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Naja, Geschmäcker sind eben unterschiedlich. Ich fand Story wie Bilder sehr beeindruckend und die Selbstverständlichkeit, mit der die Story erzählt wurde hat in mir eine Beklemmung erzeugt, die ich bei einem Film selten zuvor erlebt habe.
Naja, Geschmäcker sind eben unterschiedlich. Ich fand Story wie Bilder sehr beeindruckend und die Selbstverständlichkeit, mit der die Story erzählt wurde hat in mir eine Beklemmung erzeugt, die ich bei einem Film selten zuvor erlebt habe.
War echt ganz cool, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die den komplett anders vermarkten hätten sollen. Habe nur die Trailer vorher im kino gesehen und mich sonst nicht viel darüber informiert.
Dachte, das wird jetzt ein Action Thriller, in dem eine Familie durch ein vom Bürger-Krieg zerrüttetes Amerika reist. eigentlich, ist es ein Film über Kriegsjournalismus. Ist jetzt nicht unbedingt schlechter, aber kann mir sehr gut vorstellen, dass da manche extrem enttäuscht davon waren. Irgendwie scheinen die ja auch selbst versucht zu haben den Film mehr in ein anderes Licht zu rücken was Trailer angeht.
Kann ich nur zustimmen. Ein erschreckend aktueller Film. Fand die Actionszenen sehr spannend und nahbar. Gut fand ich auch, dass nicht alles endlos erklärt und mit einer riesen Hintergrundstory aufgebaut wurde. War sehr kurzweilig und der Film haftet immernoch nach.
Und wie immer kann man einfach ohne Recherche in einen A24-Film gehen, weil die einfach nie enttäuschen.
Super Film, hat mich im nachhinein noch sehr beschäftigt. Allerdings stimme ich einigen Beiträgen hier zu, dass er durch den Trailer etwas anderes suggeriert hat.
Ohja, der Film hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Soundtechnisch im Kino eine Wucht - selten reißt es mich so aus dem Sessel wie bei diesem Film. Auch die „neutrale“ Erzählweise, Journalisten machen nur die Bilder, Urteile fällen die anderen etc., hat mir sehr gut gefallen. Einzig den Schluss fand ich persönlich zu unrealistisch, aber keine Spoiler an der Stelle 😅
Einer der besten und spannendsten Filme die ich in den letzten Jahren gesehen habe. Er hat aufgezeigt was neutraler Journalismus bedeutet. Dieser ist moralisch sicher nicht immer einwandfrei aber der richtige Weg für die einstige 4. Gewalt des Staates. Deshalb ist dieser auch in den Kontext eines Bürgekrieges gestellt worden weil gerade gesinnungspolitische Medien die Menschen spalten anstatt aufzuklären. Kirsten Dunst und Cailee Spaeny waren überragend und auch der kontrastrierende Einsatz von Musik hat mir sehr gut gefallen und den Wahnsinn dem so ein Bürgerkrieg innewohnt noch besser veranschaulicht.
>!Über das Ende kann man streiten, aber es kann auch mal schön sein, wenn das Gute die Oberhand gewinnt und vielleicht wollte Lee einfach ihr (jüngeres Ich) Jessie retten.!<
Objektive 9 von Sternen und subjektive 10 von 10.
Bin mit Vorschusslorbeeren ins Kino, einfach weil Garland in meinen Augen bisher immer gut abgeliefert hat(ja, ich mochte auch MEN).
Sounddesign und Bilder waren fantastisch. Alle Schauspieler haben abgeliefert und Jesse Plemons hat vermutlich die bisher beste Szene seiner Karriere gespielt. Leider zieht sich der Film an manchen Stellen, an denen mir Kürze besser gefallen hätte. Andersrum gibt es aber auch viele Momente die ich gerne weiter ausgeführt gesehen hätte.
Über das Ende lässt sich streiten. War mit 2 Freundinnen drin. Ich fand das Ende doof, Freundin 1 fand es schlüssig und Freundin 2 fand es im Kontext irrelevant.
