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agent007653

>Menschen in Deutschland essen durchschnittlich knapp 52 Kilogramm Fleisch pro Jahr. 🐮 Das sind 10 Kilogramm weniger als noch vor 10 Jahren. ⚖️ Für viele ist Fleisch ein Grundnahrungsmittel. Doch die Viehzucht schadet Umwelt und Klima. Ist Massentierhaltung ohne umweltschädliche Auswirkungen überhaupt möglich? Sollten wir alle vegan werden und würden wir dann noch alle Nährstoffe bekommen, die wir benötigen? Das erfahrt ihr in unserer Doku „Welt ohne Fleisch? Die Ernährung der Zukunft“. Jetzt in der Mediathek ansehen, Link in der Bio. [Quelle](https://www.instagram.com/p/C8maV0oIlV6/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==)


mysticalcookiedough

Was mich noch interessieren würde ist inwiefern der Konsum von rotem Fleisch die genannten Krankheiten begünstigt, also welcher Mechanismus dahinter steht. Gibt es dazu weiterführende Infos?


Kai25552

Ein Mechanismus ist das Darm-Mikrobiom. Eine Kohlenhydrat- und Ballaststoff-reiche Ernährung (vegan) und eine Protein- und Fett-reiche Ernährung (viel Fleisch) begünstigen unterschiedliche Mikrobiota (Bakterien/Pilze) aufgrund des unterschiedlichen Nahrungsangebots. Letztere begünstigt Bakterienarten, welche Metabolite und Botenstoffe produzieren, welche dauerhaft das Entzündungs-Niveau erhöhen. Das ist natürlich auch mit einer Veganen/Vegetarischen Ernährung möglich, aber aufgrund der hohen Fett- und Proteindichte in Fleisch und dadurch dass es so verdammt lecker ist, nimmt man schnell zu viel zu sich. Es ist aber eine Frage der Ausgewogenheit Ein anderer Mechanismus ist die hohe Energie dichte und der appetitanregende Effekt von Fleisch, sodass man leichter über den Appetit isst. Ein nicht ursächlicher Mechanismus liegt schlicht darin, dass Vegetarier und Veganer sich im Durchschnitt schlicht bewusster ernähren


Limis_

> Eine Kohlenhydrat- und Ballaststoff-reiche Ernährung (vegan) und eine Protein- und Fett-reiche Ernährung (viel Fleisch) begünstigen unterschiedliche Mikrobiota (Bakterien/Pilze) aufgrund des unterschiedlichen Nahrungsangebots. Letztere begünstigt Bakterienarten, welche Metabolite und Botenstoffe produzieren, welche dauerhaft das Entzündungs-Niveau erhöhen. Interessant. Hast du eine Quelle?


14372707

Bin nicht OP aber hier: https://www.frontiersin.org/journals/nutrition/articles/10.3389/fnut.2021.783302/full Edit, weil TIL Frontiers nicht die beste Quelle ist: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2213453021000963


Raghduhll

Aufpassen, Frontiers wird von einigen als predatory journal eingestuft, Artikel von denen daher immer kritisch betrachten.


14372707

Oh, wieder was gelernt. Hab noch ne andere ergänzt


conamu420

Eben wegen der hohen energiedichte, wegen dem hohen anteil an proteinen im Fleisch, tritt das sättigungsgefühl viel früher ein. Das was du da laberst tritt bei fastfood ein: Man wird nich satt.


Fine-Menu-2779

Satt wird man primär durch nicht verdaubare anteile also Ballaststoffe, diese sind primär in pflanzen vorhanden.


netflixandgrilling

Häh da kennst du den Hackbraten meiner Mutter nicht. Der ist absolut unverdaulich. Und bereits vor dem Essen bist Du satt.


AstroAndi

Es geht ja nicht nur das ein oder andere, ideal ist wohl eine Protein- und Ballaststoffreiche Ernährung.


Kai25552

Jup, 100% Das ist auch der Fehlschluss der diesem Post ins Knie schießt


sackPill_23

Pilze ernähren sich von Kohlenhydraten. Es ist genau das Gegenteil der Fall, von dem was du beschreibst.


