Es wurde kein Flair bei deinem Post erkannt - gerne, wenn du noch einen hinzufügen kannst, damit dein Beitrag leichter gefunden werden kann.
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Das klingt nach einem brillanten Vorschlag! Leute, die gerne lesen, gehen wohl sicher oft zur Bücherei hin. Das schreibe ich mir hinter die Ohren, vielen Dank!
Klingt durchdacht.
Meine Vorschläge wären
A) Mach Aushänge in der Stadtbibliothek, Uni (falls in deiner Stadt vorhanden) und Buchhandlungen
B) Lokale, stadtbezogene Facebookgruppen aufsuchen. Dort Treffen mit erstem Termin und Ort vorschlagen.
Generell wäre ein von Dir bestimmter Termin und Ort nicht verkehrt. Du kannst auch erstmal eine FB Gruppe gründen, dort Interessierte "sammeln" und dann Termin besprechen. Erfahrungsgemäß hilft es aber, eine Ansage wie "jeder 1. Freitag im Monat" oder ähnliches zu machen.
Rechne zunächst am besten mit einer verhaltener Reaktion. Es braucht möglicherweise einige Anläufe, bis sich ein Kern an Lesefreudigen bildet. Vielleicht stellst du 3 bis 5 Büchertitel als Startmaterial zusammen. Sonst gibt es erst drölfzig Treffen, in denen erst einmal der erste Titel gewählt wird.(Edit: Korrekturen)
In Ordnung, ich schau mal bei der Stadtbibliothek und den Buchhandlungen vorbei. Eventuell gibt es bereits dort Aushänge für einen Buchclub im Gange. And selbst einen ersten Termin und Ort vorzuschlagen sowie eine erste Liste von Büchern vorzugeben hört sich sinnvoll an. Dankeschön! :)
Mein Tipp für lange Bücher: Man kann die auch in Teilen besprechen. Ich bin teil eines kleinen Buchclubs und da machen wir das recht oft. Es lesen dann zwar Leute manchmal weiter als vorher besprochen, aber das ist nicht schlimm.
Ich habe mal einen in Berlin gegründet
Die Leute kamen über eine „Neu in Berlin“ Facebook-Gruppe zusammen. Dort haben sich schnell 10 Leute gefunden. Dann habe ich noch eine Facebook-Seite für den Club gegründet und wir wurden immer mehr.
Dort haben wir Abstimmungen für das Buch durchgeführt und für den Treffort (jedes Mal ein neues Café).
Hat wirklich gut geklappt 😊 dann bin ich leider umgezogen
In Berlin war das halt auch nötig, damit jeder mal einen kurzen Weg hat ☺️ vieles ergibt sich dann auch aus der Gruppe (ob auch Sachbücher gelesen werden, Seitenanzahl etc.)
Viel Spaß!
Punkt 2 finde ich etwas strikt bezüglich der Sprache des Buches. Das sollte jeder entscheiden. Gerade bei Übersetzungen lesen viele gerne das Original und man sollte davon nicht abgehalten werden.
Ich hab in meiner Stadt auch einen Buchclub gegründet und hab die Leute damals über eine lokale Facebook Gruppe gefunden.
Das ergibt Sinn, danke! Wie ich es sehe, könnten zwei auf verschiedene Sprachen geschriebene Exemplare einige Unterschiede aufweisen, denn gewisse sprachliche Formulierungen könnten in einer der Sprachen fehlen. Das würde zu unterschiedlichen Erfahrungen mit derselben Geschichte führen, was wiederum möglicherweise Missverständnisse während der Diskussion entstehen lassen könnte. Aber im Großen und Ganzen sollte so etwas nur noch selten zum Vorschein kommen und wenn, dann vernachlässigbar sein :)
In unserem Buchclub spricht jeder 2-3 Sprachen und da kam es noch nie zu Missverständnissen.
Ganz im Gegenteil, Missverständnissen können eher vorgebeugt werden oder etwas kann besser erklärt werden weil der kulturelle Hintergrund bei den anderen fehlt. Bislang hab ich das immer als eine Bereicherung gesehen.
