Aber ich kann damit nicht satisfied sein. Ich versuch es ja aber geht nicht. Es ist sowas von grauenhaft. Wenn man bedenkt dass es Menschen gibt die behindert geboren werden und dermaßen eingeschränkte Lebensqualität haben und eben nur dieses eine Leben. Da könnt ich so kotzen bei dem "Leben" was wir ja alle "geschenkt" bekommen haben
Kurzum es frustriert mich einfach.
Edit: auch wie sich alles wiederholt. Unsere Vorfahren haben ihre erfahrung gemacht und die dann wieder mit sich ins grab genommen. Klar hier und da gab es paar inventions aber so overall, einfach sinnlos. Die art wie sie gelebt haben, was sie gedacht haben. Alles ist dahin. Und wie warten einfach bis unsere biologische uhr genauso abläuft und wir im Winde verweht sind. Es triggered mich gerade so hart.
Sorry bin bei dem thema echt emotional angehaucht
Unsere Welt gehorcht Naturgesetzen, und Naturgesetze haben keinen Sinn, sie sind einfach.
Lebewesen leben. Sie fressen, vermehren sich und vergehen wieder. Da ist kein Sinn dahinter.
Die Natur ist mutiert, bis wir Affen zuviel Gehirnzellen hatten und uns mit Gewissensbissen, Selbstvorwürfen und peinlichen Erinnerungen herumplagen, und nach einem Sinn suchen, den es nicht gibt.
Musst du auch nicht. Änder so lange was, bis du was gefunden hast, was dich zufrieden stimmt. Akzeptiere was du nicht ändern kannst und, wenn was schief läuft ist es sehr angenehm zu wissen, dass es am Ende niemanden interessieren wird, was du für Fehler gemacht hast.
Jeden Tag in die Arbeit zu gehen und die restliche Zeit für Haushalt zu verwenden ☺️. Nicht zu vergessen: seine freien Tage dann mit erzwungenen Familienfeiern zu verbringen 🙃.
Pff, das Leben ist zu kurz nur anderen zu gefallen. Hat in meinem Umfeld auch gedauert, bis man kapiert hat, dass ich in meiner FREIZeit mache was ICH WILL.
Als winziger Teil dieser erstaunlichen Rasse auf dieser einzigen Oase in einem kalten, toten Universum einen minimalen Schritt nach vorn zu machen bei der Antwort auf die Frage: Was geht ab in diesem Kosmos?
Und dabei eine schöne Zeit zu haben.
Sowas in der Art hätte ich auch geschrieben. Ich finde es befriedigend, zu sehen wie andere Menschen glücklich sind wenn ich ihnen was gutes tun konnte.
Wenn ich dann noch Teil davon sein kann, um so besser.
Gute k/d ratio und noobs in shootern carrien
Und nebenbei ne schöne Zeit haben, einen Baum pflanzen und nebenbei Kinder kriegen und ganz wichtig eine Bereicherung für Familie Haustiere und Freunde sein
Hast du nicht manchmal angst davor dass es einen echten Gott gibt? Mich stresst das irgendwie weil man das als kind immer eingetrichtert bekommen hat. Und wenn ich dann so denke fuck ich muss das irgwndwie gut machen etc dann ist man immer so angespannt. Weißt du was ich meine?
Einfach die sorge davor das da am ende des tunnels doch einer sein könnte der dann unterscheidet..
Im Grunde gibt es keinen. Es ist ALLES egal (oder auch nicht, je nachdem wie man es nimmt).
Also genieße ich in allen Zügen das Leben so gut ich kann und versuche für meinen Freunden, meiner Familie und mir ein gutes Leben zu ermöglichen.
Die Kunst des Lebens sehe ich darin trotz fehlendem Sinn/Bestimmung/übergeordnetes Ziel glücklich zu sein, denn welche Wahl bleibt Dir denn noch, wenn Selbstmord keine Option ist?
Die Formulierungen haben mich stark an die französischen Existenzialisten erinnert ala die Existenz geht der Essenz/dem Sinn voraus. Und dann muss man selbst schauen, wie man mit der absurden Welt umgeht.
Doch, aber die Personen können das etwas besser und zugespitzter ausdrücken als ich. Das ist dann immer schön eigene Denkmuster woanders wiederzufinden, sei es in Büchern oder hier bei anderen Redditors :D
Meiner Meinung nach - wenn ich alt bin und über mein Leben nachdenke, möchte ich ein grinsen auf den Lippen haben und zu mir sagen: Ja, ich hatte ein erfülltes Leben, eine Menge lustige Sachen erlebt, die Welt bereist, das was mir Spaß im Leben gemacht hat habe ich getan und meinem Kind habe ich eine gute Basis für sein eigenes Leben hinterlassen und so erzogen, dass er gut für sich selbst sorgen kann.