Reiht sich in Garlands Katalog irgendwo in der oberen Mitte ein. Vielleicht führt er ja doch nochmal Regie. In dem Mann schlummert bestimmt noch was gutes, auch wenn ich nach den eher verhaltenen Kritiken zu Civil War durchaus verstehen kann, wenn er keinen Bock mehr hätte.
Keines der drei Kinos I‘m 30 Minuten-Autofahrt Umkreis zeigt noch Civil War… wenn man in einer ländlichen Region (selbst direkt vorm Ruhrgebiet) wohnt muss man sich beeilen um Filme mitzubekommen
Jo, führt bislang auch mein Kino-Ranking fürs laufende Jahr an. Er hat nicht alles geliefert, was ich erwartet/mir erhofft habe, aber auch einiges, was ich nicht erwartet habe.
Es war irgendwie erst wenige Tage vor Release bekannt, dass der überhaupt in mein Kino kommt. Hat mich dann sehr gefreut.
Krasser Film! der zeigt mal wieder, dass man auch mit verhältnismäßig, wenig Budget auch eindrucksvolle Bilder produzieren kann. Habe noch Tage später über den Film nachgedacht.
Ich war tatsächlich etwas enttäuscht.
Visuell sehr beeindruckend aber leider plätschert der ganze Film so vor sich hin und die Story hat weder sonderlichen Sog noch emotionale Wucht. Wagner Moura leistet großartige Darstellerarbeit (wie immer), der Rest ist okay.
Am meisten gestört haben mich aber die einfachen Charaktere und deren teilweise arg dummen Verhaltensweisen.
Kann man sich mal angucken, war für mich aber nur ne 06/10
Naja Realitätsferne hat der Film nicht, Boogaloo movement wird sich ein wenig wiedererkannt haben in einem Abschnitt des Films. Deren Traum ist halt Civil War. Auch die Frage What kind of American, ist sehr nah an der Realität dran, bei der aktuellen Lage.
Im IMAX gesehen. Durch den fetten Sound im
IMAX Saal dachte man ist mittendrin im
Kriegsgebiet. Vorallem die letzten 20
Minuten hatten es nochmal in sich.
Besonders gefallen hat mir Cailee Spaeny. Sie war
richtig stark und ich freue mich schon
sie im Alien: Romulus zu sehen der im
August kommt.
8/10 ⭐️
Ich musste ihn 2 mal gucken, da ich ihn das erste mal ohne irgend welche vorkenntnisse geguckt haben. Ich habe großen respekt vor James Nachtway und die Doku "war photographer" hatte mich damals sehr beeindruckt.
Lese nur positives von Konfliktfotografen und Militärleuten die erfahrungen mit Bürgerkriegen haben.
Ich selbst fand den Film sehr unterhaltsam aber evtl. etwas verstörend für Menschen die einen Job wie Konfliktfotograf nicht nachvollziehen können bzw. wollen.
Fand ihn auch nicht gut
Die Musik ist völlig fehl am Platz, keine Ahnung was einem „fröhliche“ Rap/hiphop Songs während einer Militärschiesserei einem sagen sollen
Die Charaktere waren meh, die Story war sehr vorhersehbar. Wie viele andere dachte ich nach dem Trailer aber auch „es geht um etwas anderes“
Stattdessen kriegt man Standardkost mit die „Profis“ nehmen eine fremde/Kind mit das natürlich der Ursprung aller kommenden Probleme sein wird (wer hätte das ahnen können)
Man kriegt kaum / gar keine background Info wieso alles ist wie es gerade ist
Man hätte vielleicht ab und zu eine Karte einblenden können was gerade passiert wo wir hinwollen (also ich kenne die Locations und Abstände von irgendwelche Städten in den USA jetzt nicht so direkt)
Beste Szene war eigentlich mit den Snipers, rest ist zum vergessen
Ich muss sagen, dass der Film tatsächlich von der Action her sehr gut aufgebaut war und auch die Lehrer Schüler Beziehung die dort gezeigt wurde auch Recht interessant war, da man merkte, dass Lee einfach nur noch gearbeitet hat aber nicht mehr lebte. Aber was mir persönlich ein wenig fehlte war der Hintergrund. Die ganze Zeit war der Präsident der, den alle haben wollten. Der Präsident war einfach so eine inhaltslose Hülle, dass er für mich auch fast schon hätte weg bleiben können. Es hätte einfach nur ein Krieg zwischen Armee und Rebellen sein können und dann wäre er für mich genauso gut gewesen.
