T O P

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nice_and_smooth

Acht zylinder statt gscheide kinder!


alexwinston2301

Suchst du einen Job im Marketing der FPÖ ?


KryphosESTAug05

Da wird ned lang gefragt, er hat ihn! Weitermachen!


alexwinston2301

Guter Mann, wir stehen auf Macher und Postenschacher. Willst auch zur FPÖ?


Amonios

Lieber die Lichthupe als die Schulbank drücken Lieber 180 km/h als Allahu Akhba Pendler entlasten statt Ramadan fasten


dynust1

Hubraum statt Wohnraum mein Freund!


Left-Signature-5250

Ein Auto reicht ja auch als Wohnraum! Was braucht man mehr? /s


[deleted]

[удалено]


Eoron

Leider stiegen die Kosten der Schulen für Energie halt auch in der Zeit. Zudem war und ist immer noch Zeit des digitalen Wandels an Schulen. Vor 22 Jahren hab ich in der Schule noch over-head Projektoren gesehen. Jetzt gibt es computer in allen Klassen und manchmal smart-boards und viele andere dringende Investitionen um nicht ganz digital abgehängt zu werden. Dazu kommt einführung der zentral- matura, die ein unglaublicher Bürokratie und Verwaltungs Aufwand ist. (Würde mich eigentlich interessieren wie da die Kosten so sind) Alles das müsste man fairer Weise genau aufschlüsseln. Ich glaub da lassen sich nach ein paar Recherchen im Bildungsministerium (zb durch parlamentarische Anfrage) die 36% sehr schnell erklären. Übrigens hat sich das BIP im gleichen Zeitraum mehr als verdoppelt. Bezogen darauf (% von BIP) wurde das Budget für Bildung offenbar gekürzt. Edit: hab nur laienhaft ahnung, bitte gerne korrigieren wenn ich da falsche dinge Vergleiche oder so.


BitterAttorney4901

Schon lange nicht mehr so ein schlechtes Argument gesehen.


Jnoddy2

Damit könntest du recht haben wenn man in der Politik überhaupt mal das Bildungssystem behandeln würde aber man ließt jeden 2ten Tag was über Autos während Schule und Bildung vor sich hin verrotten


BitterAttorney4901

ja aber was wenn z.B. jemand Autos und Bildung fördern will? Es gibt keine Kausalität zwischen den Themen.


UrbanFlash

Wenn das Hauptargument gegen Besserungen an den Schulen das Geld ist, dann sind andere Ausgaben über die stattdessen geredet wird natürlich relevant. Die könnnen uns nicht erzählen, dass wir kein Geld für Gesundheit und Bildung haben während sie Geld für Umweltsünden und Konzernspenden ausgeben.


Particular-Bat-5904

Autofahrer spülen Geld ins Staatsbudget, es gibt immer noch genug Leut im Land die auf die Karre angewiesen sind. Bildung kosted, dafür sollte natürlich mehr vom Budged „übrig bleiben“, in einem Land mit den höchsten Steuern und Abgaben auf Arbeit und Leistung, aber… ….


UrbanFlash

Und wie lang wollen wir verteidigen, dass sie aufs Auto angewiesen sind anstatt an einer Änderung zu arbeiten? Frag für einen befreundeten Planeten.


Particular-Bat-5904

Je mehr Menschen, umso mehr Verkehr. Egal ob Personenverkehr oder Warenverkehr, alles braucht seinen Platz und „geordnete Wege und Bahnen“ Du hast keine Ahnung wie hoch die Aufwände sind (auch Umweltbelastungen) damit z.B. nur die Eisenbahn fahren kann. Es braucht jährlich unzählige LKW Fahrten, Hubschrauberflüge, und natürlich auch Personal, welches erst mal an den Einsatzort kommen muss. Durch die Wetterextreme werden diese Aufwände mehr und nicht weniger. Auch muss immer mehr verbaut werden. Nicht jeder wohnt in einer Stadt. Wennst am Land mit den Öffis z.B. den Sprössling in den Kindergarten fährst, mit den Öffis wieder heim, kannst grad aufs Klo wennst musst, damits dann glei wieder auf den Bus gehst, um das Kind pünktlich abzuholen. Wennst das mit dem Auto erledigst, hast noch Zeit um derweil den Haushalt zu schmeissen… Wenn ich ehrlich bin, würd ich mich auch lieber „Kutschieren“ lassen, Auto fahr ich nur wenn ich wirklich muss. Wenn ich nicht grad mal frei hab - muss ich jeden Tag. Auch was das Essen betrifft. Wer wäre Vegan, ohne meist eingeflogenes Superfood? Durch Freihandelsverträge kommt auch das Essen von immer weiter her - und muss transportiert werden.


UrbanFlash

Ich weiß wie es ausschaut, aber das spricht ja nur dafür den öffentlichen Verkehr auszubauen, nicht, sich auf zerstörerischen Praktiken zu versteifen. Auch die nächsten Generationen brauchen eine Möglichkeit von A nach B zu kommen obwohl Sprit irgendwann nicht mehr leistbar sein wird. Warum nicht jetzt beginnen den öffentlichen Verkehr und Ladeinfra auszubauen bevor die Leute zwangsweise aufs Auto verzichten müssen? Sowas dauert Jahre bis es läuft und jeder Moment der gewartet wird ist vergeudet.