Ich denke meistens das der Sinn daraus besteht, dein Leben so zu leben und gestalten, wie du es für richtig hältst. Falls du deine Zeit mit Produktivität und etwas Entspannung verbringst oder eben kontraproduktiv / entspannst und wenig Produktiv bist, ist sozusagen dann deine Art und Weise dein Leben zu leben und gestalten und dementsprechend dann dein Sinn des Lebens.
Ist vielleicht etwas schwierig zu verstehen, aber hoffentlich einigermassen verständlich
Diese Frage haben sich auch schon viele Dinosaurer ihrer Zeit gemacht, vor vielen millionen Jahren. Und was war Ihr Lebenswerk? Als Öl-Resource zu enden, genau.
Mach aus deinen Leben das Beste, aber am Ende ist es komplett egal.
Wenn man sich mal mit der Zeit im Universum, und der endlosen Größe auseinandersetzt, sind unsere ca. 80 Jahre nichtmal ein Fliegenschiss. Mach das beste draus, aber glaub nicht, dass es einen höheren Sinn dahinter gibt, ausser für dich selbst und deiner Familie (was vielleicht auch schon reicht...).
Alleine das Konzept eines Sinns ist reine Einbildung. Das gute ist, dass man sich den Sinn dann auch so zurechtschieben kann dass es einem Selbst passt :)
In meinen 20er wollte ich Erfolgreich sein. Jetzt mit Mitte 30 hab ich meinen Sinn gefunden. Meine Tochter. Für mich persönlich ist der Sinn des Lebens einfach ein guter Mensch sein und für seine Kinder dazu sein. Wenn ich irgendwann am Sterbebett liege und meine Kinder mir sagen, dass ich ein guter Papa war und sie mich lieben, dann habe ich alles erreicht was man erreichen sollte.
Es ist verrückt, was Kinder mit einem machen und wie sie einem zeigen, was wirklich wichtig ist. Das kann auch niemand verstehen, der das nicht selbst durch macht.
Mein Sinn des Lebens?
Ich interpretiere das mal als "den Sinn meines Lebens" und antworte darauf - falls wirklich gemeint ist Sinn des Lebens dann ist die Antwort Fortpflanzung um jeden Preis.
Für mich selbst jedoch ist der Sinn: entspannt durchs Leben kommen, so viel Spaß dabei haben wie ich kann und möglichst viel Zeit mit meiner Liebsten verbringen. Alles Andere, insbesondere Job, Geld, soziale Stellung oder so sind mir schnurzpiepegal.
Um irgendwann als Aemond Targaryen-Verschnitt an einer Mauer aus Eis zu sitzen und den jungen Hüpfern ein paar Weisheiten über Liebe und so zu erzählen
"Euren Sinn" ist zunächst mal schön und richtig formuliert, danke dafür.
Ich sehe den Sinn des Lebens ganz allgemein im Ziel des Lebens. Das Leben ist schon seit etlichen millionen Jahren auf dieser Erde und verfolgt im Kern ein und das selbe "Ziel", jedes Lebewesen tut das, und unterscheidet sich dadurch durch nicht lebendige Materie.
Das Leben hat eigentlich zwei Hauptprinzipien. Das Bestehen zu sichern (durch z.B. Fortplanzung und Ausbreitung) und einen möglichst effizienten Weg anzustreben, sich an die Umwelt- und äußeren Bedingungen anzupassen.
Ich sehe meinen Hauptsinn darin diese alten und bewährten Prinzipien zu schützen und ihnen nachzugehen. Wenn nicht gerade diese grundlegenden Dinge, was wäre sonst meine höhere Aufgabe in diesem Universum?
Deshalb setze ich mich stets für das Leben ein und versuche dessen Vielfalt und Funktion zu wahren, denn schließlich ist Biodiversität der Schutzmechanismus überhaupt um das Leben im Falle von unerwarteten Katastrophen fort zu tragen.
...
So viel zum höheren Sinn, den ich in meinem Leben verfolge. Meine egoistischen und subjektiven Ziele die mich antreiben sind Liebe, Harmonie und Wissen/Verständnis/Erfahrungen.
Ansonsten denke ich, dass ich die Dinge die ich sonst tue, aus einem guten Grund tue, der mir vielleicht nicht immer bekannt ist aber ja da sein muss, weil ich die Dinge sonst nicht tun würde. Ich trage also einfach durch mein Dasein, meine Reaktionen und Handlungen dazu bei, dass der Weg weiter verfolgt wird, der mir in die Wiege geprägt wurde.
