In jedem Film, in dem sich geprügelt wird: plötzlich stehen 10 Feinde um den Hauptcharakter. Statt dass alle auf einmal auf ihn losgehen, warten sie brav und lassen sich der Reihe nach vermöbeln.
>In jedem Film, in dem sich geprügelt wird: plötzlich stehen 10 Feinde um den Hauptcharakter. Statt dass alle auf einmal auf ihn losgehen, warten sie brav und lassen sich der Reihe nach vermöbeln.
Die Straße hat Ehre.
Das denke ich mir jedes Mal. Ich komme auch nicht umhin, mir immer die bescheuerten Leute drumherum alle einzeln anzusehen, wie sie so dastehen, böse schauen und sich maximal von links nach rechts wiegen.
Lieblingsbeispiel dafür: [Diese Szene](https://www.youtube.com/watch?v=YHYFEjPrX-o) aus dem Film "Legenden der Leidenschaft".
Der Held erschießt die bösen deutschen Soldaten mit je zwei Schüssen, und die sind sofort tot. Sein Bruder währenddessen, der ne halbe Minute lang konstant von einem Maschinengewehr durchlöchert wurde, lebt noch. Zwar nicht lange, aber immerhin.
1. Nach dem Sex schlafen beide kuschelnd ein. Kondom? Fehlanzeige!
Sich nach dem Sex ohne Kondom sauber machen zu müssen? Fehlanzeige!
2. Handys müssen (analog zu den bereits angesprochenen Waffen) niemals geladen werden. Sie liegen nachts immer brav auf dem Nachttisch, es hängt aber nie ein Ladekabel dran.
3. Man "verabredet" sich, sagt aber fast nie eine genaue Zeit oder einen genauen Ort.
4. Beim Telefonieren wird sich nicht verabschiedet.
>1. Nach dem Sex schlafen beide kuschelnd ein. Kondom? Fehlanzeige! Sich nach dem Sex ohne Kondom sauber machen zu müssen? Fehlanzeige!
Die Frauen gehen danach nie aufs Klo. Bekommen aber trotzdem keine Blasenentzündung.
Man sagt generell quasi nie hallo oder tschüss, das ist eine "Regel" - wenn man das macht, kann man sich fast sicher sein, dass der Dialog langweilig ist.
https://www.stage32.com/blog/how-an-amateur-screenwriter-can-improve-with-these-simple-tips-1817
https://writing.stackexchange.com/a/29455
> Handys müssen (analog zu den bereits angesprochenen Waffen) niemals geladen werden. Sie liegen nachts immer brav auf dem Nachttisch, es hängt aber nie ein Ladekabel dran.
Nicht unbedingt so unrealistisch.
Mein Handy liegt nachts auch ohne Ladung auf dem Nachttisch. Geladen wird das tagsüber am Schreibtisch.
Und in den USA waren drahtlose Ladeflächen in der Mittelkonsole in Autos schon wesentlich früher verbreitet als hier. Da kann man das Handy einfach während dem Pendeln aufladen.
Deshalb hab ich schon lange aufgehört Walking Dead zu gucken.
Praktisch die gesamte Story ab Staffel 2 besteht daraus, dass Einzelperson oder ein sehr kleiner Teil der großen Gruppe total überheblich Scheiße baut und dann alles vor die Hunde geht und spätestens zum Staffelfinale schießen sich alle gegenseitig übern Haufen.
Ab und zu wird mal irgendwer von einem Zombie gebissen, weil auch er/sie unbedingt auf eigene Faust irgendeine Dummheit machen musste.
Das Problem zum Schluss bei Walking Dead war das einfache rausschneiden von Charakteren. Dann kommt plötzlich ein Zombie von links oder irgendein normaler fight gegen Zombies der so schon hundertmal in der Serie vorkam und am Ende greift sich Charakter xy am Arm , zieht heimlich den Ärmel hoch und man sieht den Biss.
Bomben
* Bomben haben in Realität sehr selten einen Timer, und wenn dann nicht einen deutlich sichtbaren.
* Böshafte Bombenbauer folgen keinen bestimmten Farbschema für Kabel wenn eine Bombe gebaut wird.
* Wenn eine Bombe in einem Film nur noch 10 Sekunden anzeigt vergehen in den Filmen noch locker mindestens eine Minute Dialog bevor der Held die Bombe in der letzten Sekunde entschärft.
Bomben sind elektrische Erzeugnisse. Professionelle Bombenbauer halten sich natürlich an die gültigen DIN-EN um das CE zeichen zu erhalten. Ansonsten könnte die Bombe ja gar nicht in Verkehr gebracht werden.
Ich bin kein Bombenexperte, aber wäre es nicht einfacher, wenn eh das ganze Innenleben der Bombe vor einem liegt, die Verbindung zum Sprengstoff zu kappen, die Zündkapsel zu entfernen oder die Energiequelle des ganzen zu kappen/entfernen?
Sollte man denken. Aber da gibt es ja immer noch den nicht sichtbaren Sekundärstromkreis. Der dann bewirkt, dass der Timer mit deutlich erhöhter Geschwindigkeit abläuft.
Soooo einfach ist das nicht mit dem Bomben entschärfen... :-)
Protagonist mäht ohne Ende Bösewichte um, lässt aber den Oberbösewicht am Leben, denn wenn er ihn töten würde, wäre der Held nicht besser als der Schurke.
Hay! Batman tötet nicht!
Die Hirnblutungen nachdem er einen Taschendieb mit voller Gewalt und mit dem Gesicht voraus durch eine Mauer prügelt vielleicht schon. Aber das war dann ja im Prinzip die Mauer die ihn getötet hat. Oder Isaac Newton.
Die Handlanger waren ja alles gesichtslose Niemande, im Idealfall mit Maske (dass die den Job nur gemacht haben, um ihrer Familie Essen auf den Tisch zu bringen, ist da auch egal).
Dass sich Leute, die vergleichsweise mies bezahlte Jobs als Kellnerin oder Buchhalter haben, mal eben Wohnungen oder riesige Häuser in den teuersten Vierteln der Stadt leisten können.
Die oberflächliche Ballkönigin, die sich immer nur mit dem unterbelichteten Quaterback des Footballteams und ähnliche Flachzangen abgegeben hat, besinnt sich plötzlich drauf, dass der dickliche Computernerd ja ein viel besserer Partner sein könnte.
Jetzt mach mal halblang, nie im Leben ist der Computernerd in dem Szenario dick. Dicke Charaktere sind entweder Comic Relief oder aber Sidekicks bei denen durch ihre Dickheit signalisiert wird, dass sie ja keine "Konkurrenz" für den Protagonisten sind.
Der Nerd ist dünn, wahrscheinlich durchtrainiert, aber trägt eine dicke Brille und die Frisur ist etwas komisch.
Du hast wohl den Sarkasmus übersehen. Das war natürlich überspitzt ausgedrückt, dass es unwahrscheinlich ist, dass jemand, den die Dame bisher nicht mal im Traum angeschaut hätte, plötzlich als ernsthafter "Partnerschaftskandidat" in Frage kommt. Es ist traurig, das sagen zu müssen, aber die Praxis ist nunmal so, dass die allermeisten Menschen krampfhaft an ihrem Wunschbild festhalten und ein Wandel in den persönlichen Präferenzen leider nicht über Nacht geht.
> protagonist steht auf
> unten ist ein Frühstück aufgebaut, welches für 10 Leute reichen würde
> nimmt einen Biss aus einem trockenen stück toast
> verlässt das haus
Wieso sollte das nervig sein?
Wäre es dir lieber du könntest dem Charakter drei Minuten dabei zusehen um den Block zu fahren, einen Parkplatz zu finden von dem er vier Minuten läuft und der nix mit der Location zu tun hat wo er hinwill?
Die ganzen "Deus ex machina"-Momente:
Held liegt am Boden Bösewicht ziehlt mit Waffe: "Jetzt wirst du sterben!"
\*Schuss\*
Bösewicht kippt um.
Dahinter ist der totgeglaube Freund des Helden, mit der rauchenden Pistole zu sehen ist.
Held: "Ich habe das Flugzeug abstürzen gesehen, ich dachte du seist Tod"
Freund: "Ich lasse dich doch nicht im Stich!"
Das fühlt sich immer so unglaubwürdig an, wie immer in letzter Sekunde von irgendwo die Rettung aus dem nichts kommt.
Das erinnert mich an einen ganz alten Film aus den 80ern. Endlose Liebe heißt der, glaube ich. Sehr bizarrer Film, der damit endet, dass der Protagonist im Knast landet, nachdem er das Haus seiner Freundin abgefackelt und versehentlich indirekt ihren Vater in den Tod gezerrt hat... Und selbst da lieben die beiden sich am Ende noch. Wobei das schon so krass überzogen ist, dass es schon wieder gut ist.
Und genau deswegen gibt es so viele Männer, die ein "Nein" nicht akzeptieren. Weil es über Jahrzehnte in Filmen romantisiert wurde.
Falls es jemanden interessiert: [Brainwashed: Sexismus im Kino](https://youtu.be/8zregPOEtuw?si=2v0UezYi6TqXoYuv)
Unerwünschter/unangekündigter Besuch wird vom Protagonisten ins Haus gelassen.
Frau des Protagonisten:
„Schatz, kann ich dich mal kurz allein sprechen?“
Protagonist: „Klar“
Beide gehen 1,5m zur Seite und reden in normaler Lautstärke weiter.
Frau: „Was hat der hier zu suchen? Ich hab dir doch gesagt, ich will den nicht hier haben!“
Währenddessen steht der Gast im Hintergrund und bekommt nix von dem Gespäch mit.
War früher bei King of Queens in gefühlt jeder Folge so.
Unscheinbare Mobbingopfer in der Schule entwickeln plötzlich riesiges Selbstvertrauen, putzen sich raus, werden beliebt, bekommen den Jungen. Ja ist klar. Allein selbstbewusstsein zu entwickeln nach so viel Trauma dauert Jahre.
"Boss, ich könnte mich ins Pentagon hacken, ist total illegal und könnte dauern."
"Worauf wartest du??."
5 Minuten später.
"Boss, ich bin drin."
- keine wirklichen Konsequenzen whatsoever -
Und es ist immer ein wildes tippern auf der Tastatur, statt (realistischer): Tab Tab ENTER Tab Tab Tab Strg+C Tab Tab Tab Strg+V ENTER. Oder einfach mal ne Maus anschaffen!!
Die Krönung davon ist die [eine Szene aus Navy CIS](https://www.youtube.com/watch?v=msX4oAXpvUE), in der zu zweit auf einer Tastatur getippt wird, um einen Hacker aufzuhalten.