Ich muss ehrlich sagen, dass die Thematik mit Spaltung der Gesellschaft usw. durch Medien, Politik und anderem eine sehr aktuelle Sache ist, was in dem Film auch sehr zur Geltung kam, aber der Präsident war hierfür eine schlechte Wahl bzw. würde er schlecht dargestellt.
Genialer Film, einmal schauen reichte mir allerdings.
Mir ging’s nach dem film mental absolut nicht gut und ich habe in „Civil War“ mein zweites Requiem for a Dream gefunden.
Beides grandiose Filme allerdings mit so einem krassen Einfluss auf mich, dass ich mich da nie wieder ran wagen werde.
Höchstens 5/10 typischer amerikanischer road trip movie ala "Stand by me" nur mit etwas gebaler, und unrelistischer Bürgerkrieg darstellung. Netflix Niveau. Ich habe erwartet das der film eher wie children of men, come and see oder the road sein wird.
Fande ihn richtig gut. Das der Fokus auf Journalismus und nicht auf Action oder Politik lag, hat mir gut gefallen, da es Mal was anderes war und die Thematik wirklich gut ins aktuelle Weltgeschehen passt.
Ansonsten hatte der Film einen schönen Roadmovie Flair, gute (und nicht absolut übertriebene) Action Szenen und gute schauspielerische Leistungen. Vor allem Jesse Plemons hat mMn. herausragend gespielt.
Alles in allem eine 8/10 für mich
Hatte zu hohe Erwartungen und war ziemlich enttäuscht. Schauspieler und Atmosphäre waren gut, die Handlung im 2. Teil des Films jedoch ziemlich absurd.
ein bedrückend-realistischer blick in die nicht allzu ferne zukunft. sehr gut gefilmt und top sound design. für mich einer der besten filme des jahres bisher.
***enthält Spoiler***
Ich war selten so überrascht wie hier über die überwiegend positiven Kommentare.
Ich saß bei civil war wirklich fassungslos im Kino, denn es war wohl einer (unabsichtlich) schlechtesten Filme die ich den letzten Jahren angesehen habe.
Zwischen Trailer und eigentlichem Film klafft eine gigantisch große Lücke, denn es werden einfach nur alle action Szenen des Films im Trailer gezeigt. Deshalb hat man grundsätzlich eine völlig falsche Erwartung beim Kinobesuch.
Am absurdesten empfand ich allerdings die grundsätzliche Geschichte, über die wurde aus dem offensichtlichen Grund der Realitätsferne einfach nichts erzählt. Damit man diese Inhaltsleere kaschieren kann wurde der Film aus der Perspektive von Reportern gezeigt, frei nach dem Motto "nicht das große Ganze zeigen, sondern eher persönliches, alltägliches" wie es Remarque bei "Im Westen nichts neues" getan hat. Diese Erzählweise wurde aber ohne jegliche Charakterbindung des Zuschauers an die dümmsten Klischee Protagonisten gekoppelt.... Die hysterische Frau, der (warum auch immer Pädophilie) Macho und das typische kleine Mädchen was sich selbstverständlich halsüberkopf in jede Gefahr stürzt.