Wahrscheinlich haben das auch schon einige andere Leute vor mir so gemacht. Ich denke nämlich, dass wir etwas globales bilden, das sich in den Konzepten und Prinzipien der vorherigen lebenden Dinge wiederspiegelt. Ich würde fast schon von einem Plan reden, den wir im Großen verfolgen aber ein Plan wäre etwas, das sich jemand ausgedacht hat. Dieses Zielstreben hat aber weniger einen Sinn, als viel mehr einen Grund bzw. eine Ursache.
So haben wir bereits Systeme etabliert, die verblüffend ähnlich sind zu Systemen im Kleineren. Wir haben z.B. ohne jegdliche Ahnung darüber ein Äquivalent zur Grundstruktur eines gigantischen Neuronalen Netzes gebaut, indem wir irgendwann das Telefon erfunden haben und niemand der beteiligt war, hatte das auf dem Schirm. Das sehe ich als Teil des "Plans" des Lebens, bzw. besser formuliert, als Teil des höheren Resultats, das wir anstreben. Davon gibt es interessanterweise noch ein paar andere Sachen, die sehr ähnlich sind und das wird wohl der Weg sein, auch wenn ich das nicht im Detail und seiner kompletten Gänze überblicke.
Aber was mir bei der ganzen Sache aufgefallen ist, ist dass bewährte Dinge und Dinge die sein müssen bzw. eine fundamentale Relevanz haben, sich wie ein Fraktal in den Skalen der Dimensionen des Alls wiederholen. Sowohl räumlich, zeitlich, als auch in irgendwelchen "Metadimensionen" wie in der Abstraktion (von Prozessen).
Ganz im ernst glaube ich, dass wir zur Fortpflanzung, also zum Erhalt unserer Spezies dienen. Darum sind wir hier. Am schönsten beschrieben haben es die amerikanischen Ureinwohner: "In Schönheit auf der Erde wandeln."
Seitdem ich Vater bin, weiß ich recht genau, worum es geht. Meine Kinder auf das Leben vorzubereiten, ihnen die wichtigen Dinge zu zeigen und zu erklären, alles zu hinterfragen und einen Unterschied zu machen.
Hä? Das macht nur dann keinen Sinn, wenn du schon der Peak bist. Wie ein Hai, der hunderte Jahre alt wird und in seiner jetzigen Form schon millionen Jahre existiert. Aber auch der wird eben "nur" hunderte Jahre alt, weil dann mindestens ein stärkerer Nachfahre ihn killt oder ein evolutionierter Gegner.
Biste aber nicht. Das Klima ändert sich, die Nahrung bzw. das Nahrungsangebot ändert sich. Alles um dich herum ändert sich. Was solltest du also an Genen und Verhaltensweisen weitergeben, die für die Natur (des Menschen) Sinn machen? Genau, nichts. Das müssen dann deine Kinder und Kindeskinder, die immer besser an die Umgebung angepasst sein werden. Mit neuem frischem Blut und Genen gemischt, um Krankheitserregern und Defekten immer besser entgegen zu "evolutionieren".
Kurz gesagt, "Survival of the fittest".
Ja schon klar. Bist aber nicht auf mein kommentar eingegangen. Es wäre doch sinnvoller nicht zu altern. Sondern das die anpassung quasi direkt oder in einem kleinen zeitraum abläuft. Sprich selbstheilung etc wie Axolotl zum Beispiel. Dann müsste der organismus garnicht absterben und könnte sich anpassen. Natürlich hört sich das abgespaced an aber es würde deutlich mehr sinn machen als bspw wenn die menschen schon krank geboren werden etc.
Wenn die Menschen schon krank geboren werden, sterben sie normalerweise nach dem Sinn des Lebens. Wir als Gesellschaft haben uns aber schon lange darüber hinweggesetzt. Das ist nicht wertend gemeint. Man merkt aber anhand all der Unverträglichkeiten und Allergien und neurologischen Krankheiten, dass wir die natürliche Auslese negativ beeinflussen. Auch nicht wertend gemeint. Eher faktisch.
Was du beschreibst ist Science-Fiction und hat nichts mit den Naturgesetzen dieser Erde zu tun. Auf dieser Basis über den Sinn des Lebens zu sinnieren ist sinnlos. Dann könnten wir auch über Super Woman und Thanos sprechen.
Naja es ist eben philosophieren über das Leben. Ich habe versucht zu verstehen warum die Naturgesetze so sind wie sie sind und eben an Punkte angesetzt, die doch hätten ausgemerzt werden können durch bspw Evolution.Das mit Thanos und Super woman zu vergleichen halte ich für affig. Das ist nicht wertend gemeint.
Aber trotzdem danke, dass du es versucht hast. Was auch immer du versuchen wolltest.