Kai25552

… und Bakterien auch. Und rate mal woraus unser Mikrobiom besteht. Vielleicht liegt die Verwirrung in dem Begriff: unser Darm ist mit einer bestimmten Zusammensetzung von Pilzen und Bakterien besiedelt und das ist auch gut so, denn die brauchen wir für unsere Verdauung. Nur kann sich das Verhältnis der Mikroorganismen und deren Metabolismus, abhängig von der Ernährung, so verschieben, dass es einen negativen Effekt auf unsere Gesundheit hat.


SoySorcerer161

Jo da gibt es etliche Studien zu, falls du noch ein paar mehr brauchst verlinke ich dir noch mehr! https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24243555/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19307518/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11278967/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19308071/ Fleischkonsum erhöht außerdem das krebsrisiko wie zb. diese Studien zeigen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22867847/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21422422/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23169929/ https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/15598276211048812?journalCode=ajla&


mysticalcookiedough

Hui das sind viele. Danke dir!


BelieverB

Das einzige was mich an dem post wirklich stört ist, dass weniger Fleischkonsum angeblich den eigenen Körperfettanteil senkt. Ich denke worauf sie hier eigentlich hinaus wollen ist, dass Vegetarier/Vegane allgemein weniger übergewichtig sind, was aber wohl eher daran liegt, dass diese Menschen mehr auf die Ernährung allgemein achten. Abnehmen hat nicht wirklich was damit zu tun was man isst, sondern nur wieviel. Also weniger Kalorien als man verbrennt.


Kai25552

Fleisch ist halt sehr kalorienreich und Appetit anregend, wodurch man bei einer üblichen unbewussten Ernährung schnell über den Appetit isst. Vegetarische/vegane Nahrungsmittel haben dagegen zwangsläufig weniger Kalorien, bei höherem Sättigung-Faktor.


MouseNormal5861

Ist halt absoluter Quatsch, Fleisch mit wenig Fett hat so ziemlich die besten Makros fürs Abnehmen. Diese Info macht den gesamten Post extrem fragwürdig, weil man mit Dingen wie Hühnchen, Steak, fettarmen Hackfleisch oder auch Garnelen/Fisch extrem gut Gerichte mit wenigen Kalorien machen kann. Genauso gibt's auch viele vegane Produkte mit sehr vielen Kalorien, bei deren regelmäßigem Konsum man schnell Übergewicht hat. Ich würde insgesamt Wetten eingehen, dass jede der oben genannten Fakten schlicht darauf zurückgeführt werden können, dass sich Veganer insgesamt mehr mit ihrer Ernährung beschäftigen als der durchschnittliche Omni und deshalb insgesamt "gesünder" isst. Das geht aber grundsätzlich easy auch bei Konsum von Fleisch.


Orbit1883

was mein kichererbsen curry mit kokosmilch und erdnussmus macht mich fett, auf den schock gönne ich mir erstmal ne ordetliche portion sorbet /s


Kai25552

Bro das hat nichts mit meiner Aussage zu tun :D Es geht einfach darum, dass bei einer „üblichen unbewussten Ernährung“, Fleisch leichter zu einem Kalorienüberschuss führt, da man einfach leicht viel mehr davon essen kann, bevor man satt wird. Ich würde aber absolut zustimmten, dass eine Ernährung die Fleisch mit einschließt eine ausgewogene Ernährung wesentlich leichter ist, insbesondere bei (Kraft-)Sportlern. Aber das setzt einen bewusste Umgang mit der Ernährung voraus.


MouseNormal5861

Nur dass deine Aussage halt einfach eine Behauptung ohne irgendeine Tatsachengrundlage ist. Tierische Produkte sättigen im Zweifel besser, da sie im Normalfall einen deutlich hören Anteil an Proteinen haben. Für hochverarbeitete Produkte wie Bratwürste oder Lyoner mag das weniger gelten, die sind da aber sicher nicht schlimmer als Donuts, Chips etc.


Individual_Row_2950

Wenn damit die 150 Gramm Scheibe Rind in einem Burger Menü gemeint ist, gebe ich dir recht. Das Fleisch an sich aber ist da dann überhaupt nicht ausschlaggebend und noch das beste an der gesamten Mahlzeit.


Flo453_

Den Begriff “Fleisch” zu verwenden obwohl man Weißwurst und Lyoner meint ist extrem unehrlich.


BelieverB

Kann man so nicht sagen, Fleisch mit geringem Fettanteil ist sogar sehr gut zum abnehmen, da es relativ wenig Kalorien, aber dafür viel Protein hat. Und da der Körper länger braucht um Protein zu verarbeiten hält das sehr lange satt.