Particular-Bat-5904

In meinen Augen gibts „guten“ und „schlechten“ Verkehr (bei den Autos ecet. bleiben!) Guter bring was her oder weg, schlechter fährt nur vorbei. Nicht nur der Personenverkehr nimmt zu, sondern innsbesondere auch der Waren Verkehr. Wenns nach mir ginge, wären an den Grenzen zu Deutschland, Italien (z.B.), „roll on/ off“ Bahnhöfe, an denen der ganze Transitverkehr auf einen Zug fahren muss, der von mir aus halbstündlich abfährt, und, ohne „unsere“ Strassen zu belasten, im Zielland wieder runter rollt. Ich würd auch Tunnelprojekte forcieren, um viel vom Inlandsverkehr unter die Erde zu bringen (elektrisch, oder fossil, mit Absaugung und Filter), die Oberfläche wäre entlasted, es wär mehr Platz und auch für alle Beteiligten auch ruhiger und sicherer. Auch die Aufwände die Infrastruktur offen zu halten wären geringer (Schneeräumung, Unwetterschäden, ecet.) Wär schön, wenns Steuergeld in solche Projekte fliessen könnten, und nicht €u weit ausgeschrieben werden müssten…!


GaiusCosades

Bin zwar ned für genau deine Vorschläge, aber zumindest für Vorschläge. Immer nur weltfremd "mehr öffis" auf jede verkehrsfrage zu antworten, ist einfach weltfremd und zumeist in summe schlechter für die umwelt. Gibt ja hier sogar viele die glauben ein bus mit 3 fahrgästen wäre klimafreundlicher als 3 pkw.


Particular-Bat-5904

Zur öffentlichen Ladeinfra: Würden alle mit Strom fahren, hätten wir zu wenig, selbst wenn wir genug hätten, würden wir ihn net rüberbringen, die Leitungslapazitäten sind zu schwach. Apropo: China könnt uns ja, dank staatlicher Förderung, mit für Normalos leistbaren €Autos „überschwemmen“, was ja gar net schlecht wär, oder? Aber, die €u haut Strafzölle und „Sanktionen“ drauf um „ihre Wirtschaft“ zu schützen, die zum Teil ja auch in China produziert. Tesla… 🤣🤣🤣🤣 Man könnt sich grad den Bauch krumm lachen über die Komödie, würds net zu Lasten der Allgemeinheit, und auch Umwelt, gehn.


Math13101991

Welche Konzernspenden? In Österreich ist die Steuerlast für Unternehmen und Arbeitgeber eine der höchsten in Europe UND der Welt. Gesund- und Bildung fressen dagegen bereits 17.2 (Gesundheit) und 9.4 % (Bildung) des Budgets auf ( Quelle siehe Absatzende). An zu wenig Geld kann es also nicht liegen. Soziale Sicherung beträgt 40.6 Prozent der Staatsausgaben. Insgesamt fließen also 67 % der Staatsausgaben in die sozialen Bereiche. Aber ja, die bösen Unternehmen und Arbeitnehmer sind nicht diejenigen, die das bezahlen sondern man beglückt sie ja förmlich mit Geldgeschenken. Und nein, niemand profitiert von hohen Steuern - sie machen mehr Menschen arbeitslos und verhindern Innovation und Fortschritt. Quelle ( 2023 ): [https://www.statistik.at/statistiken/volkswirtschaft-und-oeffentliche-finanzen/oeffentliche-finanzen/oeffentliche-finanzen/staatsausgaben-nach-aufgabenbereichen](https://www.statistik.at/statistiken/volkswirtschaft-und-oeffentliche-finanzen/oeffentliche-finanzen/oeffentliche-finanzen/staatsausgaben-nach-aufgabenbereichen) Das Problem ist der Staat. Seine Monopolsierung von Gesundheit und Bildung verhindern, dass Bürger eine Alternative wählen können und in einem ineffektiven System gefangen sind. Dabei wäre das durchschnittlich in Form von Steuern aufgebrachte Geld ausreichend. Als ehrenamtlicher Sanitäter hab ich schon viel erlebt. Die ÖGK ist einfach der letzte Mist. Ich hatte eine Patienten nach Hause zu bringen, der man den Transport mit dem KTW nicht gezahlt hat obwohl sie eine Fersenoperation hatten. Ich musste diese Frau mit dem BKTW (für gehfähige Patienten) abholen. Nur eine von vielen Beispiel wie absurd schlecht die ÖGK ist. Das Rettungswesen in Niederösterreich war überigens auch kurz davor zu kollabieren weil die staatliche Krankenhasse nicht eingesehen hat, dass Medikamente Geld kosten und es nicht ausreicht der Rettung nur Fahrkosten zu ersetzen. Du kannst deine eigene Meinung haben aber nicht deine eigenen Fakten. Die Verstaatlichung von Gesund und Bildung ist ein massiver Rückschritt der für niemanden billiger kommt ( rechne dir aus wieviel du oder deine Eltern verdienen und schau wie viel Prozent dieser Steuern dann für Gesundheitsversorgung und Bildung ausgegeben werden ). Damit könnte sich jeder eine private Gesundheitsversorgung und Bildung für die Kinder leisten. Schlussendlich würde sich der Staat nur um jene kümmern müssen, welche selbst dazu nicht in der Lage sind. Die Politiker und der Staat sind das Problem, nicht die Lösung. Aber wenn man ein Feindbild in Form von Unternehmen hat und nützliche Idioten, die sich als Zugtiere vor den Wagen spannen lassen, müssen sich die Politiker nicht davor fürchten, dass man ihnen ihren Platz in der Sonne wegnimmt.