Dass es in der Schule immer die hübschen, beliebten Kids gibt und die hässlichen Nerds. In der Realität hatte irgendwie jeder seine Freunde, aber es gab nicht das eine fiese It-Girl mit 2 Freundinnen, die ihr Gefolge darstellten und irgendwelche Streber in Grund und Boden bloßgestellt haben, sondern halt normale Leute
Am Ende von Horrorfilmen: Alle feiern, dass die "bösen Mächte" besiegt wurden. Und genau, wenn dann der Abspann zu erwarten ist, kommt eine ganz kurze Szene, in der gezeigt wird, dass die "bösen Möchte" doch noch auf die ein oder andere Weise leben. Kann ja vielleicht ein gutes Material für eine Fortsetzung sein, aber es macht einfach kein Sinn, wenn es davor kein Foreshadowing gegeben hat, dass der Sieg gegen das Böse nur temporär war.
"Ich habe ein großes Problem, das auch die komplette Welt gefährden könnte, aber ich erzähle weder meinen Freunden noch meiner Familie davon, um sie nicht in Gefahr zu bringen. Da muss ich ganz alleine durch."
Wenn die Charaktere einfach nicht miteinander reden. Es kommt zu Missverständnissen, weil irgendwer etwas Doppeldeutiges gesagt hat oder jemand nur die Hälfte eines Gespräches heimlich mitgehört hat, und dann wird sofort irgendwas dummes gemacht, ohne vielleicht mal nachzufragen.
>Hey, ich habe gehört, wie du mit deiner Mutter telefoniert hast und ihr gesagt hast, dass du mich nicht liebst. Was soll das?
>Oh, okay, ich kann verstehen, wie das missverstanden werden könnte, besonders, wenn man nur den ersten Teil gehört hat. Denn direkt danach habe ich ihr gesagt, dass meine Gefühle für dich viel stärker sind als Liebe, und das ich ohne dich nicht leben kann.
>Puh, da haben wir nochmal Glück gehabt. Ich war schon kurz davor, dich zu verlassen.
Ich hasse es, wenn man Filmen richtig anmerkt, dass sie sich an die [3 Act Structure](https://en.m.wikipedia.org/wiki/Three-act_structure) klammern und am Ende von Akt 2 unbedingt irgendeinen "Konflikt" brauchen, da der ja nun kommen muss.. was dann oft genau in so einer Scheiße endet, wie du sie beschreibst.
Sich aufteilen wenn es nur dazu dient mehr Chaos und "Action" in den Filmplot zu bringen, ohne dass ea rational ist und es in das Muster der Charaktere passt
Bei einer Katastrophe schalten die Leute den Fernseher ein und der Fernseher ist direkt auf dem News-Sender eingestellt wo auch ganz zufällig gerade über alle Geschehnisse berichtet wird, die für den weiteren Verlauf der Story wichtig sind.
Oder Computer-Hacking besteht einfach nur daraus, dass man schnell jede Menge Tasten auf der Tastatur klickt.
Dass Sex-Szenen in den meisten Filmen absolut prüde sind. Die Frau hat noch den BH an, es wird nichts gezeigt, was über reines Rumgeknutsche hinausgeht. Ich denke dann immer: "Leute, wenn ihr zu verklemmt seid, Sex zu zeigen, dann zeigt ihn doch überhaupt nicht und lasst die Szene ganz weg."
>
>Oder Computer-Hacking besteht einfach nur daraus, dass man schnell jede Menge Tasten auf der Tastatur klickt.
Das funktioniert, [probier's aus](https://hackertyper.com/)!
> Oder Computer-Hacking besteht einfach nur daraus, dass man schnell jede Menge Tasten auf der Tastatur klickt.
*Wildes Tastengehämmer*: isopjfwshgfajshgljöshglihsoitghjwskvnlkfdsöhgirvrmoiveiojrev
"Ich bin drin."
Naja. Am 11. September lief ja auch auf allen Sendern mehr oder weniger das Selbe.
Und als der Papst gestorben ist wurde auch überall das Programm unterbrochen.
Das stimmt. Aber wir haben den Fernseher dann auch angelassen und nicht nach 3 Min. und mitten in der Berichterstattung abgeschaltet.
Das nervt mich in den Filmen noch mehr. Manchmal läuft es aber im Hintergrund leise weiter.
Dass bei einer Katastrophe der Fernseher direkt darüber berichtet find ich nicht so unglaublich. Eher, dass der relevante, wichtige Teil gerade von Anfang an gezeigt wird und man nicht einen sinnlos daherlabernden Außenreporter sieht, der noch keine Infos hat.
1. Die Haustür ist nicht abgeschlossen bzw wichtige Charaktere können einfach rein
2. Frau und/oder Kind sind der Grund fürs Handeln des Protagonisten in jedem Film mit einer Katastrophe
Warum kann sein Leben nicht mal wichtig genug sein irgendwo hinzugehen
3. Egal wie weit weg Leute sind, die verstehen immer 100% was der andere sagt (mir fällt das schon im Nachbarzimmer schwer)
Das ist in Amerika gar nicht so unüblich. Wenn du dir mal so Reaction Videos anschaust von Amis, die sind ganz verwirrt, dass wir an der Außenseite keine Türklinke haben und fragen sich wie z.B. der Nachbar die Katze füttern könnte oder im Urlaub die Blumen gießen könnte.
Auf der anderen Seite musst du in Amerika natürlich auch damit rechnen, dass wenn du in ein Haus gehst und dort nicht erwünscht bist, du erschossen wirst.
>Egal wie weit weg Leute sind, die verstehen immer 100% was der andere sagt (mir fällt das schon im Nachbarzimmer schwer)
Andersrum genauso: Leute gehen 2 Schritte weiter, flüstern in normaler Lautstärke und niemand hört es, weil sie sind ja schließlich extra beiseite gegangen.
Held dringt in Basis der Gegener ein. Hat entweder keine oder seine eigene Waffe dabei. Er schafft es irgendwie, die bewaffneten Wachen zu überwältigen aber schnappt sich nicht deren Waffen sondern geht mit leeren Händen weiter…
Protagonist steigt in ein fremdes Auto ein. Ist natürlich nicht abgeschlossen (macnhmal schon; dann wird eingebrochen). Es wird nach den Schlüsseln gesucht und nach einem Blick in das Handschuhfach findet der Protagonist die Schlüssel hinter der Sonnenblende.
Das Sonnenblenden-und-nicht-abschließen-Ding scheint regional in den USA wohl wirklich so zu sein, wurde mir mal erzählt. In sehr ländlichen Gemeinschaften, wo man Stunden von Krankenhäusern und Ärzten entfernt ist und die Nachbarn kennt, machen manche das, damit jemand, der Hilfe braucht, jederzeit ein Auto findet und nicht erst noch den Besitzer finden und fragen muss.
Mein Onkel war früher bei der Deutschen Bank. Im tiefsten Bayern hatte er einen Geschäftskunden, der das auch so gemacht hat. Uralter Golf und ein winziges Kaff. Jeder Einwohner wusste, wo der Schlüssel liegt, falls die eigene Karre mal nicht wollte. Er meinte, falls der kaputt geht oder geklaut wird wäre der Verlust halt verkraftbar. :D
nen kumpel tut das auch schon immer so.
sein privat /& handwerks firmen fuhrpark besteht aus alten mercedes e klassen und schluessel liegt immer im handschufach.
er ist franzose.
Ich kann mir keine Filme unbedingt mehr ansehen ala John Wick oder die ganzen liam neeson Filme wo er ex cia Agent ist (er war der beste)
Die kämpfen dann gegen regelrechte schränke und die benehmen sich wie Fallobst. Null Gegenwehr. Und dann immer ein Schlag und Zack, bewusstlos. Die bourne Filme haben das noch ganz gut gemacht
Boa das geht mir auch so auf die Nerven. Wenn der Held ins Büro oder sonst wie an den Tisch des Mastermind Bösewicht kommt und es erstmal pseudo Küchenpsychologie gibt. Ätzend.
Man hätte auch ["Gravis" oder "Abwärtsakzent"](https://de.wikipedia.org/wiki/Gravis_\(Typografie\)) sagen können, aber da weiß doch keiner, was gemeint ist.
Plot Armor. Dass die Protagonisten immer auf magische Art und Weise überleben
.Wieso soll ich mir Sorgen machen, dass ein Charakter in Gefahr ist, wenn sowieso klar ist, dass es keine Konsequenzen gibt?
Und in den späteren Staffeln von GoT kann man auch mal ein Messer in den Bauch gerammt bekommen und sich danach in dreckiges Kanalwasser werfen ohne irgendwelche längeren Beeinträchtigungen zu haben.
> Wieso soll ich mir Sorgen machen, dass ein Charakter in Gefahr ist, wenn sowieso klar ist, dass es keine Konsequenzen gibt?
Weil der Weg das Ziel bzw. die Kunst ist. Bringe einen Charakter in eine scheinbar ausweglose Situation und lasse ihn auf eine Weise da herauskommen, die dem Zuschauer oder Leser schlüssig erscheint. Anders formuliert: Das Spannende ist nicht die Frage, ob er überlebt, sondern wie er überlebt.
Aber dann muss man auch merken, dass das Risiko schon da war. Wenn der Protagonist nur deswegen überlebt, weil der Bösewicht vorher noch seinen Plan erklären musste, ist das schon etwas schwach.
Ich denke auch, dass das oft so ein typischer Fehler beim Schreiben von Geschichten ist. Wenn der Protagonist da irgendwie rauskommt, sollte man sich schon was besseres einfallen lassen als "Bösewicht ist auf einer Bananenschale ausgerutscht" oder "Bösewicht hatte lieber ein Kaffeekränzchen".
Die extreme Talente oder nicht-Talente. Bspw. Wenn es ein Teeny Highschool Film ist, der von einem Nerd handelt (und am Ende natürlich cool wird:D), dann kann er erstmal gar nichts. Er würde nichtmal einen Tennisball weiter als 20 cm werfen können. Jedoch kann er dafür hacken, als hätte ihn dir CIA geschult..:D und naja, alles andere kann er halt gar nicht. Es gibt keinen Mittelweg. Er ist nicht ganz okay in Sport und hat ne 2 in Mathe. Er kann nicht rennen und er ist ein Überflieger in Mathe. Es muss einfach ein Extrem sein. Und das ist ja echt nicht nur bei diesen Highschoolfilmen so, das ist immer. Es gibt keinen bisschen sportlichen, aber auch ein bisschen dicken Actionstar, er ist direkt *übermenschlich* trainiert. Oder einen guten Autofahrer. Er kann driften und bei durchgehend 300 PS keinen einzigen Fehler oder Unfall machen... Usw :D
Lesbische Paare bestehen immer aus 2 wunderschönen femininen Frauen, alles andere existiert nicht, als eher androgyne Frau finde ich das echt fragwürdig
HORRORFILMPLOTS.
