Was hast du denn ne Vorstellung, was im Kampfsport passiert!? Wenn du da wirklich Angst vor hast, geh zum Judo/ Ringen/ BJJ. Ansonsten passiert sowas auch seltenst im Training
Bjj würd ich sagen ist die Gefahr noch mit Abstand am geringsten.
Bei nem Judo throw oder ein suplex im ringen könnte einem theoretisch noch sowas passieren. Aber ja, grundsätzlich sollte sowas im Training eigentlich auch nicht passieren wenn man das richtige gym wählt. War mal in nem mma gym beim Probetraining zum Ringen und da hat mir ein Experte die Rippe gebrochen mit nem viel Kraft/wenig Technik - Suplex. Aber das war da eher das schwarze schaaf unter den gyms.
Ja da hast du recht. Ich habe ehrlich gesagt nur an den Bodenkampf an sich gedacht beim BJJ. Aber da der Kampf sowieso im Stehen anfängt und die Techniken so ziemlich die gleichen sind ist das hinfällig 😅
Aber eigentlich würde ich sowieso sagen die beiden Kampfsportarten sind relativ "safe" was Verletzungen angeht.
Niemand zwingt dich regelmäßiges hartes Sparring zu machen, vor allem nicht am Anfang. Also wirst du erstmal keine Probleme mit sowas haben.
Wenn dich Boxen und MMA interessiert dann geh bei beiden zum Probetraining und schau was dir besser gefällt. Ist auf jeden fall beides legit.
Wenn du nach gewisser Zeit anfängst mit Sparring lässt es sich nicht vermeiden das man mal eine abbekommt, ist aber halb so wild und gehört zum Kampfsport dazu. Als Nicht-Profi ist es sehr unwahrscheinlich ernsthafte Verletzungen zu bekommen vor allem in einem guten Club mit professionellen Leuten
Bei deiner Größe/Gewichtsklasse musst du auch aufpassen nicht an das falsche Gym zu geraten - gibt einige die dich bestimmt gerne auf Wettkämpfe schicken würden & daher härteres Training oder Sparring von dir verlangen was zu Beginn überhaupt nicht nötig ist.
Wenn der auf Wettkämpfe fährt, dann boxt der nicht 70kg Leute. Der boxt dann Schwergewichte. Die knocken den eiskalt aus, wenn der nix kann. Niemand schickt den irgendwohin, außer das sind richtig dreckige (oder er ist gut).
Kommt wie immer drauf an. Solange du keine Wettkampfambitionen hast sehe ich selbst beim reinen Boxen keine große Gefahr. Pass beim Sparring auf, dass du nicht mit Idioten trainieren musst oder such dir einen Verein in dem die Trainer auf sowas ein Auge haben.
MMA sollte wegen dem Grapplinganteil sogar noch ein Stückchen sicherer sein und wenn du ganz sicher sein willst (und/oder Wettkämpfe machen möchtest) dann geh zum BJJ. Da allerdings bekommst du ggf. andere Probleme. Mir hat es im BJJ über die Jahre zwei Kreuzbänder und einen Meniskus zerfetzt, deswegen boxe ich jetzt nur noch.
Der wichtigste Tipp wäre: Geh einfach mal hin und guck es dir an. Du bist jünger als ich, bevor ich überhaupt irgendwas angefangen habe. Du hast noch zig Jahre Zeit dir ggf. etwas anderes zu suchen wenn es dir nicht mehr taugt. Und niemand bekommt einen Hirnschaden weil er mal ein halbes Jahr geboxt hat. Einfach ausprobieren und Spaß haben.
Edit: Zu den klassischen Kampfkünsten (Karate etc.) sowie Judo und Ringen kann ich wenig sagen weil ich damit keine Erfahrungen habe. Ich glaube aber grade die letzten beiden sind auf Dauer körperlich auch ziemlich heftig, wenn auch weniger im Hinblick auf Hirnschäden.
Wenn man spät ins Judo einsteigt geht's auch gut auf die Rübe. Durch das ständige Fallen wird der Kopf gut durchgeschüttelt und wenn man das nicht gewohnt ist kann man da schon mit Kopfschmerzen rausgehen. Die richtige Gehirnerschütterung wird's aber eher nicht geben.
Wenn man spät ins Judo einsteigt geht's auch gut auf die Rübe. Durch das ständige Fallen wird der Kopf gut durchgeschüttelt und wenn man das nicht gewohnt ist kann man da schon mit Kopfschmerzen rausgehen. Die richtige Gehirnerschütterung wird's aber eher nicht geben.
Hier jemand der 2 1/2 Jahre Karate praktiziert hat. Das Risiko der Hirnschäden ist sehr gering aber wie schon gesagt wurde kann, dass zu anderen körperlichen Schäden führen.
Direkte oder langzeitliche Folgen hast du hauptsächlich beim Sparring wenn richtige Treffer gegen den Kopf erlaubt sind. Ich würde sagen bei Kampfsportarten mit mehr Fokus auf Grappling oder mit wenig Sparring bist du was das angeht besser aufgehoben. Beim Boxen besteht die größte Gefahr aber auch da gibt's Maßnahmen das möglichst zu verhindern.
Ich weiß nicht, wie du dir Kampfsport vorstellst, aber ich hab in meinen 20 Jahren noch niemanden mit nem Hirnschaden getroffen.
Hatte auch noch nie ne Gehirnerschütterung. Man haut sich da schließlich nicht 90 Minuten lang rücksichtslos in die Schnauze.
Zu 99% wird schutzausrüstung im Training getragen und auch nicht mit voller Kraft zugeschlagen, zumindest bei mir war das so, das sowas passiert ist sehr unwahrscheinlich. Möglich aber unwahrscheinlich. Mach einfach mal einen Schnuppertag und schau es dir an. Ansonsten gibt es auch Kampfsportarten ohne schläge und Tritte Judo ist da ein Recht bekanntes Beispiel.
Ich z.b. habe ne Mischung aus kung fu, Tai Chi und Kickboxen 4 Jahre lang gemacht und in der ganzen Zeit gab es keinen einzigen Unfall beim Training.
Hauptsache kein Football wenn es dir um deine Birne geht. Ansonten egal welche Kampfsportart mach einfach kein Full Kontakt Sparring dann bist du so oder so auf der sicheren seite.
Ich hab jahrelang Judo gemacht. Passiert ist mir nur einmal was, als ich beim Aufwärmen in der Halle Fussball gespielt habe. Dabei habe ich mir einen Zeh gebrochen.
Ja und halt blaue Flecken und Kratzer und sowas sind bei solchen Sportarten unvermeidbar.
Kampfsport macht keine hirnschäden sondern Wettkämpfe mit Vollkontakt. Da ist es dann egal, was du machst. Ringen geht auf Gelenke, ist intensiv aber das wäre für mich ein No Go. Ich habe als Kind Tai Chi und Judo gemacht, als Jugendlicher Karate und später dann wintsun (Kernspecht Style), dabei bin ich dann geblieben. Auch capoeira und jiujitsu habe ich mir angeschaut. Insgesamt ca 20 Jahre Kampfsport. Heute, wenn ich nochmal anfangen würde, würde ich mir unbedingt wieder unterschiedliche Stile ansehen, um die techniken zu finden die zu mir passen und mich bereichert. Interessant fände ich weiterhin wintsun und würde mir auch kravmaga ansehen, das sind beides Straßenkampf taugliche Stile, die insbesondere Wert auf Funktion und körpernutzung ( Gelenke, Entkopplung, kleben bleiben, Kraft des anderen nutzen) legen und auch Bodenkampfelemente haben, denn fast jeder echte Kampf entscheidet sich am Boden. Deshalb find ich auch ringen interessant, aber nicht extrem im Wettkampf. Beim Judo lernst du fallen, beim Karate körperspannung, bei capoeira lernst du tanzen und das ist nicht abwertend gemeint. Auch boxen hat absolut seine Vorzüge, nicht umsonst in Europa die führende Ars bellum gewesen. Also, schau dir verschiedene Stile an und lerne. Hab Spass dabei und hör auf deinen körper, gerade wenn du lange Hebelverhältnisse hast. Und Leg nicht soviel Wert auf wettkämpfe. Die wichtigsten kämpfe spielen sich im Kopf ab. auch im Kampfsport.
Schwertkampf war überraschend sicher. Du übst viel Stellungen und in langsam. In Übungen zu zweit war es verboten auf den Kopf zu zielen oder ähnliches. Und bei ersteren Kämpfen hab es sofort Kopfschutz, später ganz Körperschutz.
Ist etwas weniger kampfsport… aber ich empfehle Tradiotionelles Teakwondo, nach Kwon Jae-Hwa. Es ist mehr eine art Kampfkunst wodurch Gymnastik-, Koordinations-, Kondition-, Dehn-, Kraft- und Atemübungen in Verbindung mit verschiedenen Techniken der komplette Körper ständig gekräftigt und die Beweglichkeit verbessert wird. Aber einen richtigen Kontakt-Kampf wirst du dort nicht haben.
Jede Kampfsportart, wenn sie mit gebührender Vorsicht und vernünftigen Trainingspartnern geübt wird, ist möglich.
Wenn du wirklich Angst vor Verletzungen hast, ist Aikido eine gute Möglichkeit, einzusteigen. Die Fallschule ist gut und bei vielen Stilrichtungen sind auch die Grundlagen des Schwert- und Stockkampfes enthalten.
Verletzungen, selbst kleine, sind in den meisten Gruppen die absolute Ausnahme.
Wenn du dann etwas anderes machen willst, hast du eine solide Grundlage. Und wenn du dabei bleiben willst, ist das auch okay.
Boxen ist ein ziemlich sicherer Kampfsport wegen der Schutzausrüstung und Regeln.
Bei Kämpfen oder härterem Sparring wird ein Helm getragen. Ist ein toller Sport.
Geh einfach mal zu einem selbstverteidigungs Training. Mach ich auch seit nem halben Jahr und bisher noch keine so richtig ab gekriegt. Normal schaut man auch dass man seinen Partner nicht verletzt - anders sieht das bei Wettkämpfen aus. Solang du nur im Training bist müsste nicht viel passieren vor allem als Anfänger achten sie bisschen mehr auf dich. Kommt aber natürlich auch auf die Leute an.
Na wenn du zu viel Angst davor hast, mach doch Grappling o.ä.
Also BJJ, Ringen, Wtestling
Es gibt meines Wissens auch bestimmte Disziplinen im Karate, in denen Schläge zum Kopf verboten sind (keine Ahnung welche)... falls du dich nzr für den klassischen Standkampf interessierst
Ich mache seit ca. 3Jahren MuayThai... wenn man sein Ego kontrolliert und einfach nur Sparring mit Spaß betreibt ist das Risiko auf Gehirnschädigung m.M.n. nicht existent
BJJ wirst du auf jeden Fall häufiger mal ohnmächtig gewürgt kA ob das so gut fürs Gehirn ist
Wenn ich mir den Joe Rogan so anschaue würde ich fast sagen nein.
Was hast du denn ne Vorstellung, was im Kampfsport passiert!? Wenn du da wirklich Angst vor hast, geh zum Judo/ Ringen/ BJJ. Ansonsten passiert sowas auch seltenst im Training
Bjj würd ich sagen ist die Gefahr noch mit Abstand am geringsten. Bei nem Judo throw oder ein suplex im ringen könnte einem theoretisch noch sowas passieren. Aber ja, grundsätzlich sollte sowas im Training eigentlich auch nicht passieren wenn man das richtige gym wählt. War mal in nem mma gym beim Probetraining zum Ringen und da hat mir ein Experte die Rippe gebrochen mit nem viel Kraft/wenig Technik - Suplex. Aber das war da eher das schwarze schaaf unter den gyms.
Bei einem bjj takedown kann doch genauso was passieren, wie bei einem judo wurf?
Ja da hast du recht. Ich habe ehrlich gesagt nur an den Bodenkampf an sich gedacht beim BJJ. Aber da der Kampf sowieso im Stehen anfängt und die Techniken so ziemlich die gleichen sind ist das hinfällig 😅 Aber eigentlich würde ich sowieso sagen die beiden Kampfsportarten sind relativ "safe" was Verletzungen angeht.
Niemand zwingt dich regelmäßiges hartes Sparring zu machen, vor allem nicht am Anfang. Also wirst du erstmal keine Probleme mit sowas haben. Wenn dich Boxen und MMA interessiert dann geh bei beiden zum Probetraining und schau was dir besser gefällt. Ist auf jeden fall beides legit. Wenn du nach gewisser Zeit anfängst mit Sparring lässt es sich nicht vermeiden das man mal eine abbekommt, ist aber halb so wild und gehört zum Kampfsport dazu. Als Nicht-Profi ist es sehr unwahrscheinlich ernsthafte Verletzungen zu bekommen vor allem in einem guten Club mit professionellen Leuten
Bei deiner Größe/Gewichtsklasse musst du auch aufpassen nicht an das falsche Gym zu geraten - gibt einige die dich bestimmt gerne auf Wettkämpfe schicken würden & daher härteres Training oder Sparring von dir verlangen was zu Beginn überhaupt nicht nötig ist.
Wenn der auf Wettkämpfe fährt, dann boxt der nicht 70kg Leute. Der boxt dann Schwergewichte. Die knocken den eiskalt aus, wenn der nix kann. Niemand schickt den irgendwohin, außer das sind richtig dreckige (oder er ist gut).
70Kg Leute boxen dich auch eiskalt aus, wenn du nichts kannst.
klar, aber wenn du nix kannst wirst du nicht wohin geschickt zum Kämpfen. Sonst isses ein schlechter Verein.
Kommt wie immer drauf an. Solange du keine Wettkampfambitionen hast sehe ich selbst beim reinen Boxen keine große Gefahr. Pass beim Sparring auf, dass du nicht mit Idioten trainieren musst oder such dir einen Verein in dem die Trainer auf sowas ein Auge haben. MMA sollte wegen dem Grapplinganteil sogar noch ein Stückchen sicherer sein und wenn du ganz sicher sein willst (und/oder Wettkämpfe machen möchtest) dann geh zum BJJ. Da allerdings bekommst du ggf. andere Probleme. Mir hat es im BJJ über die Jahre zwei Kreuzbänder und einen Meniskus zerfetzt, deswegen boxe ich jetzt nur noch. Der wichtigste Tipp wäre: Geh einfach mal hin und guck es dir an. Du bist jünger als ich, bevor ich überhaupt irgendwas angefangen habe. Du hast noch zig Jahre Zeit dir ggf. etwas anderes zu suchen wenn es dir nicht mehr taugt. Und niemand bekommt einen Hirnschaden weil er mal ein halbes Jahr geboxt hat. Einfach ausprobieren und Spaß haben. Edit: Zu den klassischen Kampfkünsten (Karate etc.) sowie Judo und Ringen kann ich wenig sagen weil ich damit keine Erfahrungen habe. Ich glaube aber grade die letzten beiden sind auf Dauer körperlich auch ziemlich heftig, wenn auch weniger im Hinblick auf Hirnschäden.
Wenn man spät ins Judo einsteigt geht's auch gut auf die Rübe. Durch das ständige Fallen wird der Kopf gut durchgeschüttelt und wenn man das nicht gewohnt ist kann man da schon mit Kopfschmerzen rausgehen. Die richtige Gehirnerschütterung wird's aber eher nicht geben.
Wenn man spät ins Judo einsteigt geht's auch gut auf die Rübe. Durch das ständige Fallen wird der Kopf gut durchgeschüttelt und wenn man das nicht gewohnt ist kann man da schon mit Kopfschmerzen rausgehen. Die richtige Gehirnerschütterung wird's aber eher nicht geben.
Hier jemand der 2 1/2 Jahre Karate praktiziert hat. Das Risiko der Hirnschäden ist sehr gering aber wie schon gesagt wurde kann, dass zu anderen körperlichen Schäden führen.
MMA ist keine Kampfsportart. MMA ist ein Rulseset was Kampfsportarten zusammen in den Käfig bringt.
Also dann würde ich einen inneren, energiebasierten Kampfsport empfehlen.
Probier es mal mit Judo oder Karate. Da gibt es auch die unterschiedlichsten Vereine. Musst keine Angst um deinen Kopf haben.
Direkte oder langzeitliche Folgen hast du hauptsächlich beim Sparring wenn richtige Treffer gegen den Kopf erlaubt sind. Ich würde sagen bei Kampfsportarten mit mehr Fokus auf Grappling oder mit wenig Sparring bist du was das angeht besser aufgehoben. Beim Boxen besteht die größte Gefahr aber auch da gibt's Maßnahmen das möglichst zu verhindern.
Ich weiß nicht, wie du dir Kampfsport vorstellst, aber ich hab in meinen 20 Jahren noch niemanden mit nem Hirnschaden getroffen. Hatte auch noch nie ne Gehirnerschütterung. Man haut sich da schließlich nicht 90 Minuten lang rücksichtslos in die Schnauze.
Zu 99% wird schutzausrüstung im Training getragen und auch nicht mit voller Kraft zugeschlagen, zumindest bei mir war das so, das sowas passiert ist sehr unwahrscheinlich. Möglich aber unwahrscheinlich. Mach einfach mal einen Schnuppertag und schau es dir an. Ansonsten gibt es auch Kampfsportarten ohne schläge und Tritte Judo ist da ein Recht bekanntes Beispiel. Ich z.b. habe ne Mischung aus kung fu, Tai Chi und Kickboxen 4 Jahre lang gemacht und in der ganzen Zeit gab es keinen einzigen Unfall beim Training.
Hauptsache kein Football wenn es dir um deine Birne geht. Ansonten egal welche Kampfsportart mach einfach kein Full Kontakt Sparring dann bist du so oder so auf der sicheren seite.
Hallenhalma
Tai chi?
Judo 🥋
lass bleiben wenn du an das denkst . spiel basketball 🤣🤣🤣
Aikido
BJJ da passiert das so gut wie nie
Mach Karate 😂
Ich hab jahrelang Judo gemacht. Passiert ist mir nur einmal was, als ich beim Aufwärmen in der Halle Fussball gespielt habe. Dabei habe ich mir einen Zeh gebrochen. Ja und halt blaue Flecken und Kratzer und sowas sind bei solchen Sportarten unvermeidbar.
boxen
Kampfsport macht keine hirnschäden sondern Wettkämpfe mit Vollkontakt. Da ist es dann egal, was du machst. Ringen geht auf Gelenke, ist intensiv aber das wäre für mich ein No Go. Ich habe als Kind Tai Chi und Judo gemacht, als Jugendlicher Karate und später dann wintsun (Kernspecht Style), dabei bin ich dann geblieben. Auch capoeira und jiujitsu habe ich mir angeschaut. Insgesamt ca 20 Jahre Kampfsport. Heute, wenn ich nochmal anfangen würde, würde ich mir unbedingt wieder unterschiedliche Stile ansehen, um die techniken zu finden die zu mir passen und mich bereichert. Interessant fände ich weiterhin wintsun und würde mir auch kravmaga ansehen, das sind beides Straßenkampf taugliche Stile, die insbesondere Wert auf Funktion und körpernutzung ( Gelenke, Entkopplung, kleben bleiben, Kraft des anderen nutzen) legen und auch Bodenkampfelemente haben, denn fast jeder echte Kampf entscheidet sich am Boden. Deshalb find ich auch ringen interessant, aber nicht extrem im Wettkampf. Beim Judo lernst du fallen, beim Karate körperspannung, bei capoeira lernst du tanzen und das ist nicht abwertend gemeint. Auch boxen hat absolut seine Vorzüge, nicht umsonst in Europa die führende Ars bellum gewesen. Also, schau dir verschiedene Stile an und lerne. Hab Spass dabei und hör auf deinen körper, gerade wenn du lange Hebelverhältnisse hast. Und Leg nicht soviel Wert auf wettkämpfe. Die wichtigsten kämpfe spielen sich im Kopf ab. auch im Kampfsport.
BJJ/JJ oder zu nem gewissen maß Ringen
Hallen Halma
Bjj, Judo, Tai Chi
Schach.
Ultimate Schach
Wie anderen schon erwähnt haben: BJJ ist geil, macht man strong like bull, und gibts etwas weniger Risiko für hirnschaden oder so
Geh besser tanzen
Kendo. Blasen am Fuß ist da eine übliche Verletzung - Rüstung sei dank. Schlimmstenfalls mal eine blaue Stelle, wenn man gegen Anfänger trainiert 😅
Schwertkampf war überraschend sicher. Du übst viel Stellungen und in langsam. In Übungen zu zweit war es verboten auf den Kopf zu zielen oder ähnliches. Und bei ersteren Kämpfen hab es sofort Kopfschutz, später ganz Körperschutz.
Oder Fechten, da kannst du dir eigentlich nur den Kopf verletzen wenn du ausrutscht und drauf fällst
Ganz zu vermeiden geht es vermutlich nicht. Ich würde halt die „klassischen“ gefährlichen Sportarten (Headkicking/Necksmashing) vermeiden.
Ist etwas weniger kampfsport… aber ich empfehle Tradiotionelles Teakwondo, nach Kwon Jae-Hwa. Es ist mehr eine art Kampfkunst wodurch Gymnastik-, Koordinations-, Kondition-, Dehn-, Kraft- und Atemübungen in Verbindung mit verschiedenen Techniken der komplette Körper ständig gekräftigt und die Beweglichkeit verbessert wird. Aber einen richtigen Kontakt-Kampf wirst du dort nicht haben.
Ligretto
Schießen. Ist sogar olympisch!
Schach?
Sumo ringen
Tai Chi
Wenns nur um beweglichkeit und kraft geht Capoeira. Brasilianischer Tanz Kampf im Training Kontaktlos aber sehr gesund.
Rokkaku (Kampfdrachen-Kampf) soll sehr safe sein was Gehirnerschütterung angeht ... habe ich gehört
Boxen ohne Handschuhe
Jede Kampfsportart, wenn sie mit gebührender Vorsicht und vernünftigen Trainingspartnern geübt wird, ist möglich. Wenn du wirklich Angst vor Verletzungen hast, ist Aikido eine gute Möglichkeit, einzusteigen. Die Fallschule ist gut und bei vielen Stilrichtungen sind auch die Grundlagen des Schwert- und Stockkampfes enthalten. Verletzungen, selbst kleine, sind in den meisten Gruppen die absolute Ausnahme. Wenn du dann etwas anderes machen willst, hast du eine solide Grundlage. Und wenn du dabei bleiben willst, ist das auch okay.
Daumencatchen
Aikido. Da lernst Du erst einmal Angriffe aufzunehmen und umzuleiten.
Tekken und Street Fighter
Capoeira. Wenig direkter Kontakt, miteinander statt gegeneinander. Gemeinschaft im Vordergrund
Tai Chi!
Boxen ist ein ziemlich sicherer Kampfsport wegen der Schutzausrüstung und Regeln. Bei Kämpfen oder härterem Sparring wird ein Helm getragen. Ist ein toller Sport.
Karate. Gibt eine Variante bei der keine Treffer am Kopf erlaubt sind .
KiBoTu
Mikado
Boxen mit Schutzausrustung
Geh einfach mal zu einem selbstverteidigungs Training. Mach ich auch seit nem halben Jahr und bisher noch keine so richtig ab gekriegt. Normal schaut man auch dass man seinen Partner nicht verletzt - anders sieht das bei Wettkämpfen aus. Solang du nur im Training bist müsste nicht viel passieren vor allem als Anfänger achten sie bisschen mehr auf dich. Kommt aber natürlich auch auf die Leute an.
Fechten
Tai Chi
Na wenn du zu viel Angst davor hast, mach doch Grappling o.ä. Also BJJ, Ringen, Wtestling Es gibt meines Wissens auch bestimmte Disziplinen im Karate, in denen Schläge zum Kopf verboten sind (keine Ahnung welche)... falls du dich nzr für den klassischen Standkampf interessierst Ich mache seit ca. 3Jahren MuayThai... wenn man sein Ego kontrolliert und einfach nur Sparring mit Spaß betreibt ist das Risiko auf Gehirnschädigung m.M.n. nicht existent
Kommt auf die Mitglieder drauf an. Habe schon Neider erlebt, die dann feste zuschlagen und den Partner beim Hochschaukeln verletzen.
BJJ wirst du auf jeden Fall häufiger mal ohnmächtig gewürgt kA ob das so gut fürs Gehirn ist Wenn ich mir den Joe Rogan so anschaue würde ich fast sagen nein.
Bro, wer erzählt dir son Käse? Einfach tappen und man wird nicht ohnmächtig... Ich mache den Sport schon einige Jahre und war noch nie ohnmächtig 🤣
Dieses! 🤙🏻