Particular-Bat-5904

Hmm, bei privatisierungen würd ich aufpassn. Am Ende „kaufts“ eine Konzern, da ist mal davon auszugehen dass Gewinnmaximierung 1. Priorität hat. Wenns dann noch „ein Ausländischer“ ist, schaut Österreich bei den Einnahmen durch die Finger, prozentuell gesehen, zahl ich ein xfaches an Steuern wie z.B. Amazon. Ich kann mein Gewerbe net von einem Steuerparadies aus betreiben…. Der Staat sollt mehr vom Steuergeld in den Staat investieren.


Math13101991

Wir haben schon ein Monopol in dem Bereich. Nämlich das vom Staat. Dagegen gibt es in keinem anderen Bereich Monopole, nicht bei Fahrzeugen, nicht bei Computern, nicht beim Entertainment...die Laste kann man ewig fortsetzen. Monopole hat nur der Staat. Und ihr wollt, dass der euch vor Monopolen schützt. Wirtschaftlicher Analphabetismus der höchsten Güte.


Particular-Bat-5904

Der Staat sollte bei Wasser,Bildung, Gesundheit, ecet. nicht gewinnorientiert arbeiten, solange dass passiert, hab ich kein Problem damit, dass der das Monopol hält. Es ist sogar sehr positiv! Ein Konzern arbeited Gewinnorientiert, er Maximiert - auf Kosten der Arbeiter, Angestellten und des Endverbrauchers. Wieviele unterschiedliche Marken „vereinigt“ z.B. allein Nestle? Wenn der Konzern dann noch im Ausland sitzt (Steuerparadies),…. Weist, beim Monopol kommts drauf an, wer es hat. Jemand „Privat“ - am Ende ein Konzern, oder der Staat - also seine Bürger??!!!! edit: Warum gibts Kassaärztemangel? … weils (für sich) privat mehr rausholen können. … der eine oder andere Studienplatz net zu haben ist, da halt viele studieren, die eh net dableiben wollen (solltens es wirklich schaffen auch fertig zu studieren)


Particular-Bat-5904

Wenn ich ein Monopol hab, bestimm am Ende ich allein über Qualität, Preis und Rahmenbedingungen, sollte es über etwas für die Menscheit überlebenswichtiges sein, wie z.B. Wasser, oder Saatgut, kann mich der Rest der Welt absolut am A. lecken…. Dafür brauch i kein Wirtschaftsstudium.


Math13101991

So wie die staatlichen Versicherungen machen? So wie es der Staat in der Bildung tut? Wenn alles der Staat kontrolliert hat er ein Monopol und die Geschichte zeigt, dass die Auswirkungen immer nur negativ waren. Der Holodomor in der Ukraine. Die Hungersnot in der k.u.k. Monarchie während des ersten Weltkrieges wo die Zentrale Verwaltung von Getreide die Situation weit verschlimmert hat. Die Folgen der Wirtschaftszentralisierung Deutschlands zwischen 33 bis 45 und in der UDSSR in welcher es immer an Haushaltsprodukten wie Nahrungsmittel gemangelt hat. Wir kennen die Folgen staatlicher Monopole sehr gut. Im 20 Jahrhundert haben sie 100 MIllionen Menschen das Leben gekostet.


Particular-Bat-5904

Der Staat sind die Bürger. Privat is privat…


Math13101991

Außerdem haben Politiker keinen Weg zu erkennen ob ihre Umverteilungen irgendwas bringen. Was auch nicht der Zweck ist. Denen geht es nur ums eigenen Klientel. Ihr läuft dem Rattenfänger von Hameln hinterher weil euch die Musik gefällt.


Particular-Bat-5904

Ich hab noch nie blau oder neos gewählt, alle anderen „Grossparteien“, auch mal kleinere, kamen schon zum Handkuss. Ich bin Partei und auch „ideologie“ los, ich kann mich weder da noch dort mit den Extremen anfreunden. Sollt ich bei blau mein Kreuzerl machen, dann wegen der Neutralität.


UrbanFlash

Du meinst der Staat ist das Problem der von der "Hure der Reichen" geführt wird und nicht die Reichen die diese Huren zahlen und kontrollieren? Der Staat ist als politischer Arm natürlich beteiligt, aber die wirkliche Kontrolle hat kaum ein Staat in einem kapitalistischen Land, sonst hätten sie nicht alle so viel Schiss davor, dass ihnen alle Firmen weglaufen. Wer die Produktionsmittel besitzt und kontrolliert schafft an. Alles was du anführst ist aus meiner Sicht Kosmetik und Kitt in einem System das seine Nützlichkeit überlebt hat.