- Die unsympathische Blondine stirbt (meistens zuerst).
- Wohnungstür steht offen ... natürlich geht man da rein und ruft "Hallo?! Ist da jemand?" ( *"Ja Diggi, bin in der Küche, willst du noch ein Brot bevor ich dich ermorde?"* )
- Sobald jemand wegrennt, rennt er die Treppe hoch, nicht etwa raus... nein, hoch!
- Niemand hat ein funktionierendes Auto.
- Immer, wenn die Protagonisten sich sicher fühlen, stirbt jemand in den nächsten 60 Sekunden.
45kg-Frauen, die reihenweise Schrank-Männer im 1:1 Kampf körperlich besiegen. Ich glaube ja, dass Technik viel ausmacht, aber manchmal wird’s unglaubwürdig…
Bei Reanimationen:
- Geschockt wird bei Herzstillstand (statt Kammerflimmern)
- stirbt jemand im Krankenhaus piept das EKG dauerhaft
- bei erfolgreicher Rea wacht der Patient sofort auf, als hätte er nur geschlafen
SciFi:
- In den Konsolen von Raumschiffen sind Sprengvorrichtungen eingebaut die explodieren bei einem Angriff
- Explosionen im All
Allgemein:
- Nach dem Sex ziehen sich die Frauen die Decke bis über die Brüste, auch im sitzen. Als wäre es ihnen Peinlich wenn er sie nackt sieht
[Hier gibt es eine ganze Liste. Sie ist mit vorsichtig zu genießen, danach sieht man sie in jedem Film.](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Humorarchiv/Liste_typischer_Filmklischees)
Das in heutigen Filmen vieles noch einmal für den dümmsten anzunehmenden Zuschauer erklärt werden muss. Für mich galt immer "show, don't tell".
Schaut man nun aber z.B. einen Superhelden-Streifen von Marvel:
- Alienschiff erscheint am Himmel.
"OMG SCHAUT MAL EIN ALIENSCHIFF".
- Alienschiff beginnt zu schiessen
"OMG es schießt auf uns"
Lässige Sprüche sind was anderes. Das ist einfach nur anstrengend.
Meine Theorie wäre hierzu, dass besonders beim Streaming die meisten Menschen die Filme und Serien eher im Hintergrund laufen haben, während sie am Handy hängen. Wenn da alles gleich erklärt wird, braucht man ja nicht aufschauen und kann auch nichts groß verpassen. Ähnlich warum beim "Bügelfernsehen" aka TrashTV früher besonders oft Rückblenden von Dingen passiert sind, die gerade eben erst passiert sind.
Computer Bildschirme die klackern wenn Zeichen auf dem Bildschirm erscheinen.
Hacker haben grundsätzlich einen schwarzen hoody an und überwinden in Minuten mühelos sämtliche Sicherheitssysteme.
Ok, irgendeinen Typen zu zeigen der im darkweb eine DDOS Attacke kauft wäre vermutlich langweilig 😃
Fehlkommunikation als plot device.
Zwei Leute unterhalten sich und sagen etwas über eine dritte Person, was erst mal negativ klingt - die dritte Person überhört es und läuft danach sofort aufgebracht weg, der nächste Satz der Unterhaltung erklärt dann aber alles. Drama beginnt.
Irgendwas total schlimmes, lebensveränderndes ist passiert: "Ich kann es dir erklären, aber jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür, vertrau mir" - Protagonist versucht, es auf eigene Faus herauszufinden und stellt sich dabei unfassbar dumm an/die Person mit dem Geheimnis stirbt, bevor sie es erklären kann.
Sowas bringt mich echt auf die Palme, weil ich den Eindruck habe, dass man einfach zu faul war, die Story richtig zu entwickeln.
* "Der Auserwählte"/"Die Prophezeiung"/Macht durch Verwandtschaft.
* Starke/aggressive/mächtige weibliche Figuren MÜSSEN lesbisch sein.
* Das Finale am Schluss wird dadurch entschieden, wer die größeren Muskeln/Knarren hat.
* Kein Hallo oder Tschüss beim Telefonat.
* Mutter kocht gigantisches Frühstück. Familie nimmt einen Bissen und rennt dann weg.
* Im Englischen: "I'm starving" oder "I'm gonna be late!"
* Serie macht sich über Klischees ihres eigenen Genres witzig, bedient sich aber redlich an eben jenen Klischees.
- Undercover-Agent trifft sich Abends mit seinem Vorgesetzten in einer Wohnung, das Licht brennt, aber die Rollläden sind hochgezogen, so dass der Komplize des Bösewichts ihn mühelos enttarnen kann
- Bei den kleinsten Verfehlungen bekommen die Untergebenen von ihrem Oberboss direkt einen Kopfschuss verpasst
- Person kann wiederbelebt werden und macht danach weiter, als wäre nichts geschehen
- Unter Wasser kann man mühelos mehrere Minuten schwere körperliche Arbeit verrichten, bzw. einen Kampf bestreiten
Wirklich "nerven" tut mich glaube ich keine. Klar bei einigen verdreht man ein wenig die Augen.
Andere dienen glaube ich auch ein wenig dazu den Zuschauer ein gutes Gefühl zu verpassen, da er kommen sehen hat, was passieren wird.
Auf der anderen Seite gibt es durchaus Filme, die damit spielen und es dann anders ausgehen lassen.
Auffällig sind natürlich viele Sachen. Es scheint kaum einer zu arbeiten und wenn in Teilzeit oder so, sonst könnte man gar nicht so viel erleben, dass man daraus eine interessante Story machen könnte, wenn die sich nicht hauptsächlich um Arbeit dreht. Gerade in den USA arbeitet man eher noch deutlich mehr als wir, kein bezahlter Urlaub und Wochenarbeitszeiten von 60-80 Stunden wundern da drüben keinen und was hier 50-60 Stunden sind, sind da über 100 Stunden.
Nix desto trotz, auch wenn scheinbar keiner wirklich so richtig arbeitet hat jeder ein Haus, wofür man mindestens Millionär sein muss. Oder eben eine Wohnung, die im Monat sicher so viel kostet, wie jemand in einen gehobenen Beruf in einem halben Jahr verdient.
Auf der Arbeit, wenn das Thema nicht ist, dass es da Konflikte gibt, sind alle eine happy Familie und jeder lebt auch für die Arbeit.
Auffällig ist auch die sehr geringe Handynutzung. Gibt natürlich Filme, die zeigen mal einen Teenie am Handy oder hier und da wird ein Anruf angenommen aber letztlich ist das Nutzungsverhalten schon sehr anders als die Realität.
Neben diesen kleinen Auffälligkeiten bzgl. der Norm, gibt es natürlich Klassiker, wie Auto springt nicht an, der Bösewicht trifft mit dem Maschinengewehr nix und der Held weicht allem aus aber tötet mit der Handfeuerwaffe eine ganze Armee. Hat der Bösewicht doch einmal die Überhand, dann tötet er nicht einfach den Helden, sondern labert noch groß rum, um ihn die Chance zu geben zu reagieren oder jemand kommt zufällig in letzter Sekunde rein.
Bomben sind sicher generell lächerlich dargestellt aber alles mit einem Timer wird halt auch erst 1-2 Sekunden vor der Explosion oder anderen Katastrophen entschärft oder geklärt.
Frauen schreien generell immer rum, wenn sie was ekliges sehen oder Verletzte oder Leichen.
Gruppen in Horrorfilmen trennen sich immer und lassen sich dann abschlachten, anstatt dass man sich zusammen verschanzt oder eben gemeinsam flüchtet.
Natürlich das Happyend an sich. Vielleicht brauchen wir es, vielleicht kommt es besser an. Ich kann aber persönlich mehr anfangen mit Filmen, die nicht nur positiv enden. Kann ja durchaus beides irgendwo vorhanden sein.
Auch da in Thema Romantik, das hässliche Entlein kriegt eben den Prinzen oder der Nerd die Ballkönigin.
Man will Charaktere sicher auch sehr interessant darstellen aber imo haben die meisten doch deutlich zu viel Persönlichkeit. Alle sprechen mit extrem viel Betonung, alles ist ein Drama, Leute sind gut oder böse usw.
Und als ITler fällt natürlich auch immer die Computerbedienung auf oder das Hacken usw. :D
Wenn der Held einfach unendlich viele Bösewichte erschießen darf und es niemanden interessiert.
Taken (96 Hours) mit Liam Neeson ist ein großartigeres Beispiel dafür. Im ersten Teil fliegt er ja nach Paris um seine Tochter zu suchen. Die wird ja dann von diesen Menschenhändlern entführt und er als ehemaliger Agent reist dann hinterher um sie zu retten. Der tötet in Paris und Umgebung bestimmt 50 Leute und kann dann einfach zurückfliegen. Er foltert glaube ich sogar mit Strom (könnte im zweiten Teil sein). Ist ja bekannt, dass man so viele Menschen töten darf, um die eigene Tochter zu retten. Zwischendurch will ihn die französische Polizei sogar nach Hause schicken, nachdem er die ersten umgebracht hat. Später ist es dann egal. Ich mag den Film wirklich, aber noch nie zuvor ist mir dieses krasse Missverhältnis in einem Film so klar geworden.
Leute sind aus irgendeinem Grund körperlich total gut gebaut obwohl sie eigentlich nichts dafür tun. Jeder weiß, dass ab einem gewissen Alter sowohl die Diät als auch genügend Bewegung notwendig ist um fettfreie Muskelmasse zu erhalten. In Filmen sind absolute Normalos, die nie Sport machen krasser als die Hälfte der Dudes die man regelmäßig im Fitnessstudio sieht.
Das knistern der Zigarette im Mund des Protagonisten. Bestes Beispiel True Detective S1. Wenn Matthew an der Zigarette zieht, denkt man nicht nur, dass gerade ein Stück sehr trockenes Holz abgebrannt wird, man möchte auch selbst direkt eine rauchen, weil es sich so gut anhört. Bin btw selbst Raucher
Sexszenen. Die Frau kommt beim ersten Einstich, egal ob Lümmel oder Finger, direkt zum Orgasmus ihres Lebens. Bei manchen Filmen wird schon beim knutschen gestöhnt. Nach dem Sex schläft insbesondere der Mann so tief ein, dass die Frau dann die Chance nutzen kann, um Tasche, Kleidung, Laptop etc. durchsuchen zu können.
der nerd: ist immer introvertiert, bisschen speckig, trägt grundsätzlich brille
die wissenschaftlerin: unnatürlich hübsch, trägt natürlich immer brille, grübelt 24/7 über ein "wissenschaftliches" problem
Mexico: gelbfilter des todes
Mexikaner: haben immer kontakte zu cartellen
Schwarze (USA): mindestens einer in der freundesgruppe ist in einer gang
Zeitreisen: die reisen sind linear
Autos: explodieren bei aufprall
Autofahrer: guckt den beifahrer viel zu lange an
Monster filme: alle reden laut während sie sich verstecken
Frauen in Horrorfilmen: schreien immer, wimmern laut, heulen, können sich nicht verteidigen, stolpern alle 3 meter, iq wie ein toastbrot
Der sogenannte „Big Gloom“: Das ist der Moment in dem klar wird, dass es doch nicht so klappen wird wie gedacht. Also alle bereiten sich auf das große Finale vor, alles läuft super aber dann passiert doch noch irgendwas unvorhersehbares schreckliches, und alle denken es geht schief, aber dann passiert was unvorhersehbares großartiges und es geht doch alles gut. Mittlerweile ist das so überkuckt und gelernt, dass man das einfach weglassen kann.