Wieso affig. Wieso können wir denn dann nicht darüber philosophieren, warum wir nicht im Weltall überleben können. Warum können wir denn dann nicht fliegen und unter Wasser leben ohne Luft zu holen? Wieso ist es dann affig, darüber zu philosophieren? Und wenn wir schon dabei sind, wieso gibt es Rahmen, in denen es angemessen ist zu philosophieren und wer entscheidet über Affigkeit des Philosophierens? Wieso ist ein Thanos Comic denn nicht vielleicht eine philosophische Gedankenreise zur Erforschung der Frage, warum wir so unperfekt, ja, warum denn die irdische Evolution unperfekt ist? Versuch doch auch das anzunehmen. Ich habe meinen Standpunkt und meine Meinung zum Thema Sinn des Lebens kundgetan und du hast dem widersprochen, woraufhin ich beschrieben habe, wieso ich über den Sinn des Lebens anders denke. Du hast da anscheinend deinen Punkt verloren, ob des Ursprungs dieses philosophischen Austauschs. Schade, dass es so endet mit unserer philosophischen "Unterhaltung".
Wie dem auch sei, ich wünsche dir noch einen schönen Tag, trotz der Tatsache, dass du als irdisches Wesen unperfekt bist.
Hab eigentlich Recht deutlich beschrieben, dass die hunderte Jahre alt werden können. Von nicht altern habe ich gar nicht gesprochen. Ist aber bestimmt auch nur ein philosophischer Ansatz.
Und in deinem beispiel wird der hai alt und wird deswegen von einem "stärkeren" nachfahre übertrumpft. Also warum altert er überhaupt, wenn er dadurch nur schwächer wird. Es ist einfach ein sinnloser kreislauf
Der Hai kämpft je älter er wird zig Kämpfe. Irgendwann bezahlt er den Preis für die Kämpfe. Der Körper hat sich geheilt. Er hat vielleicht in einem Kampf, in dem er als Sieger vom Platz gegangen ist, eine Flosse oder einen Teil einer Flosse verloren und ist deshalb im nächsten Kampf nicht mehr so wendig oder schnell und verliert. Das muss ich doch hoffentlich nicht weiter erklären. Oder ein Virus killt ihn. Oder ein Naturereignis. Wenn der Hai gegen einen anderen Hai kämpft, bspw. um Beute, wer sagt denn wer der stärkere ist...
Es ging ja grundsätzlich sowieso nicht um Haie. Das war ein Beispiel von dir. Es ging grundsätzlich um den Mensch und dessen Evolution. Und Haie altern tatsächlich. Muss ich dir hoffentlich nicht auch noch erklären. Sogar Bäume altern und sterben irgendwann ab.. es ist einfach nicht ausgereift. Die Natur ist nicht ausgereift.
Dass es keinen Sinn gibt und am Ende wirklich alles ziemlich egal ist/war.
Sehr simpel, aber auch sehr wahr. Ich mach mir zu viel nen Kopf...
Motiviert oder demotiviert dich das eher?
Das motiviert mich eher
Ich sehe es genauso und es tut keins von beidem.
Oder in einem Wort: Nihilismus :)
Aber ich kann damit nicht satisfied sein. Ich versuch es ja aber geht nicht. Es ist sowas von grauenhaft. Wenn man bedenkt dass es Menschen gibt die behindert geboren werden und dermaßen eingeschränkte Lebensqualität haben und eben nur dieses eine Leben. Da könnt ich so kotzen bei dem "Leben" was wir ja alle "geschenkt" bekommen haben Kurzum es frustriert mich einfach. Edit: auch wie sich alles wiederholt. Unsere Vorfahren haben ihre erfahrung gemacht und die dann wieder mit sich ins grab genommen. Klar hier und da gab es paar inventions aber so overall, einfach sinnlos. Die art wie sie gelebt haben, was sie gedacht haben. Alles ist dahin. Und wie warten einfach bis unsere biologische uhr genauso abläuft und wir im Winde verweht sind. Es triggered mich gerade so hart. Sorry bin bei dem thema echt emotional angehaucht
Unsere Welt gehorcht Naturgesetzen, und Naturgesetze haben keinen Sinn, sie sind einfach. Lebewesen leben. Sie fressen, vermehren sich und vergehen wieder. Da ist kein Sinn dahinter. Die Natur ist mutiert, bis wir Affen zuviel Gehirnzellen hatten und uns mit Gewissensbissen, Selbstvorwürfen und peinlichen Erinnerungen herumplagen, und nach einem Sinn suchen, den es nicht gibt.
Dann sag ich schei* auf die natur. Ich mach jetzt mein eigenes ding :3
Musst du auch nicht. Änder so lange was, bis du was gefunden hast, was dich zufrieden stimmt. Akzeptiere was du nicht ändern kannst und, wenn was schief läuft ist es sehr angenehm zu wissen, dass es am Ende niemanden interessieren wird, was du für Fehler gemacht hast.
Gut, was ist denn der Grund und vor allem der Weg?