Kai25552

Es geht um eine gewöhnliche und vor allem unbewusste Ernährung, nicht um bewusste Diäten


BelieverB

Ja aber bei unbewusster vegetarischen Ernährung kann man genauso viel falsch machen, gibt es nur nicht so oft.


Phantorex

Das ist quatsch. Fettarmes Fleisch ist mit das beste Essen zum abnehmen. Es sättigt durch den hohen Protein Gehalt und hat vergleichsweise geringe Kalorien.


Adventurous_Bite9287

Setz mal deine rosarote Brille ab. Es gibt auch vegane Süßigkeiten oder Snacks. Chips, Eistee, Bier, Pommes usw. sind auch vegan, aber sehr ungesund wenn man zu viel davon konsumiert. Was Veganer auch permanent ignorieren ist Fisch. Es gibt kaum was Gesünderes für den Menschen, als Fisch, Krabben/Garnelen und Muscheln. Vegan ist halt oft Mangel. Kann man drehen wie man will.


Kai25552

>Setz mal deine rosarote Brille ab. Es gibt auch vegane Süßigkeiten oder Snacks. Chips, Eistee, Bier, Pommes usw. sind auch vegan, aber sehr ungesund wenn man zu viel davon konsumiert. Was für ein langweiliger und schwachsinniger Strohmann… Niemand redet davon, dass *jede* vegane Ernährung gesünder ist als eine omnivore. Es geht um eine „übliche unbewusste Ernährung[sweise]“, um mal meinen eigenen Kommentar zu zitieren. Ja, Fisch ist gesund, eine ausgewogene pescetarische Ernährung ist rein gesundheitlich nahezu idea, hat aber wenig mit der durchschnittlichen omnivoren Ernährung zu tun. Das eine vegane Ernährung mit Mangeln einhergeht ist auch nur noch Copeium. Es ist super leicht diese zu supplementieren (eine B12 Kapsel und ein proteinshake bei bedarf). Eine vegetarische Ernährung hat praktisch keine Nachteile.


LeN3rd

Mhm, aber Chips und Süßigkeiten und processed food im algemeinen sind doch viel ungesünder. Ist ja nicht so, dass die Leute jetzt das Fleisch automatisch mit Gemüse ersetzen müsse, nur weil sie sich vegetarisch ernähren. Klar machen das Viele, die das wirklich durziehen, aber daher kommt eben der Trugschluss. Ich wette, ich finde genausoviele ungesunde vegetarische Lebensmittel, die im Zweifelsfall dann mehr Zucker und Industriemaisbrei enthalten, wie welche die nicht vegetarisch sind.


omnimodofuckedup

Seit wann regt Fleisch den Appetit an? Dass vegetarische/vegane Nahrungsmittel *zwangsläufig* weniger Kalorien haben, ist Unsinn. Wie viele Kalorien Fleisch hat kommt auf das konkrete Fleisch an. Eine Hühnerbrust hat auf 100g weniger Kalorien als die veganen Pommes ;). Ich bin total für wenig Fleisch in der Ernährung, aber mit Halbwahrheiten und Nebelkerzen wie in diesem Post oder deinem Kommentar (bei dir halt einfach falsche Fakten) ist das kacke.


Individual_Row_2950

Fleisch ist gar nicht mal so kalorienreich - du kannst bevorzugt eine große Portion fettarmes Hühnerfleisch essen, das kickt deinen Blutzuckerspiegel nicht annähernd so hoch wie ein Teller Spaghetti und macht auch länger satt. Ausgewogener in Makros, nichts daran ist ungesund.


HoPQP3

Ich esse jeden Tag fleisch und habe einen kfa von 10-11% wo soll der denn noch hinsinken? Auf unter 8% oder was


Stunning_Ride_220

Das ist tatsächlich mein Hauptstörfaktor an dem Post, Kausalität suggeriert wo nicht zwangsläufig eine ist.