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Werbung in der lokalen Bücherei erscheint mir sinnvoll
Das klingt nach einem brillanten Vorschlag! Leute, die gerne lesen, gehen wohl sicher oft zur Bücherei hin. Das schreibe ich mir hinter die Ohren, vielen Dank!
Klingt durchdacht. Meine Vorschläge wären A) Mach Aushänge in der Stadtbibliothek, Uni (falls in deiner Stadt vorhanden) und Buchhandlungen B) Lokale, stadtbezogene Facebookgruppen aufsuchen. Dort Treffen mit erstem Termin und Ort vorschlagen. Generell wäre ein von Dir bestimmter Termin und Ort nicht verkehrt. Du kannst auch erstmal eine FB Gruppe gründen, dort Interessierte "sammeln" und dann Termin besprechen. Erfahrungsgemäß hilft es aber, eine Ansage wie "jeder 1. Freitag im Monat" oder ähnliches zu machen. Rechne zunächst am besten mit einer verhaltener Reaktion. Es braucht möglicherweise einige Anläufe, bis sich ein Kern an Lesefreudigen bildet. Vielleicht stellst du 3 bis 5 Büchertitel als Startmaterial zusammen. Sonst gibt es erst drölfzig Treffen, in denen erst einmal der erste Titel gewählt wird.(Edit: Korrekturen)
In Ordnung, ich schau mal bei der Stadtbibliothek und den Buchhandlungen vorbei. Eventuell gibt es bereits dort Aushänge für einen Buchclub im Gange. And selbst einen ersten Termin und Ort vorzuschlagen sowie eine erste Liste von Büchern vorzugeben hört sich sinnvoll an. Dankeschön! :)
Mein Tipp für lange Bücher: Man kann die auch in Teilen besprechen. Ich bin teil eines kleinen Buchclubs und da machen wir das recht oft. Es lesen dann zwar Leute manchmal weiter als vorher besprochen, aber das ist nicht schlimm.
Ich habe mal einen in Berlin gegründet Die Leute kamen über eine „Neu in Berlin“ Facebook-Gruppe zusammen. Dort haben sich schnell 10 Leute gefunden. Dann habe ich noch eine Facebook-Seite für den Club gegründet und wir wurden immer mehr. Dort haben wir Abstimmungen für das Buch durchgeführt und für den Treffort (jedes Mal ein neues Café). Hat wirklich gut geklappt 😊 dann bin ich leider umgezogen
Danke, dass du deine Erfahrungen mit Buchclubs geteilt hast! Den Treffort zu wechseln klingt nach einer ganz schönen Idee :)
In Berlin war das halt auch nötig, damit jeder mal einen kurzen Weg hat ☺️ vieles ergibt sich dann auch aus der Gruppe (ob auch Sachbücher gelesen werden, Seitenanzahl etc.) Viel Spaß!
Punkt 2 finde ich etwas strikt bezüglich der Sprache des Buches. Das sollte jeder entscheiden. Gerade bei Übersetzungen lesen viele gerne das Original und man sollte davon nicht abgehalten werden. Ich hab in meiner Stadt auch einen Buchclub gegründet und hab die Leute damals über eine lokale Facebook Gruppe gefunden.
Das ergibt Sinn, danke! Wie ich es sehe, könnten zwei auf verschiedene Sprachen geschriebene Exemplare einige Unterschiede aufweisen, denn gewisse sprachliche Formulierungen könnten in einer der Sprachen fehlen. Das würde zu unterschiedlichen Erfahrungen mit derselben Geschichte führen, was wiederum möglicherweise Missverständnisse während der Diskussion entstehen lassen könnte. Aber im Großen und Ganzen sollte so etwas nur noch selten zum Vorschein kommen und wenn, dann vernachlässigbar sein :)
In unserem Buchclub spricht jeder 2-3 Sprachen und da kam es noch nie zu Missverständnissen. Ganz im Gegenteil, Missverständnissen können eher vorgebeugt werden oder etwas kann besser erklärt werden weil der kulturelle Hintergrund bei den anderen fehlt. Bislang hab ich das immer als eine Bereicherung gesehen.