Jeden Tag in die Arbeit zu gehen und die restliche Zeit für Haushalt zu verwenden ☺️. Nicht zu vergessen: seine freien Tage dann mit erzwungenen Familienfeiern zu verbringen 🙃.
Zwingt dich doch keiner zu Familienfeiern zu gehen. Wenns dir zu stressig/nervig ist dann sag sie ab, damit lebt man entspannter
Zuviel sozialer Druck…
Pff, das Leben ist zu kurz nur anderen zu gefallen. Hat in meinem Umfeld auch gedauert, bis man kapiert hat, dass ich in meiner FREIZeit mache was ICH WILL.
Unfuck your boundaries…
Dann hast du Frau und Kinder?
Nein, denn dann hätte ich sicher etwas mehr Sinn im Leben … ;)
Aber auch nicht unbedingt garantiert. :D
dann geh halt nicht auf Familienfeiern, meine Güte immer dieses Gejammere
Ich weiß nicht, ob jemand der über gejammerte jammert einen so viel wesentlicheren Beitrag leistet.
Als winziger Teil dieser erstaunlichen Rasse auf dieser einzigen Oase in einem kalten, toten Universum einen minimalen Schritt nach vorn zu machen bei der Antwort auf die Frage: Was geht ab in diesem Kosmos? Und dabei eine schöne Zeit zu haben.
Die Ehre des Königreichs Preußen zu beweisen 😎⚔️
Das beste draus zu machen, anderen das Leben schöner machen, zusammen Dinge unternehmen
Sowas in der Art hätte ich auch geschrieben. Ich finde es befriedigend, zu sehen wie andere Menschen glücklich sind wenn ich ihnen was gutes tun konnte. Wenn ich dann noch Teil davon sein kann, um so besser.
Gute k/d ratio und noobs in shootern carrien Und nebenbei ne schöne Zeit haben, einen Baum pflanzen und nebenbei Kinder kriegen und ganz wichtig eine Bereicherung für Familie Haustiere und Freunde sein
Stark angefangen, dann ganz stark nachgelassen.
Wegen Haustiere? Ich hab drei Katzen und nen Hund 😅
Liebe, Lebe, Lache! Lulululululul.
Menschen zu helfen, Spaß zu haben und damit einhergehend einen Beruf, der mich erfüllt.
Es gibt keinen. Irgendwie beruhigt mich das alles einfach nur ein großer Witz ist.
Hast du nicht manchmal angst davor dass es einen echten Gott gibt? Mich stresst das irgendwie weil man das als kind immer eingetrichtert bekommen hat. Und wenn ich dann so denke fuck ich muss das irgwndwie gut machen etc dann ist man immer so angespannt. Weißt du was ich meine? Einfach die sorge davor das da am ende des tunnels doch einer sein könnte der dann unterscheidet..
Gibt keinen
Bis zu meiner nicht-Existenz möglichst eine schöne Zeit zu haben.
Das Leben der Menschen, die mir wichtig sind, ein bisschen schöner zu machen.
Koks und Nutten
Im Grunde gibt es keinen. Es ist ALLES egal (oder auch nicht, je nachdem wie man es nimmt). Also genieße ich in allen Zügen das Leben so gut ich kann und versuche für meinen Freunden, meiner Familie und mir ein gutes Leben zu ermöglichen. Die Kunst des Lebens sehe ich darin trotz fehlendem Sinn/Bestimmung/übergeordnetes Ziel glücklich zu sein, denn welche Wahl bleibt Dir denn noch, wenn Selbstmord keine Option ist?
Sehe ich da Sartre durchkommen ;)
? Keine Ahnung was das ist lol Edit: eben nachgeschaut Ich habe keine Ahnung, wer das ist. Könntest du mir sagen, wie du auf den Mann kommst?
Die Formulierungen haben mich stark an die französischen Existenzialisten erinnert ala die Existenz geht der Essenz/dem Sinn voraus. Und dann muss man selbst schauen, wie man mit der absurden Welt umgeht.
Siehst du es denn nicht so?:)
Doch, aber die Personen können das etwas besser und zugespitzter ausdrücken als ich. Das ist dann immer schön eigene Denkmuster woanders wiederzufinden, sei es in Büchern oder hier bei anderen Redditors :D
In gar nichts, aber ehrlich gesagt brauche ich auch keinen.
Der Sinn des Lebens ist das Leben
Glück zu erleben
Meiner Meinung nach - wenn ich alt bin und über mein Leben nachdenke, möchte ich ein grinsen auf den Lippen haben und zu mir sagen: Ja, ich hatte ein erfülltes Leben, eine Menge lustige Sachen erlebt, die Welt bereist, das was mir Spaß im Leben gemacht hat habe ich getan und meinem Kind habe ich eine gute Basis für sein eigenes Leben hinterlassen und so erzogen, dass er gut für sich selbst sorgen kann.