Getränke!!!! Mein Gott jeder sieht wenn ein Becher leer ist. Warum macht man da nicht Wasser rein und versiegelt das Ding oben? Es sieht immer so lächerlich aus wenn jeder nen leeren Kaffeebecher benutzt!
Ist der Zeitgeist in Hollywood. Starke Frauen sind toxische Männer mit Brüsten und Männer sind meistens entweder der "alte weiße Mann" oder dumm aber immerhin sexy. außer sie sind nicht weiß, dann dürfen die auch mal ein bisschen der Heldin helfen, gut da zu stehen.
ist wohl das Ergebnis, wenn man Drehbuchautoren ausschließlich unter Genderwissenschaftlern sucht
>Jeder science fiction alien film
>Es werden die verschiedensten Alien Rassen gezeigt mit einzigartigen Fähigkeiten die alle hochintelligent sind
>Während Menschen die langweiligste Spezies von allem ist die nichts können
Irgendein Katastrophenfilm und es kommen mal wieder Millionen von Menschen um. Aber ausgerechnet Sohn/Tochter der Hauptdarsteller bleiben praktisch unversehrt obwohl sie mitten im Katastrophengebiet sind.
ITT: Jeder überliest den "nervig" Teil der Frage und postet Dinge die unrealistisch sind, aber gleichzeitig den Film schlechter machen würden, wenn sie realistisch gehandhabt würden.
Bei Horror oder Slasherfilmen, wenn der Bösewicht durch Zufall oder Unfall kurz k.o. geht. Anstatt ihm den Todesstoß zu geben und den Terror zu beenden lässt man ihn liegen und haut einfach ab.
Oder wenn der Bösewicht einen dicht auf den Fersen ist, anstatt abzuhauen einfach mal verzweifelt ewig am Handy nach einem Netz suchen wo gerade in diesem Moment natürlich keins zu finden ist.
1. Schüsse aus Blasterwaffen sind so langsam das der Gegner ausweichen oder den Schuss abblocken kann.
2. Ein Bösewicht am Bord ist stärker und schneller als ein Mensch. Was macht man da? Natürlich die 2 größten Luschen ohne Rüstung und nur mit einem schwachen Blaster bewaffnet zu dem schicken. Sie werden beide 5 Sekunden nach Sichtkontakt überwältigt oder der Bösewicht entkommt.
So ziemlich alles was im Weltraum stattfindet. Da werden praktisch Luftkämpfe dargestellt. Dabei können wir (wohlmöglich alle anderen auch) ein Objekt so groß wie eine Waschmaschine auf 100 Millionen Kilometer erkennen und es reicht aus das Ding einfach leicht an zu stupsen und es würde niemals in die Nähe kommen.
Das ist sehr speziell, aber: Wenn jemand (meistens ist es ein Mann), der bislang immer nur sexuellen Kontakt mit Frauen hatte, dann einmal was mit einem anderen Mann hat, ist er sofort schwul. Hallo?! Es gibt auch Bisexuelle!
Diese kack ungenauen, mysteriösen Erklärungen, statt einfach Tacheles zu reden. „in dem Haus geht etwas schlimmes vor glaub mir!“ statt einfach zu erklären „alter die Lampe ist von der Decke gefallen, gucks dir an, das kann ich ja wohl nicht gewesen sein, Beweis genug?“…
In vielen Genres stehen totgeglaubte Charaktere wieder auf (besonders in Marvel-Produktionen). So fühlt sich kein Tod wichtig an, weil man erwarten kann, dass die Person schon wieder zurückkommt.
Und ich hasse diese typische Rahmenhandlung der meisten Filme: Ein Typ verliebt sich in ein Mädchen/eine Frau, diese hat aber kein Interesse. Er tut etwas Dummes um sie zu beeindrucken. Nun verliebt sie sich entweder in ihn, oder stellt sich als die totale Bitch heraus. Im zweiten Fall hat er dann meistens ein Mädel auf seiner Heldenreise kennengelernt und realisiert, dass sie die richtige für ihn ist. Ich hasse dieses Filmklischee so sehr. Das trifft auf fast alle Filme (und insbesondere Kinderfilme) zu. Warum können die sich nicht etwas neues ausdenken?
Die Geräusche von Schusswaffen. Waffen klappern nicht bei jeder Bewegung und in so Szenen, wo einer dem anderen dramatisch die Pistole an die Stirn hält und man dieses „klick“ hört weil er den Hahn spannt ist richtig dumm. Meist hört man dieses Hahn spannen bei Pistolen, die den Hahn im inneren der Waffe haben, wo das Geräusch also gar keinen Sinn macht, oder man hört es wenn der Darsteller tatsächlich eine solche Waffe mit Hahn draußen hat, was dann aber bedeuten würde, dass die Waffe bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht voll geladen und schussbereit war.
Auch hört man diese übertrieben Geräusche wenn zB mehrere Polizisten zugleich auf eine Person zielen. Man hört dann oft dieses typische „tschatschak“ als würden sie die Waffen laden, was wiederum auch bedeuten würde, dass all diese Polizisten die Waffen nur halbgeladen im Holster hatten und erst den Schlitten einmal vor und zurück bewegen müssten, um sie voll zu laden.
1. Jemand hat Kopfschmerzen
2. Nimmt irgendeine Dose mit Arzneimitteln
3. Nimmt die halbe Dose auf einmal
4. Kaut die Tabletten wir Smarties und ohne was zu trinken
5. Schmerzen sind sofort weg
In jedem Film, in dem sich geprügelt wird: plötzlich stehen 10 Feinde um den Hauptcharakter. Statt dass alle auf einmal auf ihn losgehen, warten sie brav und lassen sich der Reihe nach vermöbeln.
>In jedem Film, in dem sich geprügelt wird: plötzlich stehen 10 Feinde um den Hauptcharakter. Statt dass alle auf einmal auf ihn losgehen, warten sie brav und lassen sich der Reihe nach vermöbeln. Die Straße hat Ehre.
Das denke ich mir jedes Mal. Ich komme auch nicht umhin, mir immer die bescheuerten Leute drumherum alle einzeln anzusehen, wie sie so dastehen, böse schauen und sich maximal von links nach rechts wiegen.
Und der festen Überzeugung sind: ich kann den verhauen, auch wenn's die 9 vor mir nicht geschafft haben!
https://youtu.be/yemfA6wBuiQ?si=mEiLc-TRsqZCB1j4
So muss das!
Die überragende Treffsicherheit von Faustfeuerwaffen, vor allem bei Leuten die (gemäß der Storyline) noch nie zuvor eine Waffe abgefeuert haben.
Und die haben auch ganz schön große Magazine
Klassisches Infinitymagazin
Passend zu diesem Thema: völlig übertrieben dargestellte Mannstoppwirkung
Ausser du bist der Held, dann bringst du auch mit 6 Durchschüssen im Oberkörper die Tochter des Präsidenten rechtzeitig zum Abschlussball.
Lieblingsbeispiel dafür: [Diese Szene](https://www.youtube.com/watch?v=YHYFEjPrX-o) aus dem Film "Legenden der Leidenschaft". Der Held erschießt die bösen deutschen Soldaten mit je zwei Schüssen, und die sind sofort tot. Sein Bruder währenddessen, der ne halbe Minute lang konstant von einem Maschinengewehr durchlöchert wurde, lebt noch. Zwar nicht lange, aber immerhin.
Dazu passend: Der Schutz hinter 2* 0,2 mm Autoblech! Zugegeben: Die Farbe panzert ja auch etwas 🥳
Rostige leere Ölfässer und Holzplatten scheinen auch überragende Schutzeigenschaften zu besitzen.
1. Nach dem Sex schlafen beide kuschelnd ein. Kondom? Fehlanzeige! Sich nach dem Sex ohne Kondom sauber machen zu müssen? Fehlanzeige! 2. Handys müssen (analog zu den bereits angesprochenen Waffen) niemals geladen werden. Sie liegen nachts immer brav auf dem Nachttisch, es hängt aber nie ein Ladekabel dran. 3. Man "verabredet" sich, sagt aber fast nie eine genaue Zeit oder einen genauen Ort. 4. Beim Telefonieren wird sich nicht verabschiedet.
>1. Nach dem Sex schlafen beide kuschelnd ein. Kondom? Fehlanzeige! Sich nach dem Sex ohne Kondom sauber machen zu müssen? Fehlanzeige! Die Frauen gehen danach nie aufs Klo. Bekommen aber trotzdem keine Blasenentzündung.
Man sagt generell quasi nie hallo oder tschüss, das ist eine "Regel" - wenn man das macht, kann man sich fast sicher sein, dass der Dialog langweilig ist. https://www.stage32.com/blog/how-an-amateur-screenwriter-can-improve-with-these-simple-tips-1817 https://writing.stackexchange.com/a/29455
> Handys müssen (analog zu den bereits angesprochenen Waffen) niemals geladen werden. Sie liegen nachts immer brav auf dem Nachttisch, es hängt aber nie ein Ladekabel dran. Nicht unbedingt so unrealistisch. Mein Handy liegt nachts auch ohne Ladung auf dem Nachttisch. Geladen wird das tagsüber am Schreibtisch. Und in den USA waren drahtlose Ladeflächen in der Mittelkonsole in Autos schon wesentlich früher verbreitet als hier. Da kann man das Handy einfach während dem Pendeln aufladen.
Allein los ziehen und die Gefahr suchen, war nie clever und wird es auch nie sein
Genau wie das aufteilen und suchen bei Horrorfilmen
Deshalb hab ich schon lange aufgehört Walking Dead zu gucken. Praktisch die gesamte Story ab Staffel 2 besteht daraus, dass Einzelperson oder ein sehr kleiner Teil der großen Gruppe total überheblich Scheiße baut und dann alles vor die Hunde geht und spätestens zum Staffelfinale schießen sich alle gegenseitig übern Haufen. Ab und zu wird mal irgendwer von einem Zombie gebissen, weil auch er/sie unbedingt auf eigene Faust irgendeine Dummheit machen musste.