Das gigantische Desaster wurde dann nur noch vom Ende getopt... Warum stehen die Reporter so direkt in jeder Schusslinie... Warum stehen sie ständig vor den Soldaten und warum bleibt die Reporterin nachdem sie das Kind weggeschubst hat einfach da stehen.
Insgesamt gab es noch einiges mehr zu kritisieren, schließlich saß ich nur Kopfschüttelnd und lachend im Kino. Aber besonders in unserer heutigen von Kriegen geprägten Zeit empfand ich es als geradezu pervers sich solche _bewegenden_ Kriegsgeschichten noch zusätzlich auszudenken....
War mit meiner Frau im Kino. Ich fand ihn recht gut. Besonders hat mir dieses "Mittendrin"-Gefühl gefallen, vor allem am Ende. Auch wenn ich den Schluss etwas abrupt fand.
Meiner Frau hat er nicht so gut gefallen. Sie hatte mehr Action erwartet und kritisierte dass an manchen Stellen nicht so viel passiert.
Wir waren drin und irgendwann einfach froh daß er zu ende war, Roadmovie um 4 Fotografen/Journalisten, der Trailer war richtig fies weil man dachte da geht's ab, tut er aber nicht....
Für uns war er mit Abstand einer der schlechtesten Filme überhaupt...
Guck mal Kirsten ---> :-(
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Hab ihn gesehen und danach erstmal 20 Minuten gebraucht, um überhaupt was dazu sagen zu können. Hat mich echt beeindruckt.
Ich wünschte das der Film bei mir den gleichen Eindruck hinterlassen würde. Leider nein leider gaarnicht.
Naja, Geschmäcker sind eben unterschiedlich. Ich fand Story wie Bilder sehr beeindruckend und die Selbstverständlichkeit, mit der die Story erzählt wurde hat in mir eine Beklemmung erzeugt, die ich bei einem Film selten zuvor erlebt habe.
Naja, Geschmäcker sind eben unterschiedlich. Ich fand Story wie Bilder sehr beeindruckend und die Selbstverständlichkeit, mit der die Story erzählt wurde hat in mir eine Beklemmung erzeugt, die ich bei einem Film selten zuvor erlebt habe.
9/10 habe in 3x im Kino gesehen. Absolut bombastisch.
War echt ganz cool, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die den komplett anders vermarkten hätten sollen. Habe nur die Trailer vorher im kino gesehen und mich sonst nicht viel darüber informiert. Dachte, das wird jetzt ein Action Thriller, in dem eine Familie durch ein vom Bürger-Krieg zerrüttetes Amerika reist. eigentlich, ist es ein Film über Kriegsjournalismus. Ist jetzt nicht unbedingt schlechter, aber kann mir sehr gut vorstellen, dass da manche extrem enttäuscht davon waren. Irgendwie scheinen die ja auch selbst versucht zu haben den Film mehr in ein anderes Licht zu rücken was Trailer angeht.
Kann ich nur zustimmen. Ein erschreckend aktueller Film. Fand die Actionszenen sehr spannend und nahbar. Gut fand ich auch, dass nicht alles endlos erklärt und mit einer riesen Hintergrundstory aufgebaut wurde. War sehr kurzweilig und der Film haftet immernoch nach. Und wie immer kann man einfach ohne Recherche in einen A24-Film gehen, weil die einfach nie enttäuschen.
Super Film, hat mich im nachhinein noch sehr beschäftigt. Allerdings stimme ich einigen Beiträgen hier zu, dass er durch den Trailer etwas anderes suggeriert hat.