Subjektiv: Essen Objektiv: Es gibt keinen
Ich denke meistens das der Sinn daraus besteht, dein Leben so zu leben und gestalten, wie du es für richtig hältst. Falls du deine Zeit mit Produktivität und etwas Entspannung verbringst oder eben kontraproduktiv / entspannst und wenig Produktiv bist, ist sozusagen dann deine Art und Weise dein Leben zu leben und gestalten und dementsprechend dann dein Sinn des Lebens. Ist vielleicht etwas schwierig zu verstehen, aber hoffentlich einigermassen verständlich
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Braucht man unbedingt einen? Ich mach die meiste Zeit, was ich will, finde das gut und wenn es mal nicht mehr geht, dann war es das halt.
Delegiere ich an Kurt Vonneguts Sohn Mark: *To help each other through this thing, whatever it is.*
es gibt keinen, genieße daher einfach das Leben.
Diese Frage haben sich auch schon viele Dinosaurer ihrer Zeit gemacht, vor vielen millionen Jahren. Und was war Ihr Lebenswerk? Als Öl-Resource zu enden, genau. Mach aus deinen Leben das Beste, aber am Ende ist es komplett egal.
Wenn man sich mal mit der Zeit im Universum, und der endlosen Größe auseinandersetzt, sind unsere ca. 80 Jahre nichtmal ein Fliegenschiss. Mach das beste draus, aber glaub nicht, dass es einen höheren Sinn dahinter gibt, ausser für dich selbst und deiner Familie (was vielleicht auch schon reicht...).
Sex, Drugs, Rock 'n Roll
Der Sinn des Lebens ist es zu sterben und sich fortzupflanzen
Bestenfalls in umgekehrter Reihenfolge 💀
mit Freunden was unternehmen und dabei Spaß haben
Alleine das Konzept eines Sinns ist reine Einbildung. Das gute ist, dass man sich den Sinn dann auch so zurechtschieben kann dass es einem Selbst passt :)
In meinen 20er wollte ich Erfolgreich sein. Jetzt mit Mitte 30 hab ich meinen Sinn gefunden. Meine Tochter. Für mich persönlich ist der Sinn des Lebens einfach ein guter Mensch sein und für seine Kinder dazu sein. Wenn ich irgendwann am Sterbebett liege und meine Kinder mir sagen, dass ich ein guter Papa war und sie mich lieben, dann habe ich alles erreicht was man erreichen sollte.
This
Es ist verrückt, was Kinder mit einem machen und wie sie einem zeigen, was wirklich wichtig ist. Das kann auch niemand verstehen, der das nicht selbst durch macht.
Wieder so unnötig runtergevoted. Was ist das für ein sub
Reddit ist eher anti Kind, ist halt so 🤷
Nobody exists on purpose. Nobody belongs anywhere. Everybody's gonna die. Come watch TV.
Brüste ☝️
Zu Leben
Gar kein Sinn
Leben ist mit der Zeit für mich Sinnlos geworden, aber man muss ja jeden Tag weiterleben, oder?
Meine Familie, sich in die Welt und Gesellschaft aktiv einbringen, mitgestalten und das Leben genießen.
Mein Sinn des Lebens? Ich interpretiere das mal als "den Sinn meines Lebens" und antworte darauf - falls wirklich gemeint ist Sinn des Lebens dann ist die Antwort Fortpflanzung um jeden Preis. Für mich selbst jedoch ist der Sinn: entspannt durchs Leben kommen, so viel Spaß dabei haben wie ich kann und möglichst viel Zeit mit meiner Liebsten verbringen. Alles Andere, insbesondere Job, Geld, soziale Stellung oder so sind mir schnurzpiepegal.
Kreativität. Das ist das Wort, das alles beschreibt
Glücklich sein und Gutes tun.
Ich muss einen WEg finden der mich zufriedenstellt.
So viel Spaß wie möglich und so wenig Kopfschmerzen wie möglich haben.
Den Kapitalismus zu überwinden.
eat(optional)-sleep(optional)-work-repeat
Ich bin ein Frucht der reifen muss, um am ende des Lebens geerntet zu werden. So reife ich.
Wahnsinnig schöne Ansicht.
Um irgendwann als Aemond Targaryen-Verschnitt an einer Mauer aus Eis zu sitzen und den jungen Hüpfern ein paar Weisheiten über Liebe und so zu erzählen
War mal anders, jetzt ist es: meinen Sohn großziehen.
Sinn des Lebens ist die Reproduktion. Bin schon ganz gespannt wann es dazu kommen wird.
Kinder groß ziehen, Arbeiten, Kapital aufbauen und glücklich werden.