Das Problem zum Schluss bei Walking Dead war das einfache rausschneiden von Charakteren. Dann kommt plötzlich ein Zombie von links oder irgendein normaler fight gegen Zombies der so schon hundertmal in der Serie vorkam und am Ende greift sich Charakter xy am Arm , zieht heimlich den Ärmel hoch und man sieht den Biss.
Gibt Gründe, warum das Zombiethema seit Jahren ausgelutscht ist.
Zombie-Pornos haben da eine andere Meinung zu
Danke das du dein Wissen mit uns teilst.
Schusswunden-> Kugel raus-> Wunde verlöten = Heilung
>Schusswunden-> Kugel raus-> Wunde verlöten = Heilung Durchschnittlicher Montag im örtlichen Stadtpark.
Berlin oder?
Görli lässt grüßen
Bomben * Bomben haben in Realität sehr selten einen Timer, und wenn dann nicht einen deutlich sichtbaren. * Böshafte Bombenbauer folgen keinen bestimmten Farbschema für Kabel wenn eine Bombe gebaut wird. * Wenn eine Bombe in einem Film nur noch 10 Sekunden anzeigt vergehen in den Filmen noch locker mindestens eine Minute Dialog bevor der Held die Bombe in der letzten Sekunde entschärft.
Bomben sind elektrische Erzeugnisse. Professionelle Bombenbauer halten sich natürlich an die gültigen DIN-EN um das CE zeichen zu erhalten. Ansonsten könnte die Bombe ja gar nicht in Verkehr gebracht werden.
Hat die Bombe TÜV?
Ja, aber nur noch 10 Sekunden...
Ich bin kein Bombenexperte, aber wäre es nicht einfacher, wenn eh das ganze Innenleben der Bombe vor einem liegt, die Verbindung zum Sprengstoff zu kappen, die Zündkapsel zu entfernen oder die Energiequelle des ganzen zu kappen/entfernen?
Sollte man denken. Aber da gibt es ja immer noch den nicht sichtbaren Sekundärstromkreis. Der dann bewirkt, dass der Timer mit deutlich erhöhter Geschwindigkeit abläuft. Soooo einfach ist das nicht mit dem Bomben entschärfen... :-)
autofahrer schauen nicht auf die straße. nervt mich im echten leben aber auch.
wichtig ist auch, dass man auf ner geraden Straße das Lenkrad ständig hin und her bewegt
Wütender Hochwähli
Protagonist mäht ohne Ende Bösewichte um, lässt aber den Oberbösewicht am Leben, denn wenn er ihn töten würde, wäre der Held nicht besser als der Schurke.
Und damit der Oberbösewicht paar Minuten später wieder einen Auftritt hat. Das hat mich schon als Kind bei Karl May so genervt.
Hay! Batman tötet nicht! Die Hirnblutungen nachdem er einen Taschendieb mit voller Gewalt und mit dem Gesicht voraus durch eine Mauer prügelt vielleicht schon. Aber das war dann ja im Prinzip die Mauer die ihn getötet hat. Oder Isaac Newton.
Das hat mich schon im Film von 1989 gestört. [Oder so eine Explosion ist weniger gefährlich als man denkt.](https://m.youtube.com/watch?v=Ah3UxYHp1u0)
Natürlich war es die Mauer. Das alte Prinzip "Guns don't kill" hat immer noch seine Gültigkeit.
Die Handlanger waren ja alles gesichtslose Niemande, im Idealfall mit Maske (dass die den Job nur gemacht haben, um ihrer Familie Essen auf den Tisch zu bringen, ist da auch egal).
Austin Powers ist der einzige Film, [der das thematisiert ](https://youtu.be/Ag_AFraxj-4?si=QO3Jj5sQRL1q8VqI)
Dass sich Leute, die vergleichsweise mies bezahlte Jobs als Kellnerin oder Buchhalter haben, mal eben Wohnungen oder riesige Häuser in den teuersten Vierteln der Stadt leisten können. Die oberflächliche Ballkönigin, die sich immer nur mit dem unterbelichteten Quaterback des Footballteams und ähnliche Flachzangen abgegeben hat, besinnt sich plötzlich drauf, dass der dickliche Computernerd ja ein viel besserer Partner sein könnte.
Punkt 1 in jeder Ami-Serie. Generell sind alle Frauen auch immer deutlich attraktiv als ihre Partner
Wieso Ami-Serie? In Polen ist das im RL Standard:D
Jetzt mach mal halblang, nie im Leben ist der Computernerd in dem Szenario dick. Dicke Charaktere sind entweder Comic Relief oder aber Sidekicks bei denen durch ihre Dickheit signalisiert wird, dass sie ja keine "Konkurrenz" für den Protagonisten sind. Der Nerd ist dünn, wahrscheinlich durchtrainiert, aber trägt eine dicke Brille und die Frisur ist etwas komisch.
Du hast wohl den Sarkasmus übersehen. Das war natürlich überspitzt ausgedrückt, dass es unwahrscheinlich ist, dass jemand, den die Dame bisher nicht mal im Traum angeschaut hätte, plötzlich als ernsthafter "Partnerschaftskandidat" in Frage kommt. Es ist traurig, das sagen zu müssen, aber die Praxis ist nunmal so, dass die allermeisten Menschen krampfhaft an ihrem Wunschbild festhalten und ein Wandel in den persönlichen Präferenzen leider nicht über Nacht geht.
Nee, mein Beitrag war nur auch als sarkastischer Zusatz zu verstehen.
> protagonist steht auf > unten ist ein Frühstück aufgebaut, welches für 10 Leute reichen würde > nimmt einen Biss aus einem trockenen stück toast > verlässt das haus
Ich verstehe bis heute nicht warum das in Filmen gemacht wird
Weil man Leute beim Frühstück zeigen will, aber sie nicht eine halbe Stunde lang essen lassen kann.
Man müsste bei jeder Szenenwiederholung alles wieder Rückgängig machen. Jeden Bissen.
Dieses Klischee wird jedes Mal genannt, aber mir fällt tatsächlich nur ein Film ein, in dem so eine Szene vorkommt und der ist "Bruce Allmächtig".
alle Disney High School Filme
Einfach am Telefon auflegen ohne Tschüss zu sagen!!!
Generell Kommunikation. Menschen in Filmen reden nie so, wie Menschen wirklich reden.. fällt das nur mir auf? 😀
Ist vor allen in deutschen Produktionen so. Steif und hölzern, wie kein Mensch jemals redet.
Liegt vielleicht an der deutschen Syncro. HaLLO LeuTe WiE GehTs wIE StEhts
Manchmal wirken die Dialoge wirklich unnatürlich, und dann nervt es mich ohne Ende.
Ich dachte das wäre in (Teilen der) USA so üblich?
Am Zielort gibt es einfach immer einen Parkplatz in Bestlage.
Wieso sollte das nervig sein? Wäre es dir lieber du könntest dem Charakter drei Minuten dabei zusehen um den Block zu fahren, einen Parkplatz zu finden von dem er vier Minuten läuft und der nix mit der Location zu tun hat wo er hinwill?
Nö. In Anbetracht der hiesigen Parkplatzsituation entlocken mir solche Filmszenen dennoch ein müdes Lächeln. Persönliches Empfinden und so. ;)
Ist doch klar, wenn dir eine ganze Filmcrew einen Platz freihält XD
Wenn in Horrorfilmen den Leuten auf dem Weg zum Auto die Schlüssel runter fallen.
Auf dem Weg zum Auto stolpern sie auch noch ungeschickt über eine Wurzel, und schaffen es dann ums Verrecken nicht aufzustehen.
Die ganzen "Deus ex machina"-Momente: Held liegt am Boden Bösewicht ziehlt mit Waffe: "Jetzt wirst du sterben!" \*Schuss\* Bösewicht kippt um. Dahinter ist der totgeglaube Freund des Helden, mit der rauchenden Pistole zu sehen ist. Held: "Ich habe das Flugzeug abstürzen gesehen, ich dachte du seist Tod" Freund: "Ich lasse dich doch nicht im Stich!" Das fühlt sich immer so unglaubwürdig an, wie immer in letzter Sekunde von irgendwo die Rettung aus dem nichts kommt.
Wenn man nur lange genug stalked wird sich der/die Angebetete letztlich doch in einen verlieben und es gibt ein Happy End!
Das erinnert mich an einen ganz alten Film aus den 80ern. Endlose Liebe heißt der, glaube ich. Sehr bizarrer Film, der damit endet, dass der Protagonist im Knast landet, nachdem er das Haus seiner Freundin abgefackelt und versehentlich indirekt ihren Vater in den Tod gezerrt hat... Und selbst da lieben die beiden sich am Ende noch. Wobei das schon so krass überzogen ist, dass es schon wieder gut ist.
Und genau deswegen gibt es so viele Männer, die ein "Nein" nicht akzeptieren. Weil es über Jahrzehnte in Filmen romantisiert wurde. Falls es jemanden interessiert: [Brainwashed: Sexismus im Kino](https://youtu.be/8zregPOEtuw?si=2v0UezYi6TqXoYuv)
Bei mir ist das andersrum. Ich rechne schon so sehr mit einem nein, dass ich nicht Mal anfange zu fragen ...
Unerwünschter/unangekündigter Besuch wird vom Protagonisten ins Haus gelassen. Frau des Protagonisten: „Schatz, kann ich dich mal kurz allein sprechen?“ Protagonist: „Klar“ Beide gehen 1,5m zur Seite und reden in normaler Lautstärke weiter. Frau: „Was hat der hier zu suchen? Ich hab dir doch gesagt, ich will den nicht hier haben!“ Währenddessen steht der Gast im Hintergrund und bekommt nix von dem Gespäch mit. War früher bei King of Queens in gefühlt jeder Folge so.
Unscheinbare schüchterne Frauen werden sofort super attraktiv wenn sie ihre Brille wegnehmen
Unscheinbare Mobbingopfer in der Schule entwickeln plötzlich riesiges Selbstvertrauen, putzen sich raus, werden beliebt, bekommen den Jungen. Ja ist klar. Allein selbstbewusstsein zu entwickeln nach so viel Trauma dauert Jahre.
Einfach Kontaktlinsen tragen, dann klappt es auch mit dem Selbstbewusstsein.
Und mit dem Sehen!
Und Calgonit benutzen, dann klappt's auch mit dem Nachbarn.