Ohja, der Film hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Soundtechnisch im Kino eine Wucht - selten reißt es mich so aus dem Sessel wie bei diesem Film. Auch die „neutrale“ Erzählweise, Journalisten machen nur die Bilder, Urteile fällen die anderen etc., hat mir sehr gut gefallen. Einzig den Schluss fand ich persönlich zu unrealistisch, aber keine Spoiler an der Stelle 😅
Einer der besten und spannendsten Filme die ich in den letzten Jahren gesehen habe. Er hat aufgezeigt was neutraler Journalismus bedeutet. Dieser ist moralisch sicher nicht immer einwandfrei aber der richtige Weg für die einstige 4. Gewalt des Staates. Deshalb ist dieser auch in den Kontext eines Bürgekrieges gestellt worden weil gerade gesinnungspolitische Medien die Menschen spalten anstatt aufzuklären. Kirsten Dunst und Cailee Spaeny waren überragend und auch der kontrastrierende Einsatz von Musik hat mir sehr gut gefallen und den Wahnsinn dem so ein Bürgerkrieg innewohnt noch besser veranschaulicht. >!Über das Ende kann man streiten, aber es kann auch mal schön sein, wenn das Gute die Oberhand gewinnt und vielleicht wollte Lee einfach ihr (jüngeres Ich) Jessie retten.!< Objektive 9 von Sternen und subjektive 10 von 10.
Jepp, war eine 6/10 für mich.
Eher Richtung 5 als 6
Bin mit Vorschusslorbeeren ins Kino, einfach weil Garland in meinen Augen bisher immer gut abgeliefert hat(ja, ich mochte auch MEN). Sounddesign und Bilder waren fantastisch. Alle Schauspieler haben abgeliefert und Jesse Plemons hat vermutlich die bisher beste Szene seiner Karriere gespielt. Leider zieht sich der Film an manchen Stellen, an denen mir Kürze besser gefallen hätte. Andersrum gibt es aber auch viele Momente die ich gerne weiter ausgeführt gesehen hätte. Über das Ende lässt sich streiten. War mit 2 Freundinnen drin. Ich fand das Ende doof, Freundin 1 fand es schlüssig und Freundin 2 fand es im Kontext irrelevant. Reiht sich in Garlands Katalog irgendwo in der oberen Mitte ein. Vielleicht führt er ja doch nochmal Regie. In dem Mann schlummert bestimmt noch was gutes, auch wenn ich nach den eher verhaltenen Kritiken zu Civil War durchaus verstehen kann, wenn er keinen Bock mehr hätte.
lief leider nur sehr kurz im Kino, habs nicht geschafft :(
Gibt den mittlerweile schon als WEB-DL. :)
Gut zu wissen 😁
Läuft doch immer noch?
Keines der drei Kinos I‘m 30 Minuten-Autofahrt Umkreis zeigt noch Civil War… wenn man in einer ländlichen Region (selbst direkt vorm Ruhrgebiet) wohnt muss man sich beeilen um Filme mitzubekommen
Ah ok, das ist natürlich blöd.
Jo, führt bislang auch mein Kino-Ranking fürs laufende Jahr an. Er hat nicht alles geliefert, was ich erwartet/mir erhofft habe, aber auch einiges, was ich nicht erwartet habe. Es war irgendwie erst wenige Tage vor Release bekannt, dass der überhaupt in mein Kino kommt. Hat mich dann sehr gefreut.
Super Film, tolle Spannung. Leider v.a. am Ende dann etwas zu "unrealistisch" mit dem wie/wo/was.
Krasser Film! der zeigt mal wieder, dass man auch mit verhältnismäßig, wenig Budget auch eindrucksvolle Bilder produzieren kann. Habe noch Tage später über den Film nachgedacht.
Habe ihn im Cinesneak gesehen gehabt. Für 5€ war es ganz nett gewesen. Ansonsten fand ich ihn nicht so pralle.
Leider noch nicht
Ich war tatsächlich etwas enttäuscht. Visuell sehr beeindruckend aber leider plätschert der ganze Film so vor sich hin und die Story hat weder sonderlichen Sog noch emotionale Wucht. Wagner Moura leistet großartige Darstellerarbeit (wie immer), der Rest ist okay. Am meisten gestört haben mich aber die einfachen Charaktere und deren teilweise arg dummen Verhaltensweisen. Kann man sich mal angucken, war für mich aber nur ne 06/10
Naja Realitätsferne hat der Film nicht, Boogaloo movement wird sich ein wenig wiedererkannt haben in einem Abschnitt des Films. Deren Traum ist halt Civil War. Auch die Frage What kind of American, ist sehr nah an der Realität dran, bei der aktuellen Lage.