Math13101991

Wenn die Reichen beim Staat Lobbying betreiben würden, würden die Steuern dann eben nicht Gutverdienende schonen? Das tun sich halt nicht. Der progressive Steuersatz nimmt Besserverdienenden eben mehr weg. Du solltest dir auch mal anschauen wie hoch die Lohnsteuern und Steuern für Unternehmenim Allgemeinen in Österreich sind. In einigen Bereicht sind Erstere so hoch dass ein Arbeitgeber noch eimal einen Menschen einstellen könnte für das Geld, dass er an den Staat abliefern muss weil Ersterer jemanden eine Arbeit gibt. Weiters ist es halt so, dass auch Wohlhabende nur eine Stimme haben. Der Staat bzw Politiker schielen auf wirtschaftliche Analphabeten, denen sie Förderungen versprechen. Dadurch erhalten sie Stimmen und Zugang zu staatlichen Mitteln und sicheren Positionen. ( Off topic: Ich glaub, dass ist der Grund wieso die SPÖ Migration so stark fördert ). Aber in einem gewissen Grad tritt das von dir genannte Problem auf. Großunternehmenlobbyieren gerne für Regulierungen, da diese von kleineren Mitbewerbern nicht allzu leicht erfüllt werden können. Die staatliche Vollmacht verringert also den Wettbewerb und fördert Monopole ( vor allem in Bereichen wie IT - Microsoft, etc ). Wir haben in Österreich keine freie Marktwirtschaft sondern ein vom Staat eng begrenztes Spielfeld. Bisher hat die drohende und teilweise schon vonstatten gehende Abwanderung von Firmen noch zu keinem Umdenken geführt. Selbst die ÖVP verteilt gerne Geld um trotz der negativen Auswirkungen. Ich bin nicht sicher ob ich deinen letzten Satz verstanden habe. Die Freie-Marktwirtschaft hat seine Nützlichkeit überlebt? Dann muss ich widersprechen. Preise haben eine wichtige Funktion - sie geben aus woran es mangelt. Hohe Preise = Mangel an Angebot. Wir haben kein effektiveres System zur Feststellung von Ressourcenmangel als erhöhte Preise. Deshalb sind Preislimitierungen vom Staat auch so schädlich. Sie verzerren das Bild. Ähnlich wie in der Sowjetunion. Gut und schön wenn ein Brot einen Rubel kostet aber es hilft halt nichts wenn niemand Brot produziert. Ein interessantes Beispiel dafür ist New York zur Zeit des 2. WK. Durch Preiskontrolle im Wohnungsmarkt sperrten jene Leute, welche Wohnungen, oder oft nur ein Bett zu niedrigen Preisen anboten zu, und holten sich lieber Arbeitslosengeld, da sie sonst nicht überleben hätten können. Dafür hat der New Yorker Bürgermeister drei Wohungen gleichzeitig, da die finanzstärkeren Anbieter von Nobelwohnungen eben genug Reserven hatten um diese Zeit der Preiskontrollen zu überstehen. Nur als Beispiel dafür, dass große Unternehmen oft von Preiskontrollen profitieren.


oopsione

Natürlich schonen die Steuer gutverdienende selten so viel neoliberalen Scheiß gehört wie die letzten Posts. Vom "bösen staatlichen Monopol das so viel Geld kostet" angefangen bis zum "Gutverdienener werden vom Staat gschröpft". Wäre das der Fall würds in der SV keine Höchstbeitragsgrundlage geben und auch nicht alle Maßnahmen auf die Lohnsteuer gehen wie zb der familienbonus. Da hat "Gutverdienener" und da zähl ich mich mal dazu immer mehr rauszuholen als ein Niedriglöhner weil er der eh schon keine Lohnsteuer zahlt. Der größte Aufschwung in Mitteleuropa (Frankreich, Deutschland, Österreich) kam durch die soziale Marktwirtschaft umso länger diese aufgeweicht wurde (Stichwort Öffnung der Märkte von Thatcher und Reagan) umso beschissener wurde es für die Mittelschicht.


Math13101991

Der "neoliberale" Scheiß beruht auf historisch fassbaren Zahlen während keynesianistische Politik nur auf dem Ego der Politiker und Ignoranz beruht. Wie in der Tyrannis des antiken Griechenlandes schwinkt sich ein Mitglied der Elite zum Schützer der Massen auf und nutzt dann die so gewonnenen Mittel zur Unterdrückung der selben Leute, die ihm eigentlich erst zur Macht verholfen haben. Die Revolution frisst ihre Kinder. War so in Frankreich 1792, in der Sowjetunion in den 20ern und jetzt in Südafrika. Es wird Zeit sich nicht mehr mit emotionalen Ersteindrücken zufrieden zu geben sondenr die Folgen keynesianistischer Politik aufgrund ihrer historischen Folgeentwicklungen zu beobachten. Und Gutverdienende ZAHLEN mehr Steuern. Unternehmen HABEN hohe Lohnnebenkosten. Die österreichische Wirtschafts ist überreguliert und übersteuert. Der Familienbonus ist Teil des Problems. Statt Leuten zu erlauben ihr Geld zu behalten nimmt es der Staat ähnlich wie die Pharaonen des Antiken Ägyptens und die minoischen und mykenischen Zivilisationen an sich und verteilt es um. Diese Schritte waren durchgehend immer von einem Rückgang des Lebensstandards der übrigen Menschen verbunden. Der Aufschwung gehr rein auf Freimarktwirtschaftliche Ansätze zurück und hat sich in Ländern ohne starke Einmischung besser niedergeschlagen als in Österreich. Auf Statista findet man den Anstieg von Gehalt und Lebensstandards, wodurch man meine Aussage untermauren kann. Die soziale Marktwirtschaft ist eine Lüge von Politikern, mit der sie weiterhin uns alle schadenden Staatsausgaben rechtfertigen können. Es wird Zeit aus der Echokammer herauszutreten und Geschichte nicht nur auswendig zulernen sondern zu verstehen.