Die werden attraktiv wenn Männer ihre Brille absetzen
Frauen sind unscheinbar und Mauerblümchen, wenn sie eine Brille haben und kein Make-Up tragen. Das weiß man doch./s
Danke für das /s , sonst hätte man den offensichtlichen Witz nicht erkannt
User Interfaces - speziell das von Hackern, Polizeibehörden, IT-Fachleuten, etc…
"Boss, ich könnte mich ins Pentagon hacken, ist total illegal und könnte dauern." "Worauf wartest du??." 5 Minuten später. "Boss, ich bin drin." - keine wirklichen Konsequenzen whatsoever -
Ein animierter Globus darf nicht fehlen!
Wie willst du denn bei über 99% der Leute, die nie damit in Verbindung kamen, ein immersives Erlebnis schaffen?
Neben den Animationen finde ich die Geräusche der UI zum Fremdschämen
Und es ist immer ein wildes tippern auf der Tastatur, statt (realistischer): Tab Tab ENTER Tab Tab Tab Strg+C Tab Tab Tab Strg+V ENTER. Oder einfach mal ne Maus anschaffen!!
Die Krönung davon ist die [eine Szene aus Navy CIS](https://www.youtube.com/watch?v=msX4oAXpvUE), in der zu zweit auf einer Tastatur getippt wird, um einen Hacker aufzuhalten.
Die Kommentare sind zum wegschmeißen ey 😂
Dass es in der Schule immer die hübschen, beliebten Kids gibt und die hässlichen Nerds. In der Realität hatte irgendwie jeder seine Freunde, aber es gab nicht das eine fiese It-Girl mit 2 Freundinnen, die ihr Gefolge darstellten und irgendwelche Streber in Grund und Boden bloßgestellt haben, sondern halt normale Leute
Am Ende von Horrorfilmen: Alle feiern, dass die "bösen Mächte" besiegt wurden. Und genau, wenn dann der Abspann zu erwarten ist, kommt eine ganz kurze Szene, in der gezeigt wird, dass die "bösen Möchte" doch noch auf die ein oder andere Weise leben. Kann ja vielleicht ein gutes Material für eine Fortsetzung sein, aber es macht einfach kein Sinn, wenn es davor kein Foreshadowing gegeben hat, dass der Sieg gegen das Böse nur temporär war.
Ich fand das in Smile ganz gut, dass es realistisch offen gelassen wurde. Der Film war aber anders crazy
Schläge auf den Kopf als praktischen Aus-Knopf. Trotz stundenlanger Bewusstlosigkeit bekommt man natürlich höchstens leichte Kopfschmerzen!
"Ich habe ein großes Problem, das auch die komplette Welt gefährden könnte, aber ich erzähle weder meinen Freunden noch meiner Familie davon, um sie nicht in Gefahr zu bringen. Da muss ich ganz alleine durch."
Wenn die Charaktere einfach nicht miteinander reden. Es kommt zu Missverständnissen, weil irgendwer etwas Doppeldeutiges gesagt hat oder jemand nur die Hälfte eines Gespräches heimlich mitgehört hat, und dann wird sofort irgendwas dummes gemacht, ohne vielleicht mal nachzufragen. >Hey, ich habe gehört, wie du mit deiner Mutter telefoniert hast und ihr gesagt hast, dass du mich nicht liebst. Was soll das? >Oh, okay, ich kann verstehen, wie das missverstanden werden könnte, besonders, wenn man nur den ersten Teil gehört hat. Denn direkt danach habe ich ihr gesagt, dass meine Gefühle für dich viel stärker sind als Liebe, und das ich ohne dich nicht leben kann. >Puh, da haben wir nochmal Glück gehabt. Ich war schon kurz davor, dich zu verlassen.
Ich hasse es, wenn man Filmen richtig anmerkt, dass sie sich an die [3 Act Structure](https://en.m.wikipedia.org/wiki/Three-act_structure) klammern und am Ende von Akt 2 unbedingt irgendeinen "Konflikt" brauchen, da der ja nun kommen muss.. was dann oft genau in so einer Scheiße endet, wie du sie beschreibst.
Sich aufteilen wenn es nur dazu dient mehr Chaos und "Action" in den Filmplot zu bringen, ohne dass ea rational ist und es in das Muster der Charaktere passt
Bei einer Katastrophe schalten die Leute den Fernseher ein und der Fernseher ist direkt auf dem News-Sender eingestellt wo auch ganz zufällig gerade über alle Geschehnisse berichtet wird, die für den weiteren Verlauf der Story wichtig sind. Oder Computer-Hacking besteht einfach nur daraus, dass man schnell jede Menge Tasten auf der Tastatur klickt. Dass Sex-Szenen in den meisten Filmen absolut prüde sind. Die Frau hat noch den BH an, es wird nichts gezeigt, was über reines Rumgeknutsche hinausgeht. Ich denke dann immer: "Leute, wenn ihr zu verklemmt seid, Sex zu zeigen, dann zeigt ihn doch überhaupt nicht und lasst die Szene ganz weg."
> >Oder Computer-Hacking besteht einfach nur daraus, dass man schnell jede Menge Tasten auf der Tastatur klickt. Das funktioniert, [probier's aus](https://hackertyper.com/)!
Wow, ich habe jetzt Zugang zu den Atomraketen-Silos der USA.
Hacker hassen diesen Trick
*Matrix Moment* Ich kann hacken..
> Oder Computer-Hacking besteht einfach nur daraus, dass man schnell jede Menge Tasten auf der Tastatur klickt. *Wildes Tastengehämmer*: isopjfwshgfajshgljöshglihsoitghjwskvnlkfdsöhgirvrmoiveiojrev "Ich bin drin."
Naja. Am 11. September lief ja auch auf allen Sendern mehr oder weniger das Selbe. Und als der Papst gestorben ist wurde auch überall das Programm unterbrochen.
Das stimmt. Aber wir haben den Fernseher dann auch angelassen und nicht nach 3 Min. und mitten in der Berichterstattung abgeschaltet. Das nervt mich in den Filmen noch mehr. Manchmal läuft es aber im Hintergrund leise weiter.
Dass bei einer Katastrophe der Fernseher direkt darüber berichtet find ich nicht so unglaublich. Eher, dass der relevante, wichtige Teil gerade von Anfang an gezeigt wird und man nicht einen sinnlos daherlabernden Außenreporter sieht, der noch keine Infos hat.
1. Die Haustür ist nicht abgeschlossen bzw wichtige Charaktere können einfach rein 2. Frau und/oder Kind sind der Grund fürs Handeln des Protagonisten in jedem Film mit einer Katastrophe Warum kann sein Leben nicht mal wichtig genug sein irgendwo hinzugehen 3. Egal wie weit weg Leute sind, die verstehen immer 100% was der andere sagt (mir fällt das schon im Nachbarzimmer schwer)
Mir fällt das schon im selben Zimmer manchmal schwer... Und nein, ich meine keinen Ballsaal XD
Was hast du gesagt?
Baaaal Saaaal
Das ist in Amerika gar nicht so unüblich. Wenn du dir mal so Reaction Videos anschaust von Amis, die sind ganz verwirrt, dass wir an der Außenseite keine Türklinke haben und fragen sich wie z.B. der Nachbar die Katze füttern könnte oder im Urlaub die Blumen gießen könnte. Auf der anderen Seite musst du in Amerika natürlich auch damit rechnen, dass wenn du in ein Haus gehst und dort nicht erwünscht bist, du erschossen wirst.
>Egal wie weit weg Leute sind, die verstehen immer 100% was der andere sagt (mir fällt das schon im Nachbarzimmer schwer) Andersrum genauso: Leute gehen 2 Schritte weiter, flüstern in normaler Lautstärke und niemand hört es, weil sie sind ja schließlich extra beiseite gegangen.
"Sie sollten sich das ansehen!" - Sag doch einfach, was los ist...
Zuviele "Zufälle" am Stück, sodass ein scheinbar unlösbares oder schwieriges Problem mal ganz schnell gelöst werden kann.
Held dringt in Basis der Gegener ein. Hat entweder keine oder seine eigene Waffe dabei. Er schafft es irgendwie, die bewaffneten Wachen zu überwältigen aber schnappt sich nicht deren Waffen sondern geht mit leeren Händen weiter… Protagonist steigt in ein fremdes Auto ein. Ist natürlich nicht abgeschlossen (macnhmal schon; dann wird eingebrochen). Es wird nach den Schlüsseln gesucht und nach einem Blick in das Handschuhfach findet der Protagonist die Schlüssel hinter der Sonnenblende.
Das Sonnenblenden-und-nicht-abschließen-Ding scheint regional in den USA wohl wirklich so zu sein, wurde mir mal erzählt. In sehr ländlichen Gemeinschaften, wo man Stunden von Krankenhäusern und Ärzten entfernt ist und die Nachbarn kennt, machen manche das, damit jemand, der Hilfe braucht, jederzeit ein Auto findet und nicht erst noch den Besitzer finden und fragen muss.
Mein Onkel war früher bei der Deutschen Bank. Im tiefsten Bayern hatte er einen Geschäftskunden, der das auch so gemacht hat. Uralter Golf und ein winziges Kaff. Jeder Einwohner wusste, wo der Schlüssel liegt, falls die eigene Karre mal nicht wollte. Er meinte, falls der kaputt geht oder geklaut wird wäre der Verlust halt verkraftbar. :D
nen kumpel tut das auch schon immer so. sein privat /& handwerks firmen fuhrpark besteht aus alten mercedes e klassen und schluessel liegt immer im handschufach. er ist franzose.
Ich kann mir keine Filme unbedingt mehr ansehen ala John Wick oder die ganzen liam neeson Filme wo er ex cia Agent ist (er war der beste) Die kämpfen dann gegen regelrechte schränke und die benehmen sich wie Fallobst. Null Gegenwehr. Und dann immer ein Schlag und Zack, bewusstlos. Die bourne Filme haben das noch ganz gut gemacht
Anstatt einer normalen Antwort eine allegorische Anekdote zu erzählen.
Boa das geht mir auch so auf die Nerven. Wenn der Held ins Büro oder sonst wie an den Tisch des Mastermind Bösewicht kommt und es erstmal pseudo Küchenpsychologie gibt. Ätzend.
mich nervt gerade das accent grave…
plus deppenleerzeichen
> accent grave Google so: "Akzent Grab"
Klischäää.
Also unnötige Fremdwörter? ... mich auch XD
Man hätte auch ["Gravis" oder "Abwärtsakzent"](https://de.wikipedia.org/wiki/Gravis_\(Typografie\)) sagen können, aber da weiß doch keiner, was gemeint ist.
Plot Armor. Dass die Protagonisten immer auf magische Art und Weise überleben .Wieso soll ich mir Sorgen machen, dass ein Charakter in Gefahr ist, wenn sowieso klar ist, dass es keine Konsequenzen gibt?
Das war das schöne an den ersten Staffeln Game of Thrones. Da war einfach niemand sicher!