Dass er so nahe an der Realität ist, macht mir definitiv Angst.
Ich, 7,5/10
Im IMAX gesehen. Durch den fetten Sound im IMAX Saal dachte man ist mittendrin im Kriegsgebiet. Vorallem die letzten 20 Minuten hatten es nochmal in sich. Besonders gefallen hat mir Cailee Spaeny. Sie war richtig stark und ich freue mich schon sie im Alien: Romulus zu sehen der im August kommt. 8/10 ⭐️
ist der film wie bushwick?
Ich musste ihn 2 mal gucken, da ich ihn das erste mal ohne irgend welche vorkenntnisse geguckt haben. Ich habe großen respekt vor James Nachtway und die Doku "war photographer" hatte mich damals sehr beeindruckt. Lese nur positives von Konfliktfotografen und Militärleuten die erfahrungen mit Bürgerkriegen haben. Ich selbst fand den Film sehr unterhaltsam aber evtl. etwas verstörend für Menschen die einen Job wie Konfliktfotograf nicht nachvollziehen können bzw. wollen.
Fand ihn auch nicht gut Die Musik ist völlig fehl am Platz, keine Ahnung was einem „fröhliche“ Rap/hiphop Songs während einer Militärschiesserei einem sagen sollen Die Charaktere waren meh, die Story war sehr vorhersehbar. Wie viele andere dachte ich nach dem Trailer aber auch „es geht um etwas anderes“ Stattdessen kriegt man Standardkost mit die „Profis“ nehmen eine fremde/Kind mit das natürlich der Ursprung aller kommenden Probleme sein wird (wer hätte das ahnen können) Man kriegt kaum / gar keine background Info wieso alles ist wie es gerade ist Man hätte vielleicht ab und zu eine Karte einblenden können was gerade passiert wo wir hinwollen (also ich kenne die Locations und Abstände von irgendwelche Städten in den USA jetzt nicht so direkt) Beste Szene war eigentlich mit den Snipers, rest ist zum vergessen
Ich muss sagen, dass der Film tatsächlich von der Action her sehr gut aufgebaut war und auch die Lehrer Schüler Beziehung die dort gezeigt wurde auch Recht interessant war, da man merkte, dass Lee einfach nur noch gearbeitet hat aber nicht mehr lebte. Aber was mir persönlich ein wenig fehlte war der Hintergrund. Die ganze Zeit war der Präsident der, den alle haben wollten. Der Präsident war einfach so eine inhaltslose Hülle, dass er für mich auch fast schon hätte weg bleiben können. Es hätte einfach nur ein Krieg zwischen Armee und Rebellen sein können und dann wäre er für mich genauso gut gewesen. Ich muss ehrlich sagen, dass die Thematik mit Spaltung der Gesellschaft usw. durch Medien, Politik und anderem eine sehr aktuelle Sache ist, was in dem Film auch sehr zur Geltung kam, aber der Präsident war hierfür eine schlechte Wahl bzw. würde er schlecht dargestellt.
Genialer Film, einmal schauen reichte mir allerdings. Mir ging’s nach dem film mental absolut nicht gut und ich habe in „Civil War“ mein zweites Requiem for a Dream gefunden. Beides grandiose Filme allerdings mit so einem krassen Einfluss auf mich, dass ich mich da nie wieder ran wagen werde.
Höchstens 5/10 typischer amerikanischer road trip movie ala "Stand by me" nur mit etwas gebaler, und unrelistischer Bürgerkrieg darstellung. Netflix Niveau. Ich habe erwartet das der film eher wie children of men, come and see oder the road sein wird.