oopsione

Bist deppad in welches rabbithole bistn du gefallen. Uff


Particular-Bat-5904

Arbeit und Leistung, auch die heimische Wirtschaft ist hoch besteuert, da geb ich dir recht. Sitzt der Konzern dahinter in einem Steuerparadies,….. Staaten, oder „Too big too fail“ Unternehmen „retten“, mit Steuergeldern, kann man ruhig als oft grosszügigste „Spende“ betiteln.


Math13101991

Als Wirtschaftsliberalist bin ich überhaupt dagegen dass man Unternehmen vor dem Konkurs rettet (mit wenigen Ausnahmen in wichtigen Sektoren wie Gesundheit und Landesverteidigung). In der Wirtschaft sollte man Erfolge fördern und Misserfolge nicht mit Steuergeld belohnen. Aber ist der Profit, den der Staat durch etwaige Steuern von Unternehmen, die derzeit keine zahlen, wichtiger als die Anzahl an Menschen, die dadurch eine Arbeit haben und nicht von Sozialhilfe abhängig sind? Der Staat und unsere Gesellschaft profitiert indirekt von diesen Jobs und durch etwaige Dienstleistungen und Güter, die bei uns billiger zur Verfügung stehen. MIr ist das ehrlich gesagt wichtiger als dass unsere Politiker mehr Geld zum rauswerfen haben. Derzeit sind wir trotz der hohen Steuern und Abgaben mit etwa 83 % des BIPs verschuldet. Wir haben ein Ausgaben, kein Einnahmenproblem. Wir Bürger profitieren nicht von hohen Steuern, der Staat profitiert davon. Es ist wichtig endlich den Unterschied zwischen Gesellschaft und Staat in den Köpfen von Menschen zu verankern. Menschen, auch Politiker, sind von Natur aus egoistisch. Macht korrumpiert. In einem Unternehmen bin ich Kunde und kann dieses Verhältnis auch beenden. Für den Staat bin ich ein Untertan.


Particular-Bat-5904

„Der Staat profitiert davon“ , eigentlich sollte er das, aber Wirtschaftlicher Liberalismus ist ein 2 schneidiges Schwert. Durch die €u können €u weit Arbeitskräfte „herumgeschoben“ werden, für ex Ostblockler ist „ein Traum“ in Österreich zu arbeiten, können sie doch damit bei sich zu hause was aufbauen. Die müssen gar nicht einmal so viel für ihre Leistung verlangen wie „ein Einheimischer“ dessen Leben und vorallem der Versuch sich was aufzubauen immens teurer ist. Auch so fliest Geld vom Staat ab, da vieles davon einfach nicht mehr in Österreich ausgegeben wird. In Brüssel schwirren die Lobbyisten herum, und machen am Ende die Regeln wie‘s läuft. Ich wär für mehr kleinere und mittlere Betriebe, die auf eigenen Beinen stehen. Sollte einer davon konkurs gehen, fallen nur vielleicht eine Hand voll Arbeitsplätze weg. Betriffts an Grosskonzern kann mit unter eine „ganze Region konkurs gehen“, auch die die dort beschäftigt sind, ofteinmal privat, kein Job, kein ähnlicher Betrieb in der Nähe, ….. Seit €u Beitritt werden die kleinen und mittleren Betriebe von den grossen verdrängt und gefressen. Am Ende steht ein Konzern - too big to fail - der „erst Recht“ - mit Steuergeldern gerettet werden muss, um die Arbeitsplätze zu erhalten… Dann profitiert der Konzern, die Manager fallen oft net mal um die Boni um, selbst wenns voll verck*n, und ein paar hundert entlassen müssen, und der Staat/ Steuerzahler tief in die Tasche greiffen muss. Gewinne werden privatisiert, Verluste, so wie all den „anderen Aufwand“ trägt die Allgemeinheit. Das ist, in meinen Augen, absolut net OK! Systemrelevantes, für die Menschen überlebens Notwendiges, sollte in „Staatlicher Hand“ bleiben, den Bürgern gehören, und nicht gewinnmaximierend, sondern eher auch sozial orientiert sein. Sollte z.B. Wasser knapp werden, es nicht dem Staat, den Bürgern gehören, was glaubst wieviel eine „Privatperson“, die (damit) Profit machen will, für einen Schluck verlangt? Eine Krankenhaus AG. wird dazu gegeündet um Renditen abzuwerfen, nicht um jemanden „zu Helfen“…. Pharma AG s müssen auch gewinnorientiert werken…. Der Wirtschaft muss es gut gehen! Die Renditen müssen fett sein! Die an der Börse wollen zocken! Alles andere, wers erarbeitet, was der davon hat, - ist wurscht. genau, Putin müss ma auch noch besiegen - koste es was es wolle! Aller guten Dinge sind 3. Vielleicht checkt‘s Aut dann, dass es besser is net mit den Deutschen zamm in einen Krieg ziehen, weil ma glaubt „was bessers“ zu sein. „Früher“ hatten wir a bissal Kapitalismus, Sozialismus und auch Kommunismus in Österreich, im Westen herrschte der Kapitalismus (USA), im Osten die Genossen… … und standen am Rand eines A. Krieges. Da und dort Extreme, und Aut hielt die Balance. Extreme sind nie gut, vorallem net für die Allgemeinheit, „egal“ in welche Richtung, und Neutraliät „tut gut“! Sie bescherte uns seit Ende vom Ww2 Frieden und Sicherheit. Edit: Der Staat hat auch nichts von all dem vielen Steuergeld, wenn er es nicht „in sich“, die Zukunft (fängt bei Schwangeren schon an),investiert, sondern es, ehrlich k.A. für was alles ausgibt. Vieles davon hat mit Österreich selbst, gar net viel am Hut, scho gar net was die Allgemeinheit betrifft.