Und in den späteren Staffeln von GoT kann man auch mal ein Messer in den Bauch gerammt bekommen und sich danach in dreckiges Kanalwasser werfen ohne irgendwelche längeren Beeinträchtigungen zu haben.
> Wieso soll ich mir Sorgen machen, dass ein Charakter in Gefahr ist, wenn sowieso klar ist, dass es keine Konsequenzen gibt? Weil der Weg das Ziel bzw. die Kunst ist. Bringe einen Charakter in eine scheinbar ausweglose Situation und lasse ihn auf eine Weise da herauskommen, die dem Zuschauer oder Leser schlüssig erscheint. Anders formuliert: Das Spannende ist nicht die Frage, ob er überlebt, sondern wie er überlebt.
Aber dann muss man auch merken, dass das Risiko schon da war. Wenn der Protagonist nur deswegen überlebt, weil der Bösewicht vorher noch seinen Plan erklären musste, ist das schon etwas schwach.
Ich denke auch, dass das oft so ein typischer Fehler beim Schreiben von Geschichten ist. Wenn der Protagonist da irgendwie rauskommt, sollte man sich schon was besseres einfallen lassen als "Bösewicht ist auf einer Bananenschale ausgerutscht" oder "Bösewicht hatte lieber ein Kaffeekränzchen".
Leere Kaffeebecher/Tassen etc. Egal ob Film oder Serie, seitdem ich es weiß fällt es mir jedes Mal auf.
Die extreme Talente oder nicht-Talente. Bspw. Wenn es ein Teeny Highschool Film ist, der von einem Nerd handelt (und am Ende natürlich cool wird:D), dann kann er erstmal gar nichts. Er würde nichtmal einen Tennisball weiter als 20 cm werfen können. Jedoch kann er dafür hacken, als hätte ihn dir CIA geschult..:D und naja, alles andere kann er halt gar nicht. Es gibt keinen Mittelweg. Er ist nicht ganz okay in Sport und hat ne 2 in Mathe. Er kann nicht rennen und er ist ein Überflieger in Mathe. Es muss einfach ein Extrem sein. Und das ist ja echt nicht nur bei diesen Highschoolfilmen so, das ist immer. Es gibt keinen bisschen sportlichen, aber auch ein bisschen dicken Actionstar, er ist direkt *übermenschlich* trainiert. Oder einen guten Autofahrer. Er kann driften und bei durchgehend 300 PS keinen einzigen Fehler oder Unfall machen... Usw :D
Das eine Nulllinie im EKG piept und das man bei NullLinie defibrilliert. Beides ist falsch.
Reanimiert wird auch immer schön auf dem extra weichen Krankenhausbett…
Die Heldin, oder love interest, zieht in den Kampf, rennt, kämpft, schießt. Auf hohen Absätzen. Und mit offenen langen Haaren.
Das mit den offenen Haaren nervt echt. Ich krieg schon einen Anfall beim Putzen wenn die Haare nicht richtig zusammen gebunden sind!
Lesbische Paare bestehen immer aus 2 wunderschönen femininen Frauen, alles andere existiert nicht, als eher androgyne Frau finde ich das echt fragwürdig
Oder wenn es eine Karikatur ist, werden lesbische Frauen als butch dargestellt.
Filmtipp: Love Lies Bleeding mit Kristen Stewart
HORRORFILMPLOTS. - Die unsympathische Blondine stirbt (meistens zuerst). - Wohnungstür steht offen ... natürlich geht man da rein und ruft "Hallo?! Ist da jemand?" ( *"Ja Diggi, bin in der Küche, willst du noch ein Brot bevor ich dich ermorde?"* ) - Sobald jemand wegrennt, rennt er die Treppe hoch, nicht etwa raus... nein, hoch! - Niemand hat ein funktionierendes Auto. - Immer, wenn die Protagonisten sich sicher fühlen, stirbt jemand in den nächsten 60 Sekunden.
Es wird auch einfach nie das verdammte Licht angemacht um vielleicht besser sehen zu können!
45kg-Frauen, die reihenweise Schrank-Männer im 1:1 Kampf körperlich besiegen. Ich glaube ja, dass Technik viel ausmacht, aber manchmal wird’s unglaubwürdig…
Jeder Agenten Film wo die Frau 3 Typen besiegt die Doppel so groß ist als sie
Bei Reanimationen: - Geschockt wird bei Herzstillstand (statt Kammerflimmern) - stirbt jemand im Krankenhaus piept das EKG dauerhaft - bei erfolgreicher Rea wacht der Patient sofort auf, als hätte er nur geschlafen SciFi: - In den Konsolen von Raumschiffen sind Sprengvorrichtungen eingebaut die explodieren bei einem Angriff - Explosionen im All Allgemein: - Nach dem Sex ziehen sich die Frauen die Decke bis über die Brüste, auch im sitzen. Als wäre es ihnen Peinlich wenn er sie nackt sieht [Hier gibt es eine ganze Liste. Sie ist mit vorsichtig zu genießen, danach sieht man sie in jedem Film.](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Humorarchiv/Liste_typischer_Filmklischees)
Das in heutigen Filmen vieles noch einmal für den dümmsten anzunehmenden Zuschauer erklärt werden muss. Für mich galt immer "show, don't tell". Schaut man nun aber z.B. einen Superhelden-Streifen von Marvel: - Alienschiff erscheint am Himmel. "OMG SCHAUT MAL EIN ALIENSCHIFF". - Alienschiff beginnt zu schiessen "OMG es schießt auf uns" Lässige Sprüche sind was anderes. Das ist einfach nur anstrengend.
Meine Theorie wäre hierzu, dass besonders beim Streaming die meisten Menschen die Filme und Serien eher im Hintergrund laufen haben, während sie am Handy hängen. Wenn da alles gleich erklärt wird, braucht man ja nicht aufschauen und kann auch nichts groß verpassen. Ähnlich warum beim "Bügelfernsehen" aka TrashTV früher besonders oft Rückblenden von Dingen passiert sind, die gerade eben erst passiert sind.
Computer Bildschirme die klackern wenn Zeichen auf dem Bildschirm erscheinen. Hacker haben grundsätzlich einen schwarzen hoody an und überwinden in Minuten mühelos sämtliche Sicherheitssysteme. Ok, irgendeinen Typen zu zeigen der im darkweb eine DDOS Attacke kauft wäre vermutlich langweilig 😃
Fehlkommunikation als plot device. Zwei Leute unterhalten sich und sagen etwas über eine dritte Person, was erst mal negativ klingt - die dritte Person überhört es und läuft danach sofort aufgebracht weg, der nächste Satz der Unterhaltung erklärt dann aber alles. Drama beginnt. Irgendwas total schlimmes, lebensveränderndes ist passiert: "Ich kann es dir erklären, aber jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür, vertrau mir" - Protagonist versucht, es auf eigene Faus herauszufinden und stellt sich dabei unfassbar dumm an/die Person mit dem Geheimnis stirbt, bevor sie es erklären kann. Sowas bringt mich echt auf die Palme, weil ich den Eindruck habe, dass man einfach zu faul war, die Story richtig zu entwickeln.
Dass mehrere Firewalls „überwunden“ werden müssen und man sehen kann, wie viel Prozent bereits geschafft wurden.
* "Der Auserwählte"/"Die Prophezeiung"/Macht durch Verwandtschaft. * Starke/aggressive/mächtige weibliche Figuren MÜSSEN lesbisch sein. * Das Finale am Schluss wird dadurch entschieden, wer die größeren Muskeln/Knarren hat. * Kein Hallo oder Tschüss beim Telefonat. * Mutter kocht gigantisches Frühstück. Familie nimmt einen Bissen und rennt dann weg. * Im Englischen: "I'm starving" oder "I'm gonna be late!" * Serie macht sich über Klischees ihres eigenen Genres witzig, bedient sich aber redlich an eben jenen Klischees.
- Undercover-Agent trifft sich Abends mit seinem Vorgesetzten in einer Wohnung, das Licht brennt, aber die Rollläden sind hochgezogen, so dass der Komplize des Bösewichts ihn mühelos enttarnen kann - Bei den kleinsten Verfehlungen bekommen die Untergebenen von ihrem Oberboss direkt einen Kopfschuss verpasst - Person kann wiederbelebt werden und macht danach weiter, als wäre nichts geschehen - Unter Wasser kann man mühelos mehrere Minuten schwere körperliche Arbeit verrichten, bzw. einen Kampf bestreiten
Wirklich "nerven" tut mich glaube ich keine. Klar bei einigen verdreht man ein wenig die Augen. Andere dienen glaube ich auch ein wenig dazu den Zuschauer ein gutes Gefühl zu verpassen, da er kommen sehen hat, was passieren wird. Auf der anderen Seite gibt es durchaus Filme, die damit spielen und es dann anders ausgehen lassen. Auffällig sind natürlich viele Sachen. Es scheint kaum einer zu arbeiten und wenn in Teilzeit oder so, sonst könnte man gar nicht so viel erleben, dass man daraus eine interessante Story machen könnte, wenn die sich nicht hauptsächlich um Arbeit dreht. Gerade in den USA arbeitet man eher noch deutlich mehr als wir, kein bezahlter Urlaub und Wochenarbeitszeiten von 60-80 Stunden wundern da drüben keinen und was hier 50-60 Stunden sind, sind da über 100 Stunden. Nix desto trotz, auch wenn scheinbar keiner wirklich so richtig arbeitet hat jeder ein Haus, wofür man mindestens Millionär sein muss. Oder eben eine Wohnung, die im Monat sicher so viel kostet, wie jemand in einen gehobenen Beruf in einem halben Jahr verdient. Auf der Arbeit, wenn das Thema nicht ist, dass es da Konflikte gibt, sind alle eine happy Familie und jeder lebt auch für die Arbeit. Auffällig ist auch die sehr geringe Handynutzung. Gibt natürlich Filme, die zeigen mal einen Teenie am Handy oder hier und da wird ein Anruf angenommen aber letztlich ist das Nutzungsverhalten schon sehr anders als die Realität. Neben diesen kleinen Auffälligkeiten bzgl. der Norm, gibt es natürlich Klassiker, wie Auto springt nicht an, der Bösewicht trifft mit dem Maschinengewehr nix und der Held weicht allem aus aber tötet mit der Handfeuerwaffe eine ganze Armee. Hat der Bösewicht doch einmal die Überhand, dann tötet er nicht einfach den Helden, sondern labert noch groß rum, um ihn die Chance zu geben zu reagieren oder jemand kommt zufällig in letzter Sekunde rein. Bomben sind sicher generell lächerlich dargestellt aber alles mit einem Timer wird halt auch erst 1-2 Sekunden vor der Explosion oder anderen Katastrophen entschärft oder geklärt. Frauen schreien generell immer rum, wenn sie was ekliges sehen oder Verletzte oder Leichen. Gruppen in Horrorfilmen trennen sich immer und lassen sich dann abschlachten, anstatt dass man sich zusammen verschanzt oder eben gemeinsam flüchtet. Natürlich das Happyend an sich. Vielleicht brauchen wir es, vielleicht kommt es besser an. Ich kann aber persönlich mehr anfangen mit Filmen, die nicht nur positiv enden. Kann ja durchaus beides irgendwo vorhanden sein. Auch da in Thema Romantik, das hässliche Entlein kriegt eben den Prinzen oder der Nerd die Ballkönigin. Man will Charaktere sicher auch sehr interessant darstellen aber imo haben die meisten doch deutlich zu viel Persönlichkeit. Alle sprechen mit extrem viel Betonung, alles ist ein Drama, Leute sind gut oder böse usw. Und als ITler fällt natürlich auch immer die Computerbedienung auf oder das Hacken usw. :D
Wenn der Held einfach unendlich viele Bösewichte erschießen darf und es niemanden interessiert. Taken (96 Hours) mit Liam Neeson ist ein großartigeres Beispiel dafür. Im ersten Teil fliegt er ja nach Paris um seine Tochter zu suchen. Die wird ja dann von diesen Menschenhändlern entführt und er als ehemaliger Agent reist dann hinterher um sie zu retten. Der tötet in Paris und Umgebung bestimmt 50 Leute und kann dann einfach zurückfliegen. Er foltert glaube ich sogar mit Strom (könnte im zweiten Teil sein). Ist ja bekannt, dass man so viele Menschen töten darf, um die eigene Tochter zu retten. Zwischendurch will ihn die französische Polizei sogar nach Hause schicken, nachdem er die ersten umgebracht hat. Später ist es dann egal. Ich mag den Film wirklich, aber noch nie zuvor ist mir dieses krasse Missverhältnis in einem Film so klar geworden.