"Euren Sinn" ist zunächst mal schön und richtig formuliert, danke dafür. Ich sehe den Sinn des Lebens ganz allgemein im Ziel des Lebens. Das Leben ist schon seit etlichen millionen Jahren auf dieser Erde und verfolgt im Kern ein und das selbe "Ziel", jedes Lebewesen tut das, und unterscheidet sich dadurch durch nicht lebendige Materie. Das Leben hat eigentlich zwei Hauptprinzipien. Das Bestehen zu sichern (durch z.B. Fortplanzung und Ausbreitung) und einen möglichst effizienten Weg anzustreben, sich an die Umwelt- und äußeren Bedingungen anzupassen. Ich sehe meinen Hauptsinn darin diese alten und bewährten Prinzipien zu schützen und ihnen nachzugehen. Wenn nicht gerade diese grundlegenden Dinge, was wäre sonst meine höhere Aufgabe in diesem Universum? Deshalb setze ich mich stets für das Leben ein und versuche dessen Vielfalt und Funktion zu wahren, denn schließlich ist Biodiversität der Schutzmechanismus überhaupt um das Leben im Falle von unerwarteten Katastrophen fort zu tragen. ... So viel zum höheren Sinn, den ich in meinem Leben verfolge. Meine egoistischen und subjektiven Ziele die mich antreiben sind Liebe, Harmonie und Wissen/Verständnis/Erfahrungen. Ansonsten denke ich, dass ich die Dinge die ich sonst tue, aus einem guten Grund tue, der mir vielleicht nicht immer bekannt ist aber ja da sein muss, weil ich die Dinge sonst nicht tun würde. Ich trage also einfach durch mein Dasein, meine Reaktionen und Handlungen dazu bei, dass der Weg weiter verfolgt wird, der mir in die Wiege geprägt wurde. Wahrscheinlich haben das auch schon einige andere Leute vor mir so gemacht. Ich denke nämlich, dass wir etwas globales bilden, das sich in den Konzepten und Prinzipien der vorherigen lebenden Dinge wiederspiegelt. Ich würde fast schon von einem Plan reden, den wir im Großen verfolgen aber ein Plan wäre etwas, das sich jemand ausgedacht hat. Dieses Zielstreben hat aber weniger einen Sinn, als viel mehr einen Grund bzw. eine Ursache. So haben wir bereits Systeme etabliert, die verblüffend ähnlich sind zu Systemen im Kleineren. Wir haben z.B. ohne jegdliche Ahnung darüber ein Äquivalent zur Grundstruktur eines gigantischen Neuronalen Netzes gebaut, indem wir irgendwann das Telefon erfunden haben und niemand der beteiligt war, hatte das auf dem Schirm. Das sehe ich als Teil des "Plans" des Lebens, bzw. besser formuliert, als Teil des höheren Resultats, das wir anstreben. Davon gibt es interessanterweise noch ein paar andere Sachen, die sehr ähnlich sind und das wird wohl der Weg sein, auch wenn ich das nicht im Detail und seiner kompletten Gänze überblicke. Aber was mir bei der ganzen Sache aufgefallen ist, ist dass bewährte Dinge und Dinge die sein müssen bzw. eine fundamentale Relevanz haben, sich wie ein Fraktal in den Skalen der Dimensionen des Alls wiederholen. Sowohl räumlich, zeitlich, als auch in irgendwelchen "Metadimensionen" wie in der Abstraktion (von Prozessen).
Ganz im ernst glaube ich, dass wir zur Fortpflanzung, also zum Erhalt unserer Spezies dienen. Darum sind wir hier. Am schönsten beschrieben haben es die amerikanischen Ureinwohner: "In Schönheit auf der Erde wandeln." Seitdem ich Vater bin, weiß ich recht genau, worum es geht. Meine Kinder auf das Leben vorzubereiten, ihnen die wichtigen Dinge zu zeigen und zu erklären, alles zu hinterfragen und einen Unterschied zu machen.
Macht halt immernoch kein sinn das der Körper dann altert. Wenn Selbsterhaltung wirklich prio eins ist, wäre das der Fall.
Hä? Das macht nur dann keinen Sinn, wenn du schon der Peak bist. Wie ein Hai, der hunderte Jahre alt wird und in seiner jetzigen Form schon millionen Jahre existiert. Aber auch der wird eben "nur" hunderte Jahre alt, weil dann mindestens ein stärkerer Nachfahre ihn killt oder ein evolutionierter Gegner. Biste aber nicht. Das Klima ändert sich, die Nahrung bzw. das Nahrungsangebot ändert sich. Alles um dich herum ändert sich. Was solltest du also an Genen und Verhaltensweisen weitergeben, die für die Natur (des Menschen) Sinn machen? Genau, nichts. Das müssen dann deine Kinder und Kindeskinder, die immer besser an die Umgebung angepasst sein werden. Mit neuem frischem Blut und Genen gemischt, um Krankheitserregern und Defekten immer besser entgegen zu "evolutionieren". Kurz gesagt, "Survival of the fittest".