CaptainNoodleArm

Naja, sie wollen weniger Einnahmen generieren, müssen aber trotzdem die Infrastruktur erhalten, also ausgeben ist es nicht, nur weniger einnehmen.


UrbanFlash

Und woher kommen dann die verlorenen Einnahmen wenn nicht von Steuern der Allgemeinheit, die man dann nicht für was anderes ausgeben kann?


CaptainNoodleArm

Bin eh voll bei dir, nur is es halt keine Ausgabe, sondern wegfallen einer Einnahme..... Sry bin a bissi pedantisch


UrbanFlash

Kommt eben auf die Betrachtungsrichtung an. Und nachdem ich als Steuerzahler auf der Seite mit steigenden Ausgaben bin, ist das auch meine primäre Sichtweise.


One-Understanding-33

Da dies explizit gegen den Track-Record er FPÖ in den letzten 30 Jahren geht, kann man sowas wohl annehmen. Außerdem würde ich hier eher als einen Scherz lesen als als Argument.


Unholy_Lilith

Dann wird vermutlich die Finanzierung nict erwähnt (die dann fehlt).


[deleted]

[удалено]


CaptainNoodleArm

Das Thema wird seit 20 Jahren ignoriert (eigentlich schon länger) und man hätte sich darauf einstellen können, wollte man nicht, bzw wie man bei Nehammer sieht ist die Autolobby immer noch sehr stark bzw ist Veränderung immer schwierig (und vorallem irrational). Und ja genau neues Argument für Eigeninteresse ist Karma Farming, deshalb muss man den anderen net Ernst nehmen.....


Jnoddy2

Kann man ja machen aber das Problem ist das eben nur Autos gefördert werden und wenn du unbedingt eine Kausalität willst könnte man Argumentieren, dass eine bessere Bildung ein höheres Einkommen ermöglicht, wodurch die Kaufkraft der Autos gefördert wird, weil Statussymbol und so


HerryKun

Wo ist hier ein Argument? Seh ein Meme


Virolancer

based


Nope_Classic

Es wäre eben auch wichtig Bildung bzw Schule attraktiver zu gestalten, für junge Menschen, damit man gerne lernt, unser Modell ist allerdings dank gewisser Parteien mehr als überholt und bedarf dringend einer Reform.


evil-godhead

was hast du? autofahren macht spass und schule nicht. mehr muss ich wohl nicht argumentieren /s


Agreeable_Fold6778

Das Problem sind nicht die Mittel, die ins Schulsystem gesteckt werden. [Österreich gibt so viel für Bildung aus wie kaum ein anderes Land](https://www.oecd-ilibrary.org/sites/46aa654e-en/index.html?itemId=/content/component/46aa654e-en) - es bringt halt nichts, weil unser Problem nicht die Mittel sondern die Immigrations- und Islamfolgen sind.


flx_1993

finds ned so geil von dir, zwei völlig unabhängige Themen in ein Boot zu werfen, hat nichts miteinander zu tun und du willst damit nur einen negativen FPÖ Spin erzeugen. Da gibts bessere Angriffspunkte. Ich würd lieber getrennt über die Themen diskutieren ;)


Halbi94

Im Prinzip hat alles was die Politik macht miteinander zu tun weil es ja irgendwie finanziert werden will. Wenn wir Geld für schwachsinnige Förderungen ausgeben ist weniger für Bildung da. Wenn die Politiker Zeit damit verschwenden sich irgendeinen Populistischen mist auszudenken ist weniger Zeit da um wichtige Themen anzugehen. Es gibt auf alle Fälle dringendere Themen als Autofahren zu subventionieren. Und die Diskussion über dieses Thema lenkt halt gut von wichtigen dingen ab mit denen man sig eigentlich beschäftigen sollte.


flx_1993

Nein, es hat alles mit allem irgendwie zu tun, aber man sollte bei der Sache bleiben, oder wollen wir jetzt über Griechische Innenpolitik reden, deren Einfluss auf den Staatshaushalt, dessen Einfluss auf den Euro Kurs, der die deutsche Exportpolitik beeinflusst, die unsere Zuliefer beeinflussen und schlussendlich über Hans Peter der dort arbeitet? die Antwort ist nein ;)


MadViperr

Es ist schon richtig peinlich was die Grüne Bubble auf diesen Subreddit hier in den letzten Tagen verzapft hat.


flx_1993

ich finds gerade arg, hab mir heute schon gedacht, so viel linker shit, ist schon lange nicht mehr hier gewesen


[deleted]

Hier wird oft die FPÖ (zurecht) dafür kritisiert, dass sie willkürlich populistisch irgendwelche Sachen aus dem Kontext reißt und auf irgendwelche Schlagzeilen reduzieren. Das hier ist genau das selbst, die beiden Themen haben nichts miteinander zu tun.


Knusperwolf

Sie kosten beide Geld.


Dekagramsci

Ich find ja dein Kommentar hinkt ja noch mehr. Das eine ist die Kommunikation einer angeblich seriösen Partei die von 25% gewählt wird. Das andere ein Reddit-User der versucht mit einem überzeichneten Witz zu kritisieren, wie die FPÖ ein begrenztes Budget einsetzen will/wird. Und das nur, falls man den Post überhaupt so ernst nimmt.


[deleted]

Es hilft trotzdem nicht willkürlich Sachen aus dem Zusammenhang zu reißen. Gerade wenn man andere dafür kritisiert. Dass das was die FPÖ macht weitaus schlimmer ist, da brauchen wir ja eh nicht diskutieren. Darum ging’s mir aber nicht..


Enough_Alternative30

Warum sollt sich wer für die Schulen interessierten? Die dürfen Ned wählen. Autofahrer jedoch....


Ni_Ce_

Also eine nicht-regierende Partei, ist Schuld daran, dass die Schulen am Limit sind? Politik scheint voll dein Ding zu sein. Hauptsache gehetzt.


pickingnamesishard69

Schuld? Nein. Gehen alle ihre Forderungen genau in die Richtung? Ja. Wäre das Problem so schlimm, wenn die FPÖ die letzten Jahrzehnte Bildungs- und Finanzministerium inne gehabt hätte? Nein - es wäre noch viel, viel schlimmer.


Ni_Ce_

Wäre wäre Fahrradkette. Hier wird gehetzt, wofür die FPÖ (ausnahmsweise) mal garnix dafür kann. Somit bullshit.


pickingnamesishard69

"Sorry" dass es dich triggert, wenn Bürger ihre Meinungsfreiheit benutzen darauf hinzuweisen, dass FPÖ Forderungen uns mehr schaden als nützen.


Ni_Ce_

Hat nix mit triggern zu tun. Aber kannst den Begriff gerne auf mich anwenden wenn du dich dadurch (vergebens) überlegen fühlst. Das halte ich aus. Dein Argument ist Schwachsinn. Und wenn man sogar im FPÖ-kritischen r/austria Recht bekommt, wenn man die FPÖ ausnahmsweise mal "verteidigt", sollte einem das auch selber klar werden.


pickingnamesishard69

Wennst ein paar upvote für "Hetze-mimimi" als recht haben wertest kann ich dir halt auch net helfen. Trotzdem noch viel Glück.


Ni_Ce_

Dir auch.


stupid_prices

OP wenn er davon erfährt dass manche Lehrer mit dem Auto pendeln ![gif](giphy|2rqEdFfkMzXmo|downsized)


pickingnamesishard69

*Du wenn du erfährst, dass eine Entlastung aller Autofahrer genau 0 Pendler dazu animieren würde Lehrer zu werden.


Downtown-Summer-1531

Bissl a Entlastung wäre super, mein V10 frisst mir die Haare vom Kopf 😂


Hotbicouple-US-CA

Naja, mit steuern verdient der Staat ja schon sehr gut. Vor allem, muss man ja bedenken, dass das Geld das wir verdienen, versteuert wird um dann auszugeben, Steuern auf das Produkt oder die Dienstleistung zu zahlen, damit es danach wieder von demjenigen versteuert werden muss, bevor der ganze Prozess von vorne anfängt. Sollte die Gesellschaft mal überdenken, in was für kritischen Systemen wir da leben…


Old_Acanthaceae2464

Populärer in der Gesamtbevölkerung als auf reddit


Sedan_Del

Das letzte mal, als wer befragt hat, waren 82% der Österreicher für Renaturierung. Da solltest vielleicht deine Einschätzung evaluieren, was du weißt was die Gesamtbevölkerung will.


[deleted]

Die Renaturierung hat doch weder mit dem einen noch mit dem anderen Thema was zu tun


Sedan_Del

Umweltbewusstsein versus "ich-will-autofahrn-und-man-muss-mich-lassen!"