SuperBatzen

Frage: was ist gesünder, vegan oder ausgewogen mit hin und wieder Fleisch? Also jetzt ernsthaft gefragt


Realay367

Das ist eine unglaublich schwierige und interessante Frage. Die Erhebung von Daten ist bei so etwas praktisch unmöglich. Alleine schon 2 Personen mit einem sehr ähnlichen Lebensstil (Stress, Bewegung, Luftverschmutzung, etc.) zu finden ist fast unmöglich. Dann muss auch noch einer ab und zu Fleisch essen und der andere konsequent Veganer sein. Es sollten möglichst nicht nur 2 sondern 200 sein. Diese muss man dann über Jahrzehnte verfolgen um eine wirklich wasserdichte Schlussfolgerung treffen zu können. Was also übrig bleibt ist Gruppen verglichen, kurzfristige einflüsse von Nahrung auf den Körper messen und aus bekannten Mechanismen Rückschlüsse ziehen. Deshalb wird es wahrscheinlich noch dauern, bis diese Frage entgültig geklärt ist. Das was wir wissen scheint aber eher in Richtung weniger Fleisch zu zeigen, als in Richtung mehr. Zumindest von dem was ich gelesen hab


eberlix

Das ist mehr oder weniger der Grund warum solche Studien bisher mit Vorsicht zu interpretieren sind, es ist oftmals unklar ob die gesundheitlichen Vor- / Nachteile wirklich auf den Fleischkonsum, oder aber auch andere Umstände zurückzuführen sind. Allgemeinhin wird Veganern nachgesagt, dass diese einen gesünderen Lebensstil führen, von der Nahrung unabhängig. Also weniger Drogen wie Alkohol und Nikotin, mehr Sport etc.


Orbit1883

auch beeinflusst oft die Tatsache das Vegetarier/‘Veganer generell Körper/gesundheits-bewust leben das Ergebnis. was nicht heißen soll esst mehr Fleisch im Gegenteil das wir als Gesellschaft essen zu viel davon, auch verglichen mit zb vor 1960, es muss echt nicht jeden Tag sein. Nichts des do trotz sind solche Studien mit Vorsicht zu genießen. deshalb bin ich absolut pro Flexitarier denn hin und wieder ist ein schönes, und dann gerne auch gutes, Stück Fleisch echt nett aber das "ich brauche jeden morgen schon 100g aufschnitt" ist naja auch qualitativ eher fragwürdig


SpringerNachE5

Seit ich Vegan bin, habe ich kein Mittagstief mehr, bzw. bin nach dem Essen nicht schlapp. Daher fühle ich mich auch deutlich 'leichter' und bewege mich viel mehr und auch häufiger. Dafür ging es mir jeden Winter echt dreckig und ich kam gar nicht aus dem Bett :D Weiß nicht, ob das zusammenhängt.


eberlix

Also das mit dem Winter wird denk ich nicht an der Ernährung liegen, außer du weißt, warum ich dieses Loch dafür im Sommer habe, das mit dem Mittagstief... keine Ahnung, dazu hab ich mich noch nicht beschäftigt, könnte aber auch andere Gründe haben.


Noober271

Dass Veganer ein Problem mit Vitamin D haben, ist doch hinlänglich bekannt. Pflanzliche Lebensmittel enthalten(bis auf 1-2 Ausnahmen) kein Vitamin D. Nicht umsonst bekommen viele Präparate verschrieben. Lass mal ein Blutbild machen, mein Schwager hat direkt verschrieben bekommen.


SpringerNachE5

Nicht nur Veganer, 80% der Deutschen. Blutbild hab ich schon gemacht, Vitamine genommen, aber daran lag es nicht.


TigerTundra

Die Quarks Science Cops stellen sich die Frage in dieser Folge: https://open.spotify.com/episode/7fqOuKGpP4JDmuLwHTgl5f?si=NTTvW2T3QKOT5j9n-ST8Hg&utm_source=copy-link


H2Oaq

Vertretungs Science Cops*


HalberHahn

Es gibt bei einer ausgewogenen veganen Ernährung unter B12 Substitution (welches auch häufig in Ersatzprodukten ist) keine negativen gesundheitlichen Konsequenzen. Hin und wieder Fleisch bietet da keinen Vorteil.


conamu420

Doch. B12 supps werden anders vom körper aufgenommen als von echtem Fleisch. Die tagesdosis wird garnicht erreicht weil vieles wieder ausgeschieden wird. Es wurde schon bewiesen, dass die supplemente für B12 zu wenig wirkung haben.


Winter-Plastic-9928

Du sprichst von Supplements, aber es ging ja um Ersatzprodukte, denen B12 hinzugegeben wurde. Das ist ein Unterschied. Supplements sind in der Regel hochdosiert. Es ist richtig, da wird das meiste ausgeschieden. Pