fürn Oasch.
Die einzig gute Regierung der letzten Zeit war die Experten-Übergangsregierung mit Bierlein. Das Gsindl in der Politik zur Zeit kannst von mir aus Alle schmeißen.
Es sind viele aus arabisch-sprachigen Ländern aufgrund der Situation vor Ort - in Österreich. Die haben halt andere Wertesysteme geschweige Deutschkenntnisse. Ihre Kinder werden ohne Deutschförderung direkt in Volksschulen und NMS gesteckt. Eigentlich haben sie das sprachliche Deutschniveau von Kindern in der Krabbelstube. Da verzweifelst als Lehrer wenn’s ihnen was beibringen willst auf Deutsch. Bei meinem Schwager in Favoriten sind 2 Klassen nur mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund aus Syrien, Ukraine, usw. Die lernen in der NMS 4-6 Ste pro Tag Deutsch. Da gehts net Amok um Fachwissen wie Mathe oder Physik die können das in der kurzen Zeit nicht nachholen. Die Politik lässt diese Leute sowie die Menschen im Bildungssystem voll im Stich ohne zusätzliche Mitteln reinzupumpen. Die wirst sobald nicht abholen können, und die werden auch keine Chancen im Arbeitsmarkt bekommen. Ebenso die Eltern, die hängen halt arbeitslos im Park oder auf der Straße herum mit Leuten mit ähnlichem Hintergrund. Das sieht der FPÖ-Wähler und meint er kann sich nimma frei bewegen. Menschen ohne Chancen und Perspektiven driften halt in Alternativ-Gesellschaften ab. Dagegen kannst halt nix machen. Das ist so traurig anzusehen.
stimme dir in weiten teilen zu.
hinzu kommt halt auch noch die verzerrte wahrnehmung der leute, hier ein beispiel: obwohl die kriminalität von 2004 bis 2014 stark gesunken ist und seit 2014 nicht mehr gestiegen ist hört man gerade aus dem rechten sektor wie unsicher alles geworden ist. meine lieblingsbehauptung ist das oft gehörte
* "man kann nachts ja stadtviertel xy nicht mehr als österreicher betreten".
* oder eltern die ihre kinder 24/7 mittel gps-uhr tracken weil die welt ist so unsicher geworden.
* und man kann kinder keine 2km alleine zur schule gehen lassen, man muss sie mitn SUV "hinhelikoptern"
>obwohl die kriminalität von 2004 bis 2014 stark gesunken ist und seit 2014 nicht mehr gestiegen ist hört man gerade aus dem rechten sektor wie unsicher alles geworden ist
Um fair zu sein, muss man aber sagen, dass beides stimmen kann. Insgesamt kann die Kriminalität sinken, während das Umfeld trotzdem gefährlicher wird. Zum Beispiel sind Autodiebstähle und Wohnungseinbrüche stark zurück gegangen. Morde (besonders an Frauen) und Ver... sind halt gestiegen. Zumindest laut Statista.
Dazu kommt halt noch, dass nicht nur die FPÖ ganz geil drauf is, der Bevölkerung angst zu machen, sondern halt auch sämtliche Medien die es gibt. Die können die Klicks und Einschaltungen förmlich schmecken, wenn mal wieder eine Frau umgebracht wird.
Ich finde ja, es läuft hier viel mehr falsch als NUR die FPÖ...
Um fair zu sein muss man sich aber auch einmal drauf einigen, ob man mit relativen oder absoluten Zahlen um sich werfen will, und wie viel "Hausverstand" (aka Bauchgefühl) in die Interpretation der Zahlen einfließen darf.
"Morde" gibts in Österreich nämlich irgendwas zwischen 40 und 80 jährlich, wobei das diesbezüglich schlimmste Jahr 2012 (82) war, und ausgerechnet 2015 (39) das harmloseste. Also die Schwankungsbreite war historisch gesehen immer schon enorm und bei einer derart geringen Zahl an Vorfällen kannst seriöserweise nicht einmal von Trends reden.
Bei den Vergewaltigungen sollte man weiters nicht vergessen, dass die generelle Bereitschaft heutzutage einen Vorfall anzuzeigen (und die Wahrscheinlichkeit anschließend auch tatsächlich als Opfer und nicht als Nestbeschmutzer wahrgenommen zu werden) ungleich höher ist als noch vor 10, 20, 50 Jahren. Und das wirkt sich halt in der Statistik massiv auf den Anteil der Übergriffe aus, die sich zwischen (Ex-)Beziehungspartnern abspielen.
Also wenn man "fair" sein will, dann sollte man vielleicht nicht ausgerechnet das Gschichtl von Mord & Totschlag auf unseren Straßen lustig weiterverbreiten, oder mit willkürlich interpretierten Statistiken untermauern: Auch wenns plötzlich 140 Morde im Jahr geben sollte (aktuell ca 70), ändert sich die Wahrscheinlichkeit, ermordet zu werden, für den einzelnen nicht wirklich.
Morde (und Vergewaltigungen) passieren - im Gegensatz zu Autodiebstählen oder Wohnungseinbrüchen - nur äußerst selten wirklich "zufällig". Also während es durchaus realistisch ist, dass jemand in deine Wohnung einbricht weil offenbar niemand daheim ist, ist es praktisch ausgeschlossen, dass du lustig die Straße entlanggehst und eine ausländische Person kommt daher und bringt dich um, auch wenn das das aktuelle Narrativ der Rechten ist.
Das ist mir alles klar. Aber ich würde sagen, die meisten fürchten sich mehr vor gewaltverbrechen als vor Autodiebstahl oder Wohnungseinbrüchen. Wenn die Zahlen steigen macht es halt Angst. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit noch immer niedrig ist.
Was du hier ignorierst, dass zurzeit diese Leute Politik machen, die ja die ach so höherwertige Matura vor Jahrzehnten abgeschlossen haben.
Die Realität ist, dass es schon immer so war, wie du es beschreibst, nur waren die Menschen der Zukunft gegenüber positiver eingestellt. Auch die Politik hat mehr für die Menschen getan, deswegen wurde Korruption mehr geduldet.
Jetzt arbeitet die Politik halt offensichtlich für die Großkonzerne und nicht für den kleinen Mann.
Meiner Meinung nach hat das alles mit der Schüsselregierung angefangen, da hat der Neoliberalismus in Österreich Vollgas gegeben. Das Bildungsssystem wird immer weiter kaputtgespart (ich denke etwas mit Absicht um billige Arbeitskräfte zu generieren), die Wohnungspreise wurden künstlich in die höhe getrieben, das Asylsystem ausgehungert usw.
Der rote Faden ist, dass seitdem eine rechte Mehrheit im Parlament vertreten ist, angeführt von der ÖVP, die diese Zustände (zusammen mit der FPÖ) in Österreich will. Die ÖVP ganz klar wegen ihrer Großspender, die FPÖ weil sie Protestwähler haben wollen und langsam den Nationalismus über Jahre größer haben möchte.
Die Medien konzentrieren sich auf die Symptome dieses Systems (Asyl) und nicht auf die Wurzel (Neoliberalismus). Würden wir das Geld in die Hand nehmen und richtig verwenden (wir haben genug Geld) hätten wir diese Auswüchse nicht, auch nicht die derzeitigen Probleme im Asyl- und Bildungssystem. Vom Gesundheitssystem brauch ma gar ned anfangen.
Aber die Parteien, die wichtige Änderungen im System durchbringen würden (Grüne, KPÖ, zum Teil sogar NEOS und SPÖ) haben eine riesige Hürde zu überwinden, denn die Medien werden von den Geldgebern kontrolliert, und die wollen eben das Kapital schützen. Und da geht es nicht um Lügen, sondern über was und wie berichtet wird (man denke an die Lohn-Preis- Spirale Artikel im ach so linken Standard). Das isr eine extrem große Hürde, und da sind die externen Einflüsse noch gar nicht berücksichtigt.
Im Endeffekt müssen die Menschen endlich aufwachen und einsehen, dass genau die Parteien, die sie als Heilung sehen, genau diese Zustände herbeigebracht haben.
"Autofahren habe sich in der Vergangenheit von einer Art Lebensgefühl weg entwickelt und mache nun „arm“ und „wütend“"
Autofahren hat eigentlich scho immer arm und wütend gmacht, da sein nit die Grünen dran Schuld, des is es von Natur aus. Nur die Leit hängen halt so in der Ideologie fest, dass Öffi fahren da Weltuntergang wär, obwohls viel einfacher und günstiger warat
Bitte zeig mir meinen öffi…..
Nicht jeder lebt in wien und nicht jeder hat ein öffi angebot, und selbst wenn, als schichtarbeiter schauts nu schlechter aus.
Ich würde liebend gern auf mein auto verzichten können und die sparquote erhöhen, geht halt leider ned, bin aufs auto angewiesen.
Ich kann mir auch meine anlagen nicht in mein büro stellen und auf „home-office“ machen, geht sie ned aus….
Naja ich finde entlasten sollte man Benzin & Diesel Kraftfahrzeuge jetzt nicht, aber auch nicht noch mehr versteuern weil es reicht. Bsp:
Hab letztens meine Jahresrechnung meiner Motorrad (51PS)Versicherung erhalten und was soll ich sagen: ~120€ kostet die Versicherung +. 230€ Steuern also fast 200% , verglichen mit 10-20% mwst ist das krank^^
Dazu noch fast 1€ pro Liter Benzin an Steuern
Es gibt halt auch noch Leute die 40 km mit dem Auto in die Arbeit pendeln müssen das ist schon teuer und genau diese frustrierten Leute will die FPÖ damit ködern.
Bei der Aktion sind die Zielgruppe eh Pendler, Leute aus niederösterreich die in Wien hackeln, der ganze speckgürtel halt. Weil da is so schon ruhig, können die Kinder noch auf der Straße spielen. Und dann Fahrens alle jeden Tag nach Wien rein, stehen da im Stau ärgern sich. Ich geh jeden Tag an praterstern vorbei, jedes zweite Auto hat gf Kennzeichen.
wir können aber nicht immer alle paar jahre der arbeit hinterherziehen.
und gerade in den gebieten um große arbeitgeber bekommst halt oftmals nur sehr schwer eine wohnung und leistbar noch weniger.
die frage ist dann halt was man will, eine kleine überteuerte wohnung in einem gebiet wo man sowieso ein auto braucht weil es ausser dem schulbus nix gibt und wo es unangenehm zu wohnen weil industrie und starke geruchsbelästigung.
Land ist nicht gleich Land. Es gibt Regionen, da gibt es keinen geregelten Öffiverkehr bzw. genügend oder attraktive Jobangebote, das ist einfach so. Da ist der nächste Supermarkt meist 15 Autominuten entfernt, von größeren Geschäften, Elektro, Kleidung etc. red ich noch gar ned.
Ich weiß ned wieso das SO schwer zu akzeptieren und verstehen ist ?
Wenn man auf etwas angewiesen ist, z.B. Auto, um eine geregelte Arbeit zu erhalten, dann ist es kein Luxus sondern eine Notwendigkeit!
Wenn nur die mit dem Auto fahren würden, die WIRKLICH darauf angewiesen sind, hätten wir keine Probleme. Die Realität sieht halt anders aus und die meisten sind einfach zu bequem und legen die kürzesten und unnötigsten Strecken mit dem Auto zurück. Beispiel: Ich arbeite hier in einer kleinen Stadt an einer Schule und es kommen viele Lehrer, die im Ort wohnen, mit dem Auto zur Schule, beschweren sich dann teilweise noch über zu wenige Parkplätze etc. Ihre Begründung: Im Winter ist es ihnen zu kalt, im Sommer zu heiß, außerdem regnet es manchmal.
mit den Öffis würde ich 3x länger brauchen und sie sind fast nie pünktlich.
Wenn ich mein Auto aufgeben müsste, würde ich zwar auf Komfort verzichten, aber es gäbe immer noch eine Möglichkeit, zur Arbeit zu kommen.
Ich glaube, du verstehst die Bedeutung des Wortes "Notwendigkeit" nicht. :)
Kommt drauf an, 3h statt 1h -> Auto notwendig. 30 Minuten statt 10 Minuten -> kein Auto notwendig.
Es geht immer um die Relation, aber pauschalisieren kannst du es nicht. Notwendigkeit gibt es in bestimmtem Fällen definitiv, ab einem gewissen Grad fällt dir Benutzung der Öffis, falls vorhanden, einfach unter "nicht zumutbar". Lerne es zu akzeptieren.
Passiert doch eh, meistens arbeiten mehrere Menschen bei der gleichen Firma, da gibts dann einen 9-Sitzer als Firmenwagen, der gabelt dann die meisten auf.
Allerdings, und ich hoffe ich muss das ned vertiefen, ist Arbeitsbeginn und Ende nicht für alle Branchen gleich... Feiertage (Gastro), Wochenendarbeit, Überstunden, Gleitzeit etc etc.
I
Ne das Problem ist das 95% dieser Autofahrer nicht bereit sind umzusteigen selbst wenn eine Verbindung geschaffen wird, das Auto ist einfach bequemer und jetzt hat man es sowieso schon, warum also umsteigen 🤡
Dafür lebt man dort halt auch deutlich günstiger. Das vergleichbare Haus kostet dort dann halt nicht, wie in der Stadt, 600.000, sondern halt nur 300.000 oder sogar weniger.
Dass man sich am Land verhältnismäßig so viel mehr Eigenheim leisten kann liegt halt zu einem großen Teil daran, dass der Autoverkehr (der so ein Leben erst im modernen Sinne möglich macht) so stark finanziell subventioniert und politisch gefördert ist.
Dafür verdient man halt deutlich weniger, viel viel weniger. Die Lebenserhaltungskosten sind aber gleich wie in der Stadt btw.
Am Land bauen die meisten halt beim Elternhaus dazu, Mehrgenerationenhäuser sind die Norm. Billiger ist eigentlich nur der Grund, nicht das Haus selbst, man zahlt halt bei fertigen Häusern die Lage, dafür können halt auch die Menschen am Land nichts. Für das selbe Haus zahlst im Salzburger Land 150k mehr, keinen Kilometer weiter nach OÖ zahlst halt 150k weniger, selbe Anbindung, selbe Postleitzahl.
Nö, die Menschen am Land können nix dafür, aber sie werden halt von der Allgemeinheit subventioniert für einen Lebensstil, der etwas größer ist als der von einem vergleichbaren Städter. Wenn man solche Subventionen wegnimmt, dann wird entsteht halt Kostenwahrheit. Eine Gruppe profitiert davon, die andere spürt negative Auswirkungen.
Wie wurde es so schön vorgeschlagen ? Könnt ja wegziehen :) der Lebensstil am Land ist vieles, aber nicht größer als der eines Stadtmenschen, sowas kann nur von jemandem kommen, der keine Ahnung hat. Könnt man auch die ganzen Möglichkeiten in der Stadt hernehmen, die vom Steuerzahler am Land mitbezahlt werden, davon profitieren auch nur die Städtler, gleicht sich also fein aus.
Außerdem kann ned jeder in der Stadt wohnen, das ist Wunschdenken. Alleine die Bauern, von denen auch ihr Städter profitiert, benötigen Lebensraum am Land.
Und außerdem, wohin fahren dann die Wiener mit ihren SUV's am Wochenende, hm ? ;)
... während die Umländler zum Arbeiten jeden Tag mit dem SUV in die Stadt hinein pendeln und dort die Straßen, an denen Leute leben, die selbst oft kein Auto haben, zuparken und zustauen.
Natürlich brauchen wir Bauern, und natürlich müssen die mit einem Auto fahren können, und das auch in die Stadt hinein. Die sind aber nicht das Problem. Das Problem sind die Mittelständler, die in die Vororte ziehen, weil es dort günstiger ist, dann aber trotzdem jeden Tag in die Stadt pilgern um an der dortigen Infrastruktur zu partizipieren, subventioniert (Pendlerpauschale ist da nur die Spitze des Eisberges) durch den Steuerzahler und auf Kosten der Stadtbewohner. Das ist ein vollkommen falsches Anreizsystem, das die Zersiedelung fördert und negative Auswirkungen auf sowohl Stadt als auch Land hat.
>Auto, um eine geregelte Arbeit zu erhalten, dann ist es kein Luxus sondern eine Notwendigkeit!
Es ist ein unnachhaltiger Luxus, egal wie du es drehst. Früher sind die Leute einfach umgezogen.
Aso ja klar, macht Sinn. Lass uns alle in die Stadt ziehen, was kann schon schief gehen ? Und die Kosten zahlt dann eh der Staat, oder ?
Und wusste ned, dass man sich aussuchen konnte wo man geboren wird. Werd bei der nächsten Reinkarnation einfach "Wien" ankreuzeln, dann brauch ich nicht im Luxus zu leben und kann auf das böse, böse Auto verzichten /s
> Und wusste ned, dass man sich aussuchen konnte wo man geboren wird.
Wusste nicht, dass man sein ganzes Leben im Geburtsort wohnen muss.
> Lass uns alle in die Stadt ziehen
Oder an einen ländlichen Ort mit guter Infrastruktur und Bahnverbindung.
Was du scheinbar als gegeben hinnimmst ist objektiv purer Luxus und nur unter absurd hohem Energie und Ressourcenverbrauch überhaupt möglich. Kurz gefasst bist du schlicht [Energieblind](https://youtube.com/watch?v=KaIjxVXxdKs).
Ja passt, dann räumen wir bitte alle kleineren Städte und Dörfer, verwöhnten Gfraster und ihr Luxusleben, sollen gfälligst in der Stadt leben, 1000 Euro kalt für 30m2 zahlen und SUV fahren, so wie alle anderen, anständigen Bürger die auf Luxus verzichten zugunsten des Klimas...
So viel Ignoranz und Arroganz, ma könnt fast meinen du bist Wiener...
Hawara, gab es keine Dörfer und kleinere Städte vor dem Auto? Und es geht mir nichtmal explizit ums Klima sondern um relativ simple Physik. Aber vielleicht kann die FPÖ ja die Gesetze der Physik ändern und Autofahren nachhaltig machen. Ich bin schon sehr gespannt.
Hawara willst jetzt das Leben vor 100 Jahren mit der heutigen Zeit vergleichen ? Dann leg bitte dein Handy weg und kündig morgen deinen Stromanbieter, weil Elektrizität hats vor 3000 Jahren a ned gebn, insofern purer Luxus, du bist also Energieblind.
Und fließend Wasser brauchst dann a kans, oder ? Hats ja früher a ned gebn. Aber eh, da wo es einen persönlich keine Einschränkungen bringt, da kann ma fest dagegen wettern. Lässt sich halt gut schimpfen, als Wiener in der Großtstadt, über die "luxuriösen" Landbewohner, die eh alle nur aus Faulheit und Egoismus das Auto benutzen...
Mit dem Argument kommst du auf Reddit nicht weit. Die meisten hier bekommen ihr Essen in 30 Minuten an die Wohnungstür und könnten keine Glühbirnenfassung anschließen, wenn ihr Leben davon abhinge.
Für die existiert kein Leben außerhalb der Stadt.
Joah.
Müssen die ohne Öffi Anbindung dann auch nicht mehr in die Arbeit?
Viele würden gerne auf Öffis umsteigen. Denn es ist angenehmer (nur mitzufahren) und bei weitem günstiger.
Aber wie soll man sein Auto verkaufen, wenn man keine Anbindung hat?
Hatte ich erst letztens wieder.
Ich habe eh gefragt, ob nächstes Monat jeder in die nächste Stadt ziehen soll.
Hat dann aber nicht mehr wirklich drauf geantwortet.
Als ob ich freiwillig lieber das vielfache vom Klimaticket im Monat zahle, nur um von A nach B zu kommen.
immer das gleiche.
aber wie sollens die auch verstehen?
wer nach wien zieht hat meistens für sich beschlossen das es am land dumm und langweilig ist. wer sich daheim in vereine und co einbringt der will eh nicht weg. oder wenn wer einfach keine menschenmassen mag.
und auf das argument das öffis am land ausgebaut gehören gehen erstaunlich wenige von denen ein.
Solange halt unter dem deckmantel „umweltschutz“ jedes infrastrukturprojekt blockiert wird, wird das auto oft auch alternativlos bleiben.
Es gehörn zugunsten gscheider bahntrassen mehr leut enteignet….
fast so als ob die FPÖ damit menschen erreichen will die nicht in der stadt wohnen.
bin bereit für die downvotes aber am land gibts kein öffi paradies wo nur idioten mitn auto fahren weil ihnen die umwelt egal ist.
bin absolut gegen FPÖ, aber meine arbeit ist 40min mitn auto entfernt, mit den öffis brauch ich ~3,5 stunden. lebensmittel geschäft 10min und 150m steigung auf dem letzten km, ideal zum radln. Fachgeschäfte sind 15-20min entfernt. da könnte ich zwar mit den öffis hin, aber halt nichtmal im stundentakt und mit nem schönen fußmarsch davor.
also ja, in der stadt is das absolut hirnverbrannt, aber ich brauche mein auto, und imma dafür bestraft werden ist auch nicht der wahnsinn.
das wird jetzt auch nichts daran ändern das ich niemals blau wählen werde, aber für den Punkt muss ich sagen die verstehen wie man unentschlossene leute zu sich wirbt.
An die Leute die mich hier upgevotet haben: Ich habe echt eine Email an den Alex geschickt.
Aber was glaubt ihr habe ich da vorgeschlagen, eher nix was dieser eher autofeindlichen und linken Blase gefällt.
Kann man so rechnen aber man kann auch die Vorteile reinrechnen dann zahlen sie mehr wie sie kosten.
Es ist immer das Gleiche, die Belastungen werden minutiös reingerechnet aber dass man damit mobil wird wird nie reingerechnet, meist sind die angeblichen Kosten Nutzen Rechnungen stark biased.
Bin ja grundsätzlich bei dir, aber du hast einen wichtigen Punkt vergessen: Öffi-Verbindungen abseits der großen Städte überhaupt schaffen.
Bei mir fährt (Haltestelle ist ca. 2km entfernt) 3 Mal am Tag ein Bus, das wars so ziemlich...
Die Person selbst? Deshalb ja "gratis Öffis". Wennst entweder gratis mit den Öffis oder teuer mit dem Auto fahrn kannst, dann wird das Auto nur schwer die bevorzugte Methode.
Das ist halt wieder eine typische Stadtmenschen-Sichtweise. Das Landei, dass gar keine ordentlichen Verbindungen hat, die es nützen könnte, darf die "gratis" Öffis dann trotzdem brav mitfinanzieren, weil "ist ja seine Entscheidung"...
Korrigier mich bitte falls ich falsch lieg, aber finanziert die Wiener Linien z.b. nicht Wien? mit Außnahme von ÖBB sind Öffis meines Wissens eher selten bis nie Bundessache.
Das Problem sind nicht die Besteuerung von Fahrzeugen, sondern wie Besteuert wird.
90ps Diesel Kastenwagen 30jahr alt, 15l Verbrauch, Euro1, macht dreck wie Sau, kostet aber vergleichsweise Nix.
Im Gegensatz dazu halbwegs modernes Auto 200ps, 6l Verbrauch, Euro6, sauber, zahlst wie blöd.
2.5 Tonnen Hybrid mit Fake 1l Verbrauch, günstig obwohl der die Straßen am meisten belastet.
Usw…
Sauber besteuern, dann verkauft sich auch der öko Gedanke dahinter besser.
Steuer nach Gewicht, Argumentiert durch Ressourcenverbrauch der Produktion und höhere Belastung der Straßen.
Steuer am Sprit anheben damit der reale Verbrauch und die Kilometerleistung besteuert wird
Steuer weg von Leistung (kein Zusammengang mit Verbrauch und sonst auch nix mit Umwelt zu tun)
Steuer weg von Verbrauch (hat nix mit der Realität zu tun und wird nur von der Industrie missbraucht - hybridmärchen)
Autofahren ist Freiheit™ !!!11!11!
https://vcoe.at/presse/presseaussendungen/detail/vcoe-im-eu-vergleich-in-oesterreich-grosse-gesundheitsschaeden-durch-luftverschmutzung
>Autofahren habe sich in der Vergangenheit von einer Art Lebensgefühl weg entwickelt und mache nun „arm“ und „wütend“, befand Murlasits bei einer Pressekonferenz.
Die Lösung fürs Individuum wäre das Auto verkaufen und für die Politik an Alternativen zu arbeiten. Krampfhaft am Auto festhalten wird's auf Dauer sowieso nicht spielen.
Mein Auto fährt auch ohne Wald!
Ich will wieder Blei im Benzin, Fckw in meinem Kühlschrank und den scheiß Katalysator brauch I a ned. Mä Glyphosat gäb I sicha ned her. Hob scho eine Tonne bei mir lagern. GTA brauch I a ned mehr spün, da schau I afoch in mä Supazeitungen Österreich und Korne, des auch mä buntes kratziges Klopapier is, und schau mir die Büdln aus Wean an.
Mja, macht durchaus Sinn in gewissen Regionen. Ich komme auch vom Land und bei mir die nächste Busstation alleine waren über 30 minuten Fußweg. Mit dem Bus in die nächste größere Stadt (Bezirkshauptstadt) warens dann nochmal gut fast ne 3/4 Stunde, Stunde weil der Bus natürlich in Jeder Ortschaft stehen bleibt. Die Frequenz war glaub ich alle 2h, abnehmend wenn keine Schulzeiten sind.
Sprich für nen Behördengang + Einkauf oder nen größeren Einkauf brauchst im Prinzip nen ganzen Vormittag und darfst dann am weg hin und zurück zur Bushaltestelle noch alles über zt. unbefestigte Wege Schleppen, während man in der Stadt 2x umfällt und alles in ner Stunde erledigt hat.
Als Autofahrer find ich das gut. Unabhängig(!) welche Partei sich für die Autofahrer einsetzt. Ich will hier keine Diskussion antreten, die in eine Richtung geht "ob man ein Auto braucht" oder dass "die Öffis eh super sind".
Fakt ist, Autofahren oder nur eines zu besitzen ist sehr teuer in Österreich, verglichen mit anderen Ländern in der EU.
Die Nova gibt's nur in Österreich, eine Märchensteuer für was genau? Dann Besteuerung nach Leistung. Auch sehr fraglich. Mir doch egal, ob einer einen neuen BMW oder Porsche mit 300PS fährt, wenn diese Autos alle Normen und Abgaswerte einhalten.
Hauptsache, die sogenannten Klimaschützer fahren mit 30 Jahre alten VW Bullys zur Friday für future Demo, verbrauchen mit 75PS 10 Liter Sprit und ballern dann die Abgase unbehandelt wie ein Tanker auf die Straßen. Zahlen weniger Steuer und regen sich dann auf, dass Leute schöne neue Autos fahren. Das ist zynisch und widerspiegelt eine Doppelmoral sondersgleichen.
Zum Vergleich:
Ein VW Golf 6, 1.4TSI, 160 PS, Verbrauch 6Liter, kostet in Österreich im Jahr an die 720 Euro an Steuer, in Deutschland ist man hier bei 80 Euro. Faktor 9 (!). Wie ist das zu rechtfertigen?
150 km/h hahahaha. Bei Norbert Hofer waren es damals nur 140 und das ist sowieso was Leute mindestens fahren weil kaum die Geschwindigkeit überprüft wird und das ist wild genug
Und beim gorbi waren es damals 160.
Man könnte auch eine reine Richtgeschwindigkeit einführen wie in DE.
Die ganzen IG-L Einschränkungen sind ja nur eine Geldquelle, die Strafen nach IG-L sind ja viel höher wie nach StVO.
Ich bin leidenschaftlicher Autofahrer und ebenso leidenschaftlicher Öffi-Verächter.
Die Forderungen von der FPÖ sehe ich aber nur zum Teil als positiv:
Alles, was mit Verbrauch und PS zu tun hat, soll teuer sein. CO2, Nova, Sprit, usw.
Gleichzeitig finde ich Tempo 150 auf Autobahnen nicht schlecht (ich pendle regelmäßig zwischen Frankfurt und Wien, teils mit Flugzeug teils mit Auto und verstehe die Geschwindigkeitsbegrenzungen in Österreich ehrlicherweise nicht wirklich).
Mehr Kilometergeld und höheres Pendlerpauschale finde ich wenig sinnvoll. Da machts mehr Sinn, die lokale Wirtschaft zu fördern und Wohnen leistbarer zu machen, damit man eben nicht jeden Tag zwei Stunden im Auto sitzen muss, um zur Arbeit im nächsten ballungsraum zu kommen.
Ich bin jetzt auch kein Fan vom Verbot von Verbrennen. Ja, die erlaubten Emissionswerte sollen sukzessive herabgesetzt werden und der Sprit immer teurer, was entweder zu total tollen verbrennern oder eben elektroautos führt. Gerade wenn man zb biodiesel oder biogas fördern kann, sehe ich das Problem nicht so ganz. Was ich halt irgendwie blöd finde ist, dass sich niemand für eine E-Autobahn ausspricht, wo autos während der Fahrt auf der Autobahn Strom abnehmen können. Da bräuchte man viel kleinere Akkus (heißt auch das fahrzeug hat weniger gewicht) und die großen Strommengen, die von Photovoltaik und wind untertags erzeugt werden könnten so zumindest teilweise verbraucht werden. Gerade für LKWs wäre das spannend.
Als nächstes sind sie dann gegen den Bau der Donauinsel und des VIC. Wie lang dauerts wohl, bis sie merken, dass sie aus dem Parteiprogramm der VP aus den 70ern kopieren?
Die Vorderungen machen Sinn.
In Österreich ist eh der Verkehr zu arg überreguliert und dient als unerschöpfliche Geldquelle.
Die NoVA dient ja nur dazu den wegfall der extremen Luxussteuer zu kompensieren da man die MWSt ja innerhalb Europas umgehen kann.
Und gegen unnötige Tempolimits zu sein wird auch langsam Zeit.
Bzgl Tempolimits fallen mir sofort einige wirklich unglaublich dumme Situationen ein. Auf der S6 zum Beispiel: 100 für eine ganze Weile, kaum geht’s bergauf darf man für ca. 1.5km 130 fahren, um, oben angekommen, wieder auf 100 zu reduzieren. Da wäre grundsätzlich schon sinnvoll, mit mehr Hirn zu arbeiten. Dann sollens auf einer endlosen Geraden meinetwegen etwas mehr sein, dafür an anderer Stelle halt auch nachschärfen und runterregeln. Die vielen Ortsende — 500m — Ortsanfang Dinge sind wirklich unnötig.
Die KW-Steuern, Mineralölsteuern usw machen schon einen wichtigen Teil er Steuereinnahmen Österreichs aus. Und im Vergleich zu anderen EU Staaten ist Autofahren in Österreich sehr stark besteuert.
Unnütze und vermeidbare Limits nerven und stehlen Zeit.
Warum sollte man so derart langsam fahren wenn's technisch keine Notwendigkeit gibt?
Die meisten generellen Limits sind politisch.
Man sehe sich die EInführung der Tempolimits auf AB generell mal an.
Das sollte nur eine vorübergehende Maßnahme sein.
Was dann gekommen ist sieht man bis heute.
Waren übrigens die Roten die das Limit eingeführt hatten damals, sollte man niemals vergessen.
Als Beispiel: Wenn du 1 Stunde Pendelst bei maximal 130kmh, heißt das nicht, dass das deine Durchschnittsgeachwindigkeit ist. Die wird eher, kommt halt drauf an wie du fährst, wie viel Verkehr ist, Wetter, ... bei ungefähr 100 kmh sein, wenn ein Großteil der Strecke auf der Autobahn ist.
Jetzt ist es aber so, dass der Durchschnitt nicht linear mit der Maximal erlaubten Geschwindigkeit skaliert. Gründe sind hier andere, die langsamer fahren (bspw. LKWs) oder zu wenig Spuren. Das heißt, du hast effektiv nur einen Vorteil, wenn ALLE anderen schneller fahren. Das spielts aber alleine wegen der LKWs nicht und weil signifikanter Teil der Autos gerade mal an den 100 PS kratzen. Das heißt, wenn du ein Tempolimit von z.B. 100 hättest, würde die Schwankungsbreite der Geschwindigkeiten sinken. Wenn du ein Tempolimit von 150 hättest, würde diese steigen.
Was heißt eine größere Schwankungsbreite? Mehr Bremsen. Mehr Beschleunigen. Mehr benötigte Aufmerksamkeit. Mehr Stress. Geringere Durchschnittsgeschwindigkeit.
Das heißt, die Durchschnittsgeschwindigkeit würde ungefähr bei der selben Strecke so aussehen:
Max: 100kmh -> Avg. 90kmh -> Zeit: 1:10
Max: 130kmh -> Avg. 105kmh -> Zeit: 1:00
Max: 150kmh -> Avg. 120kmh -> Zeit: 0:52
Jetzt rechne noch den Wertverlust, der real höher ist, bei höherer Nutzung, dem deutlich höheren Risiko (da größere Schwankungsbreite), dem Sprit, Bremse, Kupplung, ... und du merkst, dass 150 kmh doch nicht so geil ist.
e:// Zusatz: Wenn weniger als die Hälfte des Wegs auf der Autobahn ist, macht das ganze dann gleich nochmal weniger Sinn. Mein Beispiel rechnet mit einem Pendler, der praktisch ausschließlich auf der Autobahn fähr und vllt. 10% des Weges nicht auf der Autobahn ist.
Darf ich die Fahrgeschwindigkeit bitte selber festlegen in einem gewissen Rahmen?
Die Limits die wir haben sind nur Höchstgeschwindigkeiten, es gibt quasi keine Mindestgeschwindigkeiten.
Wer langsam fahren will soll das tun, aber warum müssen deswegen alle langsam fahren?
Hubraum statt Wohnraum Zylinder statt Kinder
Benzin statt Muslim
Benzin statt Muezzin!
Diesel statt Wiesel
Hold on auch der Muselmann genießt ein hoch motorisiertes Fahrzeug deutscher Herkunft! Also im Westen halt, sonst ist der Toyota Pickup eher höher im Kurs.
.. mit auf der Ladefläche montiertem MG...
Toyota mit MG statt der Ausländer WG
It have a blow of ventüü
If we go about the Kofferraum
"Before, it was a 'Gesichtsg', now it has a compressor"
It has oananeinzg BS
Da war doch was... Ah ja, genau: https://youtu.be/G4sNhjF4S1c?si=oaKlWpzzx-sWKDfK Lang ist es her...
Zylindergeld statt Kindergeld
Du meinst die guaden 300PS der EAV https://youtu.be/xrmgVd-jUUM?feature=shared ?
Oder Minisex https://youtu.be/uKx4sVIUlXU
Herbert, bist das du? /s
Co2 statt Kleberei
FPÖ klaut KPÖ Slogans
Kanoni statt Wohni!
Gas geben (!) statt Klimakleben
aber kommt sicher gut an ich trau mich fast wetten, nächster Schritt: Raucher entlasten
ich trau ihnen zu, dass sie Rauchen in der Gastro wieder erlauben. Die sind echt so deppad.
Fuck, fang ned damit an...
jEdEr WiRT SoLL sELbSt EnTsChEiDen
"eS wIrD dIe GaStFrEuNdLiChKeIt VeRbOtEn" Hartinger-Klein Flashbacks.. Bin gespannt wen uns die FPÖ diesmal präsentiert, die Personaldecke ist sicher nicht dicker geworden.
Die einzige NR Abgeordnete mit Dr ist Dagmar Belakowitsch 😂😂😂
Kannte die Frau nicht, also mal gegoogelt: Ärztin, lehnt sämtliche Coronamaßnahmen ab. Wieso schau ich auch nach.
Medizinerin, nicht Ärztin. Hat keinen Tag als Ärztin gearbeitet und keine Approbation.
Danke für die Ergänzung, das stand auf der englischen Wikipedia nicht.
Ist das die mit dem "Anurinieren im Flieger"?
Eventuell kommt der Rabl und Hainbuchner auch noch dazu...
Hainbuchner chillt in OÖ. Der wollte schon nicht zu HC in die Regierung.
Sind die nicht ein bisschen zerstritten mit der Bundespartei bzw. der Kickl-Fraktion?
Wenn Ministerposten zur Verfügung stehen werden sicherlich viele schwach. Edith: ich kann mit vorstellen der Regierungspartner will ein paar präsentable Rechte auch haben auf der Fotos.
Wer zahlt die Tabaksteuer? Die Raucher! Merkts euch das einmal!
Fetter, nicht dicker..
Dann steh ich auf der Straße
Zigaretten kriegst noch gezahlt dafür das das rauchst. 5€ Förderung pro Packerl.
Du machst Scherze darüber, in meiner Familie war das ganz normal. Meine Schwester hat doppelt so viel Taschengeld bekommen, weil sie ja geraucht hat - kein Scherz!
Man muss die Leute ja aufs Arbeitsleben einstellen wo Raucher ja auch bevorzugt werden
Raucher und Red Bull Trinker bitte
Dazu haben sich die Leuchten auch schon geäußert.
Ich hagl schon aus wenn meine Nachbarn im EG und 1. Stock rauchen, kann man net amal lüften
Das war in erster Linie eine persönliche Initiative vom Strache.
Ich hoff halt das sie net auch anfangen die Öffis zamzuschneiden oder Klimaticket abschaffen um die leut ins Auto zu bekommen. Das wär dann noch der bonus zur Katastrophe
Ein klimabonus.
Ein Klimakatastrophenbonus
Angry Upvote
Der Streit zwischen Blauen Landrat NÖ und Rotem Wien hat schon ne Straßenbahnlinie verhindert.
Ja leider, genau so Sachen fürchte ich auch, dann noch so fadenscheinige Argumente wie eine Bim bis 2025 is zu langsam, deshalb mach ma Busse bis 2027. Die Busse kann man dann auch unauffälliger wieder absägen wenn keiner hinsieht
Es ist auch ein riesen Unterschied ob alle 6min eine Bim kommt, oder alle 15 ein bus mit 1/3 - 1/2 Kapazität. Das ist das Problem, wenn die (von Natur aus) ideologische Staatsführung und die realpolitische Verwaltung mit der gleichen Personalstruktur besetzt werden. Davon können alle Parteien ein Lied singen
***Wahlzuckerl-Populismus für die Bierzelte.*** Aber gut, wer FPÖ wählt hasst eh die Zukunft und das Klima
wir leben im hier und jetzt, zefix nomoi! /s
"Merkt's euch des endlich amoi!"
Und sich selber
>Die Gewessler hat einen \*\*\*\*, wegen der \*\*\*\*\* kann ich jetzt nimmer Vollgas geben auf der Landstraße, diese \*\*\*\* \*\*\*\*\*! Ich fahr mit 170 sicherer als alle Jugendlichen Öko\*\*\*\*\* !!! Solche Typen feiern das halt. Mini-me Kompensatoren Traurigste ist, denen passiert im Q5 etc nichts bis wenig, die Unfallgegner im Kleinwagen gehen dann unschuldig drauf...
da bist aber eh selber schuld wennst da so einen schwulen kleinwagen zulegst /s
Und Ausländer
[Geist und Esprit versprühte ich nie. Mein erstes Wort war Auto, das zweite war Tütü. Die große Liebe, die ich nie vergeß', 300 PS, 300 PS!](https://www.youtube.com/watch?v=xrmgVd-jUUM)
Das ist leider nur ein Spiegel unserer Gesellschaft. Das Bildungsniveau sinkt, das Reallohnniveau sinkt, die Aufmerksamkeitsspanne wird niedriger durch elektronische Geräte und sozialen Medien, die Kinder sind extrem exponiert ohne Reflexion und ein geschützter Rahmen… Jetzt kommts ma net mit Statistiken, die besagen wie viele Akademiker und Maturanten wir haben. Klar stimmen die Zahlen. Aber die Matura jetzt ist eine andere als vor 20 Jahren. Es sind in der Pflichtschule viel mehr Kinder die nicht sinnerfassend lesen können, die Aufmerksamkeit für paar Stunden halten können, geschweige ein anständiges Deutsch-Niveau haben. Die Lehrer werden einfach nur schlecht bezahlt und haben viel mehr Betreuungsaufgaben anstatt Inhalte zu übermitteln. Durch Krisen wie Wirtschaftskrise, Corona und Kriege ist das Reallohnniveau kaum gestiegen verglichen zum Wirtschaftswachstum. Erwachsene sind mit Geld beschaffen mehr eingespannt und können sich mit Aufgaben wie Erziehung und Förderung kaum beschäftigen. Der Kostendruck ist extrem hoch zur Zeit, und es wird nicht besser. Ich kann vom Wähler kaum erwarten, dass er sinnvoll Wahlinhalte und politische Meinungen reflektiert, wenn er selber net gescheit lesen kann und die Aufmerksamkeit länger als ein TikTok-Video halten kann. Früher hast halt SPÖ und ÖVP gewählt, hast halt bisl Alltagsrassismus rausgelassen das war ok. Jetzt lässt den Alltagsrassismus raus und wählst ohne Genierer offen die FPÖ, das ist vollkommen in Ordnung. Die FPÖ holt langsam die politische Mitte auch ab, weil die gesellschaftliche Mitte auch nach rechts gerückt ist. Die echte politische Mitte bis Links bewegt sich in ihrer Bubble und fassen Themen wie Migration, Bildung, Lebenserhaltung kaum in der Tiefe an. Verzetteln sich mit Persönlichkeiten die fürn Oasch sind und geben der FPÖ kaum Kontra mit echten Lösungen. Das ist nur noch zum Verzweifeln. I persönlich hab schon lang aufgehört eine Partei zu wählen die mir taugt. I wähl a Partei in der Hoffnung, dass Die den geringsten Schaden anstellt. Das ist auch fürn Oasch. Die einzig gute Regierung der letzten Zeit war die Experten-Übergangsregierung mit Bierlein. Das Gsindl in der Politik zur Zeit kannst von mir aus Alle schmeißen.
Es sind viele aus arabisch-sprachigen Ländern aufgrund der Situation vor Ort - in Österreich. Die haben halt andere Wertesysteme geschweige Deutschkenntnisse. Ihre Kinder werden ohne Deutschförderung direkt in Volksschulen und NMS gesteckt. Eigentlich haben sie das sprachliche Deutschniveau von Kindern in der Krabbelstube. Da verzweifelst als Lehrer wenn’s ihnen was beibringen willst auf Deutsch. Bei meinem Schwager in Favoriten sind 2 Klassen nur mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund aus Syrien, Ukraine, usw. Die lernen in der NMS 4-6 Ste pro Tag Deutsch. Da gehts net Amok um Fachwissen wie Mathe oder Physik die können das in der kurzen Zeit nicht nachholen. Die Politik lässt diese Leute sowie die Menschen im Bildungssystem voll im Stich ohne zusätzliche Mitteln reinzupumpen. Die wirst sobald nicht abholen können, und die werden auch keine Chancen im Arbeitsmarkt bekommen. Ebenso die Eltern, die hängen halt arbeitslos im Park oder auf der Straße herum mit Leuten mit ähnlichem Hintergrund. Das sieht der FPÖ-Wähler und meint er kann sich nimma frei bewegen. Menschen ohne Chancen und Perspektiven driften halt in Alternativ-Gesellschaften ab. Dagegen kannst halt nix machen. Das ist so traurig anzusehen.
Was genau hat dein Kommentar mit dem OP zutun? Erschließt sich mir nicht ganz.
stimme dir in weiten teilen zu. hinzu kommt halt auch noch die verzerrte wahrnehmung der leute, hier ein beispiel: obwohl die kriminalität von 2004 bis 2014 stark gesunken ist und seit 2014 nicht mehr gestiegen ist hört man gerade aus dem rechten sektor wie unsicher alles geworden ist. meine lieblingsbehauptung ist das oft gehörte * "man kann nachts ja stadtviertel xy nicht mehr als österreicher betreten". * oder eltern die ihre kinder 24/7 mittel gps-uhr tracken weil die welt ist so unsicher geworden. * und man kann kinder keine 2km alleine zur schule gehen lassen, man muss sie mitn SUV "hinhelikoptern"
>obwohl die kriminalität von 2004 bis 2014 stark gesunken ist und seit 2014 nicht mehr gestiegen ist hört man gerade aus dem rechten sektor wie unsicher alles geworden ist Um fair zu sein, muss man aber sagen, dass beides stimmen kann. Insgesamt kann die Kriminalität sinken, während das Umfeld trotzdem gefährlicher wird. Zum Beispiel sind Autodiebstähle und Wohnungseinbrüche stark zurück gegangen. Morde (besonders an Frauen) und Ver... sind halt gestiegen. Zumindest laut Statista. Dazu kommt halt noch, dass nicht nur die FPÖ ganz geil drauf is, der Bevölkerung angst zu machen, sondern halt auch sämtliche Medien die es gibt. Die können die Klicks und Einschaltungen förmlich schmecken, wenn mal wieder eine Frau umgebracht wird. Ich finde ja, es läuft hier viel mehr falsch als NUR die FPÖ...
Um fair zu sein muss man sich aber auch einmal drauf einigen, ob man mit relativen oder absoluten Zahlen um sich werfen will, und wie viel "Hausverstand" (aka Bauchgefühl) in die Interpretation der Zahlen einfließen darf. "Morde" gibts in Österreich nämlich irgendwas zwischen 40 und 80 jährlich, wobei das diesbezüglich schlimmste Jahr 2012 (82) war, und ausgerechnet 2015 (39) das harmloseste. Also die Schwankungsbreite war historisch gesehen immer schon enorm und bei einer derart geringen Zahl an Vorfällen kannst seriöserweise nicht einmal von Trends reden. Bei den Vergewaltigungen sollte man weiters nicht vergessen, dass die generelle Bereitschaft heutzutage einen Vorfall anzuzeigen (und die Wahrscheinlichkeit anschließend auch tatsächlich als Opfer und nicht als Nestbeschmutzer wahrgenommen zu werden) ungleich höher ist als noch vor 10, 20, 50 Jahren. Und das wirkt sich halt in der Statistik massiv auf den Anteil der Übergriffe aus, die sich zwischen (Ex-)Beziehungspartnern abspielen. Also wenn man "fair" sein will, dann sollte man vielleicht nicht ausgerechnet das Gschichtl von Mord & Totschlag auf unseren Straßen lustig weiterverbreiten, oder mit willkürlich interpretierten Statistiken untermauern: Auch wenns plötzlich 140 Morde im Jahr geben sollte (aktuell ca 70), ändert sich die Wahrscheinlichkeit, ermordet zu werden, für den einzelnen nicht wirklich. Morde (und Vergewaltigungen) passieren - im Gegensatz zu Autodiebstählen oder Wohnungseinbrüchen - nur äußerst selten wirklich "zufällig". Also während es durchaus realistisch ist, dass jemand in deine Wohnung einbricht weil offenbar niemand daheim ist, ist es praktisch ausgeschlossen, dass du lustig die Straße entlanggehst und eine ausländische Person kommt daher und bringt dich um, auch wenn das das aktuelle Narrativ der Rechten ist.
Das ist mir alles klar. Aber ich würde sagen, die meisten fürchten sich mehr vor gewaltverbrechen als vor Autodiebstahl oder Wohnungseinbrüchen. Wenn die Zahlen steigen macht es halt Angst. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit noch immer niedrig ist.
Das ist ein richtiges Österreich - Manifest!! Chapeau!!
Beste Antwort 👍
Danke für diesen wertvollen Kommentar!
>Das Gsindl in der Politik zur Zeit kannst von mir aus Alle schmeißen. Selten wahrere Worte gelesen.
Was du hier ignorierst, dass zurzeit diese Leute Politik machen, die ja die ach so höherwertige Matura vor Jahrzehnten abgeschlossen haben. Die Realität ist, dass es schon immer so war, wie du es beschreibst, nur waren die Menschen der Zukunft gegenüber positiver eingestellt. Auch die Politik hat mehr für die Menschen getan, deswegen wurde Korruption mehr geduldet. Jetzt arbeitet die Politik halt offensichtlich für die Großkonzerne und nicht für den kleinen Mann. Meiner Meinung nach hat das alles mit der Schüsselregierung angefangen, da hat der Neoliberalismus in Österreich Vollgas gegeben. Das Bildungsssystem wird immer weiter kaputtgespart (ich denke etwas mit Absicht um billige Arbeitskräfte zu generieren), die Wohnungspreise wurden künstlich in die höhe getrieben, das Asylsystem ausgehungert usw. Der rote Faden ist, dass seitdem eine rechte Mehrheit im Parlament vertreten ist, angeführt von der ÖVP, die diese Zustände (zusammen mit der FPÖ) in Österreich will. Die ÖVP ganz klar wegen ihrer Großspender, die FPÖ weil sie Protestwähler haben wollen und langsam den Nationalismus über Jahre größer haben möchte. Die Medien konzentrieren sich auf die Symptome dieses Systems (Asyl) und nicht auf die Wurzel (Neoliberalismus). Würden wir das Geld in die Hand nehmen und richtig verwenden (wir haben genug Geld) hätten wir diese Auswüchse nicht, auch nicht die derzeitigen Probleme im Asyl- und Bildungssystem. Vom Gesundheitssystem brauch ma gar ned anfangen. Aber die Parteien, die wichtige Änderungen im System durchbringen würden (Grüne, KPÖ, zum Teil sogar NEOS und SPÖ) haben eine riesige Hürde zu überwinden, denn die Medien werden von den Geldgebern kontrolliert, und die wollen eben das Kapital schützen. Und da geht es nicht um Lügen, sondern über was und wie berichtet wird (man denke an die Lohn-Preis- Spirale Artikel im ach so linken Standard). Das isr eine extrem große Hürde, und da sind die externen Einflüsse noch gar nicht berücksichtigt. Im Endeffekt müssen die Menschen endlich aufwachen und einsehen, dass genau die Parteien, die sie als Heilung sehen, genau diese Zustände herbeigebracht haben.
Da fehlt eigentlich nur ein V8 Bonus 🧐
Hubraum als Multiplikator für Pendlerpauschale.
Der Lack wurde gesoffen, ich wiederhole, der Lack wurde gesoffen!
Schön wärs - ich glaube hier wurde Lack mit Terpentin verwechselt.
Leider ned, weil sie leben ja no
Am besten gibt uns der Kickl alle ein Pferd und dazu die Entwurmungsmittel die er schlucken wollte
Das deckt wahrscheinlich die Wünsche der Wähler
Alter schwede... Die gehören alle vom amt "entlastet"
Wurden ja scho um die Intelligenz entlastet
Wurden ja scho um die Intelligenz entlastet
Wurden ja scho um die Intelligenz entlastet
Dreckiger Populismus
Wortwörtlich
Gegenfinanzierung durch Fahrradsteuer. Sondersteuer auf Lastenräder. Und veganes Essen.
Verlässlich ewiggestrig diese Bande.
Wahlkampf hat begonnen, es riecht schon nach Bullshit.
FPÖ steht halt auf die Farbe Braun
Bei der FPÖ frag ich mich regelmäßig, wer denen ins Hirn ge***** hat...
"Autofahren habe sich in der Vergangenheit von einer Art Lebensgefühl weg entwickelt und mache nun „arm“ und „wütend“" Autofahren hat eigentlich scho immer arm und wütend gmacht, da sein nit die Grünen dran Schuld, des is es von Natur aus. Nur die Leit hängen halt so in der Ideologie fest, dass Öffi fahren da Weltuntergang wär, obwohls viel einfacher und günstiger warat
Bitte zeig mir meinen öffi….. Nicht jeder lebt in wien und nicht jeder hat ein öffi angebot, und selbst wenn, als schichtarbeiter schauts nu schlechter aus. Ich würde liebend gern auf mein auto verzichten können und die sparquote erhöhen, geht halt leider ned, bin aufs auto angewiesen. Ich kann mir auch meine anlagen nicht in mein büro stellen und auf „home-office“ machen, geht sie ned aus….
Naja ich finde entlasten sollte man Benzin & Diesel Kraftfahrzeuge jetzt nicht, aber auch nicht noch mehr versteuern weil es reicht. Bsp: Hab letztens meine Jahresrechnung meiner Motorrad (51PS)Versicherung erhalten und was soll ich sagen: ~120€ kostet die Versicherung +. 230€ Steuern also fast 200% , verglichen mit 10-20% mwst ist das krank^^ Dazu noch fast 1€ pro Liter Benzin an Steuern Es gibt halt auch noch Leute die 40 km mit dem Auto in die Arbeit pendeln müssen das ist schon teuer und genau diese frustrierten Leute will die FPÖ damit ködern.
nach der wahl: "entlasten können wir nur dann, wenn wir das öl in russland kaufen"
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Bei der Aktion sind die Zielgruppe eh Pendler, Leute aus niederösterreich die in Wien hackeln, der ganze speckgürtel halt. Weil da is so schon ruhig, können die Kinder noch auf der Straße spielen. Und dann Fahrens alle jeden Tag nach Wien rein, stehen da im Stau ärgern sich. Ich geh jeden Tag an praterstern vorbei, jedes zweite Auto hat gf Kennzeichen.
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wir können aber nicht immer alle paar jahre der arbeit hinterherziehen. und gerade in den gebieten um große arbeitgeber bekommst halt oftmals nur sehr schwer eine wohnung und leistbar noch weniger.
Statt dem Auto ist ne teure Wohnung immer leistbar, die Leute tun so als ob Autos billig wären 🤡
die frage ist dann halt was man will, eine kleine überteuerte wohnung in einem gebiet wo man sowieso ein auto braucht weil es ausser dem schulbus nix gibt und wo es unangenehm zu wohnen weil industrie und starke geruchsbelästigung.
Eh, erzähl das den Leuten am Land die weder zu Fuß, mitm Rad oder den Öffis in die Arbeir kommen.
ich lebe am Land und bin mir bewusst, dass meine Fahrt zur Arbeit mit dem Auto ein Luxus ist.
Land ist nicht gleich Land. Es gibt Regionen, da gibt es keinen geregelten Öffiverkehr bzw. genügend oder attraktive Jobangebote, das ist einfach so. Da ist der nächste Supermarkt meist 15 Autominuten entfernt, von größeren Geschäften, Elektro, Kleidung etc. red ich noch gar ned. Ich weiß ned wieso das SO schwer zu akzeptieren und verstehen ist ? Wenn man auf etwas angewiesen ist, z.B. Auto, um eine geregelte Arbeit zu erhalten, dann ist es kein Luxus sondern eine Notwendigkeit!
Wenn nur die mit dem Auto fahren würden, die WIRKLICH darauf angewiesen sind, hätten wir keine Probleme. Die Realität sieht halt anders aus und die meisten sind einfach zu bequem und legen die kürzesten und unnötigsten Strecken mit dem Auto zurück. Beispiel: Ich arbeite hier in einer kleinen Stadt an einer Schule und es kommen viele Lehrer, die im Ort wohnen, mit dem Auto zur Schule, beschweren sich dann teilweise noch über zu wenige Parkplätze etc. Ihre Begründung: Im Winter ist es ihnen zu kalt, im Sommer zu heiß, außerdem regnet es manchmal.
mit den Öffis würde ich 3x länger brauchen und sie sind fast nie pünktlich. Wenn ich mein Auto aufgeben müsste, würde ich zwar auf Komfort verzichten, aber es gäbe immer noch eine Möglichkeit, zur Arbeit zu kommen. Ich glaube, du verstehst die Bedeutung des Wortes "Notwendigkeit" nicht. :)
Kommt drauf an, 3h statt 1h -> Auto notwendig. 30 Minuten statt 10 Minuten -> kein Auto notwendig. Es geht immer um die Relation, aber pauschalisieren kannst du es nicht. Notwendigkeit gibt es in bestimmtem Fällen definitiv, ab einem gewissen Grad fällt dir Benutzung der Öffis, falls vorhanden, einfach unter "nicht zumutbar". Lerne es zu akzeptieren.
Hat irgendjemand hier vielleicht "Car-sharing" erwähnt????
Passiert doch eh, meistens arbeiten mehrere Menschen bei der gleichen Firma, da gibts dann einen 9-Sitzer als Firmenwagen, der gabelt dann die meisten auf. Allerdings, und ich hoffe ich muss das ned vertiefen, ist Arbeitsbeginn und Ende nicht für alle Branchen gleich... Feiertage (Gastro), Wochenendarbeit, Überstunden, Gleitzeit etc etc. I
Ne das Problem ist das 95% dieser Autofahrer nicht bereit sind umzusteigen selbst wenn eine Verbindung geschaffen wird, das Auto ist einfach bequemer und jetzt hat man es sowieso schon, warum also umsteigen 🤡
Dafür lebt man dort halt auch deutlich günstiger. Das vergleichbare Haus kostet dort dann halt nicht, wie in der Stadt, 600.000, sondern halt nur 300.000 oder sogar weniger. Dass man sich am Land verhältnismäßig so viel mehr Eigenheim leisten kann liegt halt zu einem großen Teil daran, dass der Autoverkehr (der so ein Leben erst im modernen Sinne möglich macht) so stark finanziell subventioniert und politisch gefördert ist.
Dafür verdient man halt deutlich weniger, viel viel weniger. Die Lebenserhaltungskosten sind aber gleich wie in der Stadt btw. Am Land bauen die meisten halt beim Elternhaus dazu, Mehrgenerationenhäuser sind die Norm. Billiger ist eigentlich nur der Grund, nicht das Haus selbst, man zahlt halt bei fertigen Häusern die Lage, dafür können halt auch die Menschen am Land nichts. Für das selbe Haus zahlst im Salzburger Land 150k mehr, keinen Kilometer weiter nach OÖ zahlst halt 150k weniger, selbe Anbindung, selbe Postleitzahl.
Nö, die Menschen am Land können nix dafür, aber sie werden halt von der Allgemeinheit subventioniert für einen Lebensstil, der etwas größer ist als der von einem vergleichbaren Städter. Wenn man solche Subventionen wegnimmt, dann wird entsteht halt Kostenwahrheit. Eine Gruppe profitiert davon, die andere spürt negative Auswirkungen.
Wie wurde es so schön vorgeschlagen ? Könnt ja wegziehen :) der Lebensstil am Land ist vieles, aber nicht größer als der eines Stadtmenschen, sowas kann nur von jemandem kommen, der keine Ahnung hat. Könnt man auch die ganzen Möglichkeiten in der Stadt hernehmen, die vom Steuerzahler am Land mitbezahlt werden, davon profitieren auch nur die Städtler, gleicht sich also fein aus. Außerdem kann ned jeder in der Stadt wohnen, das ist Wunschdenken. Alleine die Bauern, von denen auch ihr Städter profitiert, benötigen Lebensraum am Land. Und außerdem, wohin fahren dann die Wiener mit ihren SUV's am Wochenende, hm ? ;)
... während die Umländler zum Arbeiten jeden Tag mit dem SUV in die Stadt hinein pendeln und dort die Straßen, an denen Leute leben, die selbst oft kein Auto haben, zuparken und zustauen. Natürlich brauchen wir Bauern, und natürlich müssen die mit einem Auto fahren können, und das auch in die Stadt hinein. Die sind aber nicht das Problem. Das Problem sind die Mittelständler, die in die Vororte ziehen, weil es dort günstiger ist, dann aber trotzdem jeden Tag in die Stadt pilgern um an der dortigen Infrastruktur zu partizipieren, subventioniert (Pendlerpauschale ist da nur die Spitze des Eisberges) durch den Steuerzahler und auf Kosten der Stadtbewohner. Das ist ein vollkommen falsches Anreizsystem, das die Zersiedelung fördert und negative Auswirkungen auf sowohl Stadt als auch Land hat.
Ich red aber nicht von der Vorstadt, sondern vom Land. Bitte lerne erst den Unterschied, dann reden wir weiter.
>Auto, um eine geregelte Arbeit zu erhalten, dann ist es kein Luxus sondern eine Notwendigkeit! Es ist ein unnachhaltiger Luxus, egal wie du es drehst. Früher sind die Leute einfach umgezogen.
Aso ja klar, macht Sinn. Lass uns alle in die Stadt ziehen, was kann schon schief gehen ? Und die Kosten zahlt dann eh der Staat, oder ? Und wusste ned, dass man sich aussuchen konnte wo man geboren wird. Werd bei der nächsten Reinkarnation einfach "Wien" ankreuzeln, dann brauch ich nicht im Luxus zu leben und kann auf das böse, böse Auto verzichten /s
liebe zur heimat wird nicht toleriert! das wird hier im sub nie verstanden werden.
> Und wusste ned, dass man sich aussuchen konnte wo man geboren wird. Wusste nicht, dass man sein ganzes Leben im Geburtsort wohnen muss. > Lass uns alle in die Stadt ziehen Oder an einen ländlichen Ort mit guter Infrastruktur und Bahnverbindung.
Was du scheinbar als gegeben hinnimmst ist objektiv purer Luxus und nur unter absurd hohem Energie und Ressourcenverbrauch überhaupt möglich. Kurz gefasst bist du schlicht [Energieblind](https://youtube.com/watch?v=KaIjxVXxdKs).
Ja passt, dann räumen wir bitte alle kleineren Städte und Dörfer, verwöhnten Gfraster und ihr Luxusleben, sollen gfälligst in der Stadt leben, 1000 Euro kalt für 30m2 zahlen und SUV fahren, so wie alle anderen, anständigen Bürger die auf Luxus verzichten zugunsten des Klimas... So viel Ignoranz und Arroganz, ma könnt fast meinen du bist Wiener...
Hawara, gab es keine Dörfer und kleinere Städte vor dem Auto? Und es geht mir nichtmal explizit ums Klima sondern um relativ simple Physik. Aber vielleicht kann die FPÖ ja die Gesetze der Physik ändern und Autofahren nachhaltig machen. Ich bin schon sehr gespannt.
Hawara willst jetzt das Leben vor 100 Jahren mit der heutigen Zeit vergleichen ? Dann leg bitte dein Handy weg und kündig morgen deinen Stromanbieter, weil Elektrizität hats vor 3000 Jahren a ned gebn, insofern purer Luxus, du bist also Energieblind. Und fließend Wasser brauchst dann a kans, oder ? Hats ja früher a ned gebn. Aber eh, da wo es einen persönlich keine Einschränkungen bringt, da kann ma fest dagegen wettern. Lässt sich halt gut schimpfen, als Wiener in der Großtstadt, über die "luxuriösen" Landbewohner, die eh alle nur aus Faulheit und Egoismus das Auto benutzen...
Mit dem Argument kommst du auf Reddit nicht weit. Die meisten hier bekommen ihr Essen in 30 Minuten an die Wohnungstür und könnten keine Glühbirnenfassung anschließen, wenn ihr Leben davon abhinge. Für die existiert kein Leben außerhalb der Stadt.
absolut richtig. verbundenheit zur heimat und gemeinde werden (wahl)wiener nicht verstehen. wenns dir am land gefällt bleibst eh dort.
Joah. Müssen die ohne Öffi Anbindung dann auch nicht mehr in die Arbeit? Viele würden gerne auf Öffis umsteigen. Denn es ist angenehmer (nur mitzufahren) und bei weitem günstiger. Aber wie soll man sein Auto verkaufen, wenn man keine Anbindung hat?
gleich kommt das argument dasd selbst schuld hast wenn du nicht in einer stadt wohnst.
Hatte ich erst letztens wieder. Ich habe eh gefragt, ob nächstes Monat jeder in die nächste Stadt ziehen soll. Hat dann aber nicht mehr wirklich drauf geantwortet. Als ob ich freiwillig lieber das vielfache vom Klimaticket im Monat zahle, nur um von A nach B zu kommen.
immer das gleiche. aber wie sollens die auch verstehen? wer nach wien zieht hat meistens für sich beschlossen das es am land dumm und langweilig ist. wer sich daheim in vereine und co einbringt der will eh nicht weg. oder wenn wer einfach keine menschenmassen mag. und auf das argument das öffis am land ausgebaut gehören gehen erstaunlich wenige von denen ein.
Und es hat ja auch keinen Mehrwert, wenn sich Plötzlich die Bevölkerung in Städten (mit guten Öffis) verdoppelt.
Solange halt unter dem deckmantel „umweltschutz“ jedes infrastrukturprojekt blockiert wird, wird das auto oft auch alternativlos bleiben. Es gehörn zugunsten gscheider bahntrassen mehr leut enteignet….
Ähm, du meinst hier den Lobautunnel?
# "finanziell entlasten". Geld wegnehmen. #
Das ganze Geld in deiner Geldtasche schaut so schwer aus, lass mich dich ein bissl entlasten!
Macht Sinn! Dann können im Winter wieder mehr Niederösterreich mit dem Auto zum Ötscher um dem Skispaß zu frönen ach wie da liegt kaum mehr Schnee?
Ich sehe die Leute haben wieder ihren Sarkasmusdetektor bei der Wartung ;)
Arme Autos. :( Es braucht auch mehr Straßen. Und mehr Parkplätze. Städte gehören den Autos, nicht den Menschen!
fast so als ob die FPÖ damit menschen erreichen will die nicht in der stadt wohnen. bin bereit für die downvotes aber am land gibts kein öffi paradies wo nur idioten mitn auto fahren weil ihnen die umwelt egal ist. bin absolut gegen FPÖ, aber meine arbeit ist 40min mitn auto entfernt, mit den öffis brauch ich ~3,5 stunden. lebensmittel geschäft 10min und 150m steigung auf dem letzten km, ideal zum radln. Fachgeschäfte sind 15-20min entfernt. da könnte ich zwar mit den öffis hin, aber halt nichtmal im stundentakt und mit nem schönen fußmarsch davor. also ja, in der stadt is das absolut hirnverbrannt, aber ich brauche mein auto, und imma dafür bestraft werden ist auch nicht der wahnsinn. das wird jetzt auch nichts daran ändern das ich niemals blau wählen werde, aber für den Punkt muss ich sagen die verstehen wie man unentschlossene leute zu sich wirbt.
Naja, Augen auf bei der Wohnsitzwahl?
tschuldigung das i am land geboren bin
find ich gut, dann kann ich mehr in die stadt mitn auto reinpendel und muss nicht mehr die depperten weaner im öffi sehen. /s
Das kann aber auch noch nicht alles gewesen sein. Habe dem gleich noch eine Email geschickt mit ein paar Anregungen.
An die Leute die mich hier upgevotet haben: Ich habe echt eine Email an den Alex geschickt. Aber was glaubt ihr habe ich da vorgeschlagen, eher nix was dieser eher autofeindlichen und linken Blase gefällt. 
Wohl eher mehr subventionieren, PKWs tragen nicht ansatzweise alle kosten die sie verursachen.
Kann man so rechnen aber man kann auch die Vorteile reinrechnen dann zahlen sie mehr wie sie kosten. Es ist immer das Gleiche, die Belastungen werden minutiös reingerechnet aber dass man damit mobil wird wird nie reingerechnet, meist sind die angeblichen Kosten Nutzen Rechnungen stark biased.
weil es keine andere möglichkeiten gibt mobil zu sein? vor allem da es der FPÖ ja, wie auch im Text ersichtlich, primär um verbrenner geht.
Am Land nicht. Und beim E-Auto bekommt der Staat dann die saftige KW-Steuer, Spritsteuer und Nova nicht.
* schritt 1: Alle Öffis verstaatlichen * Schritt 2: gratis öffis für alle * schritt 3 : niemand der es nicht unbedingt muss fährt mehr auto.
Bin ja grundsätzlich bei dir, aber du hast einen wichtigen Punkt vergessen: Öffi-Verbindungen abseits der großen Städte überhaupt schaffen. Bei mir fährt (Haltestelle ist ca. 2km entfernt) 3 Mal am Tag ein Bus, das wars so ziemlich...
Jop, Schritt 1 müsste sein in Öffis zu investieren, statt in Automobilverkehr.
>niemand der es nicht unbedingt muss Cool, und wer entscheided, wann das der Fall ist?
Die Person selbst? Deshalb ja "gratis Öffis". Wennst entweder gratis mit den Öffis oder teuer mit dem Auto fahrn kannst, dann wird das Auto nur schwer die bevorzugte Methode.
Das ist halt wieder eine typische Stadtmenschen-Sichtweise. Das Landei, dass gar keine ordentlichen Verbindungen hat, die es nützen könnte, darf die "gratis" Öffis dann trotzdem brav mitfinanzieren, weil "ist ja seine Entscheidung"...
Korrigier mich bitte falls ich falsch lieg, aber finanziert die Wiener Linien z.b. nicht Wien? mit Außnahme von ÖBB sind Öffis meines Wissens eher selten bis nie Bundessache.
Und woher kriegt Wien das Geld? 😉
Das Problem sind nicht die Besteuerung von Fahrzeugen, sondern wie Besteuert wird. 90ps Diesel Kastenwagen 30jahr alt, 15l Verbrauch, Euro1, macht dreck wie Sau, kostet aber vergleichsweise Nix. Im Gegensatz dazu halbwegs modernes Auto 200ps, 6l Verbrauch, Euro6, sauber, zahlst wie blöd. 2.5 Tonnen Hybrid mit Fake 1l Verbrauch, günstig obwohl der die Straßen am meisten belastet. Usw… Sauber besteuern, dann verkauft sich auch der öko Gedanke dahinter besser. Steuer nach Gewicht, Argumentiert durch Ressourcenverbrauch der Produktion und höhere Belastung der Straßen. Steuer am Sprit anheben damit der reale Verbrauch und die Kilometerleistung besteuert wird Steuer weg von Leistung (kein Zusammengang mit Verbrauch und sonst auch nix mit Umwelt zu tun) Steuer weg von Verbrauch (hat nix mit der Realität zu tun und wird nur von der Industrie missbraucht - hybridmärchen)
Genau das was wir jetzt brauchen. /s
Selbst als jemand der nur mit dem Auto in die Arbeit kommt, ist das absoluter Unsinn.
Wie is das jz eigentlich mit den finanziellen Entlastungen für NÖ Schwurbler ausgangen?
Die Nova wollens auch noch weg??? Sorry Reddit aber ich bin aufs Auto angewiesen. X FPÖ
Autofahren ist Freiheit™ !!!11!11! https://vcoe.at/presse/presseaussendungen/detail/vcoe-im-eu-vergleich-in-oesterreich-grosse-gesundheitsschaeden-durch-luftverschmutzung
>Autofahren habe sich in der Vergangenheit von einer Art Lebensgefühl weg entwickelt und mache nun „arm“ und „wütend“, befand Murlasits bei einer Pressekonferenz. Die Lösung fürs Individuum wäre das Auto verkaufen und für die Politik an Alternativen zu arbeiten. Krampfhaft am Auto festhalten wird's auf Dauer sowieso nicht spielen.
FPÖ 30% loading...
Autofahrer belohnen? Ok?
Mein Auto fährt auch ohne Wald! Ich will wieder Blei im Benzin, Fckw in meinem Kühlschrank und den scheiß Katalysator brauch I a ned. Mä Glyphosat gäb I sicha ned her. Hob scho eine Tonne bei mir lagern. GTA brauch I a ned mehr spün, da schau I afoch in mä Supazeitungen Österreich und Korne, des auch mä buntes kratziges Klopapier is, und schau mir die Büdln aus Wean an.
endlich
Nice :)
Weniger Steuern —> Leute beschweren sich Neue Steuer —> Leute jubeln
you want dystopia? this is how we get dystopia
Mja, macht durchaus Sinn in gewissen Regionen. Ich komme auch vom Land und bei mir die nächste Busstation alleine waren über 30 minuten Fußweg. Mit dem Bus in die nächste größere Stadt (Bezirkshauptstadt) warens dann nochmal gut fast ne 3/4 Stunde, Stunde weil der Bus natürlich in Jeder Ortschaft stehen bleibt. Die Frequenz war glaub ich alle 2h, abnehmend wenn keine Schulzeiten sind. Sprich für nen Behördengang + Einkauf oder nen größeren Einkauf brauchst im Prinzip nen ganzen Vormittag und darfst dann am weg hin und zurück zur Bushaltestelle noch alles über zt. unbefestigte Wege Schleppen, während man in der Stadt 2x umfällt und alles in ner Stunde erledigt hat.
Als Autofahrer find ich das gut. Unabhängig(!) welche Partei sich für die Autofahrer einsetzt. Ich will hier keine Diskussion antreten, die in eine Richtung geht "ob man ein Auto braucht" oder dass "die Öffis eh super sind". Fakt ist, Autofahren oder nur eines zu besitzen ist sehr teuer in Österreich, verglichen mit anderen Ländern in der EU. Die Nova gibt's nur in Österreich, eine Märchensteuer für was genau? Dann Besteuerung nach Leistung. Auch sehr fraglich. Mir doch egal, ob einer einen neuen BMW oder Porsche mit 300PS fährt, wenn diese Autos alle Normen und Abgaswerte einhalten. Hauptsache, die sogenannten Klimaschützer fahren mit 30 Jahre alten VW Bullys zur Friday für future Demo, verbrauchen mit 75PS 10 Liter Sprit und ballern dann die Abgase unbehandelt wie ein Tanker auf die Straßen. Zahlen weniger Steuer und regen sich dann auf, dass Leute schöne neue Autos fahren. Das ist zynisch und widerspiegelt eine Doppelmoral sondersgleichen. Zum Vergleich: Ein VW Golf 6, 1.4TSI, 160 PS, Verbrauch 6Liter, kostet in Österreich im Jahr an die 720 Euro an Steuer, in Deutschland ist man hier bei 80 Euro. Faktor 9 (!). Wie ist das zu rechtfertigen?
Find ich super.
Entlasten kann ich ja irgendwo verstehen. Aber belohnen? Wofür?
Für Wählerstimmen.
150 km/h hahahaha. Bei Norbert Hofer waren es damals nur 140 und das ist sowieso was Leute mindestens fahren weil kaum die Geschwindigkeit überprüft wird und das ist wild genug
Und beim gorbi waren es damals 160. Man könnte auch eine reine Richtgeschwindigkeit einführen wie in DE. Die ganzen IG-L Einschränkungen sind ja nur eine Geldquelle, die Strafen nach IG-L sind ja viel höher wie nach StVO.
Ich bin leidenschaftlicher Autofahrer und ebenso leidenschaftlicher Öffi-Verächter. Die Forderungen von der FPÖ sehe ich aber nur zum Teil als positiv: Alles, was mit Verbrauch und PS zu tun hat, soll teuer sein. CO2, Nova, Sprit, usw. Gleichzeitig finde ich Tempo 150 auf Autobahnen nicht schlecht (ich pendle regelmäßig zwischen Frankfurt und Wien, teils mit Flugzeug teils mit Auto und verstehe die Geschwindigkeitsbegrenzungen in Österreich ehrlicherweise nicht wirklich). Mehr Kilometergeld und höheres Pendlerpauschale finde ich wenig sinnvoll. Da machts mehr Sinn, die lokale Wirtschaft zu fördern und Wohnen leistbarer zu machen, damit man eben nicht jeden Tag zwei Stunden im Auto sitzen muss, um zur Arbeit im nächsten ballungsraum zu kommen. Ich bin jetzt auch kein Fan vom Verbot von Verbrennen. Ja, die erlaubten Emissionswerte sollen sukzessive herabgesetzt werden und der Sprit immer teurer, was entweder zu total tollen verbrennern oder eben elektroautos führt. Gerade wenn man zb biodiesel oder biogas fördern kann, sehe ich das Problem nicht so ganz. Was ich halt irgendwie blöd finde ist, dass sich niemand für eine E-Autobahn ausspricht, wo autos während der Fahrt auf der Autobahn Strom abnehmen können. Da bräuchte man viel kleinere Akkus (heißt auch das fahrzeug hat weniger gewicht) und die großen Strommengen, die von Photovoltaik und wind untertags erzeugt werden könnten so zumindest teilweise verbraucht werden. Gerade für LKWs wäre das spannend.
Als nächstes sind sie dann gegen den Bau der Donauinsel und des VIC. Wie lang dauerts wohl, bis sie merken, dass sie aus dem Parteiprogramm der VP aus den 70ern kopieren?
based
Endlich mal positive Nachrichten! /s
Ich versteh nicht wie Leute FÜR die Nova sein können. Das is ja einfach nur eine Abzocke. ALLE Autos werden dadurch teurer, nicht nur neue.
Die Vorderungen machen Sinn. In Österreich ist eh der Verkehr zu arg überreguliert und dient als unerschöpfliche Geldquelle. Die NoVA dient ja nur dazu den wegfall der extremen Luxussteuer zu kompensieren da man die MWSt ja innerhalb Europas umgehen kann. Und gegen unnötige Tempolimits zu sein wird auch langsam Zeit.
Bzgl Tempolimits fallen mir sofort einige wirklich unglaublich dumme Situationen ein. Auf der S6 zum Beispiel: 100 für eine ganze Weile, kaum geht’s bergauf darf man für ca. 1.5km 130 fahren, um, oben angekommen, wieder auf 100 zu reduzieren. Da wäre grundsätzlich schon sinnvoll, mit mehr Hirn zu arbeiten. Dann sollens auf einer endlosen Geraden meinetwegen etwas mehr sein, dafür an anderer Stelle halt auch nachschärfen und runterregeln. Die vielen Ortsende — 500m — Ortsanfang Dinge sind wirklich unnötig.
> Die Vorderungen machen Sinn. So viel wie Deine erlauchte Rechtschreibung. Empfehle Deutsch-Förderklasse, alles mit "F"!
Die KW-Steuern, Mineralölsteuern usw machen schon einen wichtigen Teil er Steuereinnahmen Österreichs aus. Und im Vergleich zu anderen EU Staaten ist Autofahren in Österreich sehr stark besteuert.
Wenn das das einzige ist was sie hier erwidern können.....
was ist das Problem mit Tempolimits? Es ist derselbe Scheiß, ob man im Durchschnitt 100 oder 130 auf normalen Pendlerstrecken fährt.
Unnütze und vermeidbare Limits nerven und stehlen Zeit. Warum sollte man so derart langsam fahren wenn's technisch keine Notwendigkeit gibt? Die meisten generellen Limits sind politisch.
Was ist an Limits politisch?
Man sehe sich die EInführung der Tempolimits auf AB generell mal an. Das sollte nur eine vorübergehende Maßnahme sein. Was dann gekommen ist sieht man bis heute. Waren übrigens die Roten die das Limit eingeführt hatten damals, sollte man niemals vergessen.
Als Beispiel: Wenn du 1 Stunde Pendelst bei maximal 130kmh, heißt das nicht, dass das deine Durchschnittsgeachwindigkeit ist. Die wird eher, kommt halt drauf an wie du fährst, wie viel Verkehr ist, Wetter, ... bei ungefähr 100 kmh sein, wenn ein Großteil der Strecke auf der Autobahn ist. Jetzt ist es aber so, dass der Durchschnitt nicht linear mit der Maximal erlaubten Geschwindigkeit skaliert. Gründe sind hier andere, die langsamer fahren (bspw. LKWs) oder zu wenig Spuren. Das heißt, du hast effektiv nur einen Vorteil, wenn ALLE anderen schneller fahren. Das spielts aber alleine wegen der LKWs nicht und weil signifikanter Teil der Autos gerade mal an den 100 PS kratzen. Das heißt, wenn du ein Tempolimit von z.B. 100 hättest, würde die Schwankungsbreite der Geschwindigkeiten sinken. Wenn du ein Tempolimit von 150 hättest, würde diese steigen. Was heißt eine größere Schwankungsbreite? Mehr Bremsen. Mehr Beschleunigen. Mehr benötigte Aufmerksamkeit. Mehr Stress. Geringere Durchschnittsgeschwindigkeit. Das heißt, die Durchschnittsgeschwindigkeit würde ungefähr bei der selben Strecke so aussehen: Max: 100kmh -> Avg. 90kmh -> Zeit: 1:10 Max: 130kmh -> Avg. 105kmh -> Zeit: 1:00 Max: 150kmh -> Avg. 120kmh -> Zeit: 0:52 Jetzt rechne noch den Wertverlust, der real höher ist, bei höherer Nutzung, dem deutlich höheren Risiko (da größere Schwankungsbreite), dem Sprit, Bremse, Kupplung, ... und du merkst, dass 150 kmh doch nicht so geil ist. e:// Zusatz: Wenn weniger als die Hälfte des Wegs auf der Autobahn ist, macht das ganze dann gleich nochmal weniger Sinn. Mein Beispiel rechnet mit einem Pendler, der praktisch ausschließlich auf der Autobahn fähr und vllt. 10% des Weges nicht auf der Autobahn ist.
Darf ich die Fahrgeschwindigkeit bitte selber festlegen in einem gewissen Rahmen? Die Limits die wir haben sind nur Höchstgeschwindigkeiten, es gibt quasi keine Mindestgeschwindigkeiten. Wer langsam fahren will soll das tun, aber warum müssen deswegen alle langsam fahren?
🙈