Ja schon klar. Bist aber nicht auf mein kommentar eingegangen. Es wäre doch sinnvoller nicht zu altern. Sondern das die anpassung quasi direkt oder in einem kleinen zeitraum abläuft. Sprich selbstheilung etc wie Axolotl zum Beispiel. Dann müsste der organismus garnicht absterben und könnte sich anpassen. Natürlich hört sich das abgespaced an aber es würde deutlich mehr sinn machen als bspw wenn die menschen schon krank geboren werden etc.
Wenn die Menschen schon krank geboren werden, sterben sie normalerweise nach dem Sinn des Lebens. Wir als Gesellschaft haben uns aber schon lange darüber hinweggesetzt. Das ist nicht wertend gemeint. Man merkt aber anhand all der Unverträglichkeiten und Allergien und neurologischen Krankheiten, dass wir die natürliche Auslese negativ beeinflussen. Auch nicht wertend gemeint. Eher faktisch. Was du beschreibst ist Science-Fiction und hat nichts mit den Naturgesetzen dieser Erde zu tun. Auf dieser Basis über den Sinn des Lebens zu sinnieren ist sinnlos. Dann könnten wir auch über Super Woman und Thanos sprechen.
Naja es ist eben philosophieren über das Leben. Ich habe versucht zu verstehen warum die Naturgesetze so sind wie sie sind und eben an Punkte angesetzt, die doch hätten ausgemerzt werden können durch bspw Evolution.Das mit Thanos und Super woman zu vergleichen halte ich für affig. Das ist nicht wertend gemeint. Aber trotzdem danke, dass du es versucht hast. Was auch immer du versuchen wolltest.
Wieso affig. Wieso können wir denn dann nicht darüber philosophieren, warum wir nicht im Weltall überleben können. Warum können wir denn dann nicht fliegen und unter Wasser leben ohne Luft zu holen? Wieso ist es dann affig, darüber zu philosophieren? Und wenn wir schon dabei sind, wieso gibt es Rahmen, in denen es angemessen ist zu philosophieren und wer entscheidet über Affigkeit des Philosophierens? Wieso ist ein Thanos Comic denn nicht vielleicht eine philosophische Gedankenreise zur Erforschung der Frage, warum wir so unperfekt, ja, warum denn die irdische Evolution unperfekt ist? Versuch doch auch das anzunehmen. Ich habe meinen Standpunkt und meine Meinung zum Thema Sinn des Lebens kundgetan und du hast dem widersprochen, woraufhin ich beschrieben habe, wieso ich über den Sinn des Lebens anders denke. Du hast da anscheinend deinen Punkt verloren, ob des Ursprungs dieses philosophischen Austauschs. Schade, dass es so endet mit unserer philosophischen "Unterhaltung". Wie dem auch sei, ich wünsche dir noch einen schönen Tag, trotz der Tatsache, dass du als irdisches Wesen unperfekt bist.
Man wären wir doch einfach Haie die nicht altern..
Hab eigentlich Recht deutlich beschrieben, dass die hunderte Jahre alt werden können. Von nicht altern habe ich gar nicht gesprochen. Ist aber bestimmt auch nur ein philosophischer Ansatz.
warum machst du aus so etwas kleinem immer so was großes?
Und in deinem beispiel wird der hai alt und wird deswegen von einem "stärkeren" nachfahre übertrumpft. Also warum altert er überhaupt, wenn er dadurch nur schwächer wird. Es ist einfach ein sinnloser kreislauf
Der Hai kämpft je älter er wird zig Kämpfe. Irgendwann bezahlt er den Preis für die Kämpfe. Der Körper hat sich geheilt. Er hat vielleicht in einem Kampf, in dem er als Sieger vom Platz gegangen ist, eine Flosse oder einen Teil einer Flosse verloren und ist deshalb im nächsten Kampf nicht mehr so wendig oder schnell und verliert. Das muss ich doch hoffentlich nicht weiter erklären. Oder ein Virus killt ihn. Oder ein Naturereignis. Wenn der Hai gegen einen anderen Hai kämpft, bspw. um Beute, wer sagt denn wer der stärkere ist...
Es ging ja grundsätzlich sowieso nicht um Haie. Das war ein Beispiel von dir. Es ging grundsätzlich um den Mensch und dessen Evolution. Und Haie altern tatsächlich. Muss ich dir hoffentlich nicht auch noch erklären. Sogar Bäume altern und sterben irgendwann ab.. es ist einfach nicht ausgereift. Die Natur ist nicht ausgereift.