Fande ihn richtig gut. Das der Fokus auf Journalismus und nicht auf Action oder Politik lag, hat mir gut gefallen, da es Mal was anderes war und die Thematik wirklich gut ins aktuelle Weltgeschehen passt. Ansonsten hatte der Film einen schönen Roadmovie Flair, gute (und nicht absolut übertriebene) Action Szenen und gute schauspielerische Leistungen. Vor allem Jesse Plemons hat mMn. herausragend gespielt. Alles in allem eine 8/10 für mich
Hatte zu hohe Erwartungen und war ziemlich enttäuscht. Schauspieler und Atmosphäre waren gut, die Handlung im 2. Teil des Films jedoch ziemlich absurd.
ein bedrückend-realistischer blick in die nicht allzu ferne zukunft. sehr gut gefilmt und top sound design. für mich einer der besten filme des jahres bisher.
Mein Kino hat's angekündigt und dann nicht gespielt. Blu Ray wird bestellt, ferdisch.
***enthält Spoiler*** Ich war selten so überrascht wie hier über die überwiegend positiven Kommentare. Ich saß bei civil war wirklich fassungslos im Kino, denn es war wohl einer (unabsichtlich) schlechtesten Filme die ich den letzten Jahren angesehen habe. Zwischen Trailer und eigentlichem Film klafft eine gigantisch große Lücke, denn es werden einfach nur alle action Szenen des Films im Trailer gezeigt. Deshalb hat man grundsätzlich eine völlig falsche Erwartung beim Kinobesuch. Am absurdesten empfand ich allerdings die grundsätzliche Geschichte, über die wurde aus dem offensichtlichen Grund der Realitätsferne einfach nichts erzählt. Damit man diese Inhaltsleere kaschieren kann wurde der Film aus der Perspektive von Reportern gezeigt, frei nach dem Motto "nicht das große Ganze zeigen, sondern eher persönliches, alltägliches" wie es Remarque bei "Im Westen nichts neues" getan hat. Diese Erzählweise wurde aber ohne jegliche Charakterbindung des Zuschauers an die dümmsten Klischee Protagonisten gekoppelt.... Die hysterische Frau, der (warum auch immer Pädophilie) Macho und das typische kleine Mädchen was sich selbstverständlich halsüberkopf in jede Gefahr stürzt. Das gigantische Desaster wurde dann nur noch vom Ende getopt... Warum stehen die Reporter so direkt in jeder Schusslinie... Warum stehen sie ständig vor den Soldaten und warum bleibt die Reporterin nachdem sie das Kind weggeschubst hat einfach da stehen. Insgesamt gab es noch einiges mehr zu kritisieren, schließlich saß ich nur Kopfschüttelnd und lachend im Kino. Aber besonders in unserer heutigen von Kriegen geprägten Zeit empfand ich es als geradezu pervers sich solche _bewegenden_ Kriegsgeschichten noch zusätzlich auszudenken....
Fand den ziemlich grütze
War mit meiner Frau im Kino. Ich fand ihn recht gut. Besonders hat mir dieses "Mittendrin"-Gefühl gefallen, vor allem am Ende. Auch wenn ich den Schluss etwas abrupt fand. Meiner Frau hat er nicht so gut gefallen. Sie hatte mehr Action erwartet und kritisierte dass an manchen Stellen nicht so viel passiert.
Action war gut, Story war mir zu oberlehrerhaft.
schlechter Film
Geht das auch ausführlicher?
Fand ihn sehr gut
Wir waren drin und irgendwann einfach froh daß er zu ende war, Roadmovie um 4 Fotografen/Journalisten, der Trailer war richtig fies weil man dachte da geht's ab, tut er aber nicht.... Für uns war er mit Abstand einer der schlechtesten Filme überhaupt... Guck mal Kirsten ---> :-(
Ja man mega enttäuschend.
Für mich der schlechteste a24. Natürlich immer noch nicht kacke, aber bei den ach so positiven Kritiken hätte ich echt mehr erwartet...