Leute sind aus irgendeinem Grund körperlich total gut gebaut obwohl sie eigentlich nichts dafür tun. Jeder weiß, dass ab einem gewissen Alter sowohl die Diät als auch genügend Bewegung notwendig ist um fettfreie Muskelmasse zu erhalten. In Filmen sind absolute Normalos, die nie Sport machen krasser als die Hälfte der Dudes die man regelmäßig im Fitnessstudio sieht.
Das knistern der Zigarette im Mund des Protagonisten. Bestes Beispiel True Detective S1. Wenn Matthew an der Zigarette zieht, denkt man nicht nur, dass gerade ein Stück sehr trockenes Holz abgebrannt wird, man möchte auch selbst direkt eine rauchen, weil es sich so gut anhört. Bin btw selbst Raucher
Sexszenen. Die Frau kommt beim ersten Einstich, egal ob Lümmel oder Finger, direkt zum Orgasmus ihres Lebens. Bei manchen Filmen wird schon beim knutschen gestöhnt. Nach dem Sex schläft insbesondere der Mann so tief ein, dass die Frau dann die Chance nutzen kann, um Tasche, Kleidung, Laptop etc. durchsuchen zu können.
Dass Ossis sächsisch sprechen
der nerd: ist immer introvertiert, bisschen speckig, trägt grundsätzlich brille die wissenschaftlerin: unnatürlich hübsch, trägt natürlich immer brille, grübelt 24/7 über ein "wissenschaftliches" problem Mexico: gelbfilter des todes Mexikaner: haben immer kontakte zu cartellen Schwarze (USA): mindestens einer in der freundesgruppe ist in einer gang Zeitreisen: die reisen sind linear Autos: explodieren bei aufprall Autofahrer: guckt den beifahrer viel zu lange an Monster filme: alle reden laut während sie sich verstecken Frauen in Horrorfilmen: schreien immer, wimmern laut, heulen, können sich nicht verteidigen, stolpern alle 3 meter, iq wie ein toastbrot
Der sogenannte „Big Gloom“: Das ist der Moment in dem klar wird, dass es doch nicht so klappen wird wie gedacht. Also alle bereiten sich auf das große Finale vor, alles läuft super aber dann passiert doch noch irgendwas unvorhersehbares schreckliches, und alle denken es geht schief, aber dann passiert was unvorhersehbares großartiges und es geht doch alles gut. Mittlerweile ist das so überkuckt und gelernt, dass man das einfach weglassen kann.
Autos und Motorräder mit scheinbar unendlicher Gangschaltung.
Getränke!!!! Mein Gott jeder sieht wenn ein Becher leer ist. Warum macht man da nicht Wasser rein und versiegelt das Ding oben? Es sieht immer so lächerlich aus wenn jeder nen leeren Kaffeebecher benutzt!
Insufferable Bitch als Hauptdarstellerin und alle anderen (vor allem die Männer) sind totale Trottel.
Ist der Zeitgeist in Hollywood. Starke Frauen sind toxische Männer mit Brüsten und Männer sind meistens entweder der "alte weiße Mann" oder dumm aber immerhin sexy. außer sie sind nicht weiß, dann dürfen die auch mal ein bisschen der Heldin helfen, gut da zu stehen. ist wohl das Ergebnis, wenn man Drehbuchautoren ausschließlich unter Genderwissenschaftlern sucht
Amis sind lieb (vorallem das Militär)
>Jeder science fiction alien film >Es werden die verschiedensten Alien Rassen gezeigt mit einzigartigen Fähigkeiten die alle hochintelligent sind >Während Menschen die langweiligste Spezies von allem ist die nichts können
Gefängnisinsassen die "der Graf von Montecristo" lesen.
Irgendein Katastrophenfilm und es kommen mal wieder Millionen von Menschen um. Aber ausgerechnet Sohn/Tochter der Hauptdarsteller bleiben praktisch unversehrt obwohl sie mitten im Katastrophengebiet sind.
Oder sie werden tot geglaubt, bis sie am Ende des Films wieder auftauchen
ITT: Jeder überliest den "nervig" Teil der Frage und postet Dinge die unrealistisch sind, aber gleichzeitig den Film schlechter machen würden, wenn sie realistisch gehandhabt würden.
Alle. In wechselnden Intensitäten. Tropes sind der Grund, warum ich Filme mittlerweile immer weniger interessant finde.
Ständig unnötige Erotikszenen
Bei Horror oder Slasherfilmen, wenn der Bösewicht durch Zufall oder Unfall kurz k.o. geht. Anstatt ihm den Todesstoß zu geben und den Terror zu beenden lässt man ihn liegen und haut einfach ab. Oder wenn der Bösewicht einen dicht auf den Fersen ist, anstatt abzuhauen einfach mal verzweifelt ewig am Handy nach einem Netz suchen wo gerade in diesem Moment natürlich keins zu finden ist.
Generell alles an Liebesschnulzen, aber vorallem wie günstig das Leben in Großstädten sein soll
1. Schüsse aus Blasterwaffen sind so langsam das der Gegner ausweichen oder den Schuss abblocken kann. 2. Ein Bösewicht am Bord ist stärker und schneller als ein Mensch. Was macht man da? Natürlich die 2 größten Luschen ohne Rüstung und nur mit einem schwachen Blaster bewaffnet zu dem schicken. Sie werden beide 5 Sekunden nach Sichtkontakt überwältigt oder der Bösewicht entkommt.
So ziemlich alles was im Weltraum stattfindet. Da werden praktisch Luftkämpfe dargestellt. Dabei können wir (wohlmöglich alle anderen auch) ein Objekt so groß wie eine Waschmaschine auf 100 Millionen Kilometer erkennen und es reicht aus das Ding einfach leicht an zu stupsen und es würde niemals in die Nähe kommen.
Irgendwer ist an Krebs erkrankt oder an Krebs verstorben um die Dramaturgie zu erhöhen
Find ich gar nicht so unrealistisch
Es ist halt völlig unkreativ. Immer das gleiche
Keiner muss kacken
Protagonisten sind zuhause und haben grds. ihre Schuhe an
Das ist sehr speziell, aber: Wenn jemand (meistens ist es ein Mann), der bislang immer nur sexuellen Kontakt mit Frauen hatte, dann einmal was mit einem anderen Mann hat, ist er sofort schwul. Hallo?! Es gibt auch Bisexuelle!
Diese kack ungenauen, mysteriösen Erklärungen, statt einfach Tacheles zu reden. „in dem Haus geht etwas schlimmes vor glaub mir!“ statt einfach zu erklären „alter die Lampe ist von der Decke gefallen, gucks dir an, das kann ich ja wohl nicht gewesen sein, Beweis genug?“…
In vielen Genres stehen totgeglaubte Charaktere wieder auf (besonders in Marvel-Produktionen). So fühlt sich kein Tod wichtig an, weil man erwarten kann, dass die Person schon wieder zurückkommt. Und ich hasse diese typische Rahmenhandlung der meisten Filme: Ein Typ verliebt sich in ein Mädchen/eine Frau, diese hat aber kein Interesse. Er tut etwas Dummes um sie zu beeindrucken. Nun verliebt sie sich entweder in ihn, oder stellt sich als die totale Bitch heraus. Im zweiten Fall hat er dann meistens ein Mädel auf seiner Heldenreise kennengelernt und realisiert, dass sie die richtige für ihn ist. Ich hasse dieses Filmklischee so sehr. Das trifft auf fast alle Filme (und insbesondere Kinderfilme) zu. Warum können die sich nicht etwas neues ausdenken?
Die Geräusche von Schusswaffen. Waffen klappern nicht bei jeder Bewegung und in so Szenen, wo einer dem anderen dramatisch die Pistole an die Stirn hält und man dieses „klick“ hört weil er den Hahn spannt ist richtig dumm. Meist hört man dieses Hahn spannen bei Pistolen, die den Hahn im inneren der Waffe haben, wo das Geräusch also gar keinen Sinn macht, oder man hört es wenn der Darsteller tatsächlich eine solche Waffe mit Hahn draußen hat, was dann aber bedeuten würde, dass die Waffe bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht voll geladen und schussbereit war. Auch hört man diese übertrieben Geräusche wenn zB mehrere Polizisten zugleich auf eine Person zielen. Man hört dann oft dieses typische „tschatschak“ als würden sie die Waffen laden, was wiederum auch bedeuten würde, dass all diese Polizisten die Waffen nur halbgeladen im Holster hatten und erst den Schlitten einmal vor und zurück bewegen müssten, um sie voll zu laden.
1. Jemand hat Kopfschmerzen 2. Nimmt irgendeine Dose mit Arzneimitteln 3. Nimmt die halbe Dose auf einmal 4. Kaut die Tabletten wir Smarties und ohne was zu trinken 5. Schmerzen sind sofort weg
der westen = gut der osten = böse
Wo Fehler?
fehler? was für ein fehler?
das "take a look at this" cliche