[deleted]

Ich glaub hier war echt noch keiner außerhalb einer Großstadt in Österreich. Versucht mal im ländlichen Raum ohne Auto halbwegs vernünftig herumzukommen. Ist in vielen Gegenden einfach nicht möglich. Und vielen Leuten am Land wärs auch lieber wenns anders wäre, ist aber nicht so. Das hat doch nichts mit fehlendem Umweltbewusstsein zu tun bzw dem Renaturierungsgesetz…


Sedan_Del

Immer gut, allen anderen die Kompetenz abzusprechen, weil die ned zugeben können, dass man recht hat und sie unrecht. 🙄


[deleted]

Ich spreche niemanden die Kompetenz ab, aber es hilft oft mal auch sich außerhalb seiner Bubble umzuhören und deren Argumente. Oder bist du ernsthaft der Meinung das Leben ohne Auto am Land ist ganz problemlos möglich?


Sedan_Del

>Ich spreche niemanden die Kompetenz ab *"Ich glaub hier war echt noch keiner außerhalb einer Großstadt in Österreich"*


[deleted]

Du könntest auch auf meinen eigentlich Punkt eingehen, aber keine Antwort drauf ist eh auch eine Antwort


Sedan_Del

Und du könntest nicht abstreiten, was du nachweislich 10 Minuten vorher noch in den Raum gestellt hast.


jdizzl59

Muss man es deswegen fördern? Niemand nimmt dir morgen das Auto. Wir wollen nur nicht deinen Tank zahlen.


[deleted]

Warum redest du von mir? Ich fahr selbst kaum mit dem Auto. Ich sag ja nur, das es für manche einfach unverzichtbar ist und bin auf die Aussage des anderen Posters eingegangen. Ich selbst bin ja der Meinung, dass das Geld in erster Linie für Ausbau der Öffi-Infrastruktur verwendet werden soll.


DonaldChavezToday

Interessanterweise sind trotzdem auch die Städte voller Autos.


Save_G

wir könnten beides haben, wäre da nicht das profitmotiv


DonaldChavezToday

Welches Profitmotiv hat der Staat?


Save_G

der Staat handelt nur im Sinne der herrschenden Klasse als "ideeller Gesamtkapitalist" Jedes Kind checkt das wenn du große spenden und Geldgeschenke machst wird der Staat auf dich hören, wenn du normaler Arbeiter bist und keine Millionen zur Verfügung hast dann eben nicht.


Timrum

Autofahrn muass billiger und schnöller werden, damit die ganzen Auslända schnöller wieda ham kumman. Dann hamma a nimma sovü Auslända an de Schuln. /FPÖ doing FPÖ things


The_Toxicity

Elektroautos gehören verboten, das Benzin verbleibt, das Schnitzel vom Schwein und der Ausländer raus. /s obviously


Tiroler_Manu

Je mehr negative Schlagzeilen wegen Migrstion aus Schulen kommt, desto besser ist das für die ÖVFPÖ. ÖVP und FPÖ werden das Problem allein aus Wahl-technischen Gründen nie lösen. Oder hat seit 20 Jahren ein Integrationsminister*in jemals was sinnvolles umgesetzt?


dynust1

Genau so ist es! Ich werde auch nie verstehen wie Leute damit argumentieren, dass die FPÖ als einzige was gegen „Ausländer“ machen will. Blöd, dass die nicht während der größten Fluchtbewegung und illegaler Einreisen das Innenministerium inne hatten! Oh wait….


No-Fan-6609

Und wer is überall am Bahnhof gstanden und hat Welcome gschrien??? Der mediale Aufschrei war enorm. Niemanden rein zu lassen wäre politischer Selbstmord gewesen


dynust1

Aha, also manchen wir keine Politik gem. der Rechtsstaatlichen Prinzipien, sondern was alle hören wollen? Interessant, dafür steht ja die FPÖ eigentlich nicht 👀. Aber anscheinend kann man sich als FPÖ Wähler alles schön reden. Ich mein, wer hat noch nie im rausch a halbe Republik verkauft 😁


No-Fan-6609

Hast du irgendwas anderes als meinen Kommentar gelesen oder was fantasierst du da dazu?


dynust1

Naja du verteidigst das Vorgehen und ich argumentiere warum das nicht okay war. Danach noch ein kleiner Seitenhieb gegen FPÖ Wähler, weil 30% offensichtlich vergessen haben was in Ibiza passiert ist. Phantasie kommt übrigens nicht vom Getränk 😉


No-Fan-6609

Welches Vorgehen jetzt genau? "Der Duden empfiehlt, Fantasie mit f zu schreiben" Komm runter von deinem hohen Ross du Besserwisser.


dynust1

Naja Phantasie kommt aus dem Lateinischen phantasia, aber die „neue“ Rechtschreibung lässt anscheinend beides zu 😄


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Tiroler_Manu

Hmmm dann kläre mich auf wer alles Bildungsminister, Innenminister und Integrationsminister/Integrationsstaatssekretär in den letzten 20 Jahren war.... Die Rechten sind unser Problem.


Senior-Sir4394

da merkt man dass die FPÖ das Integrationsproblem lösen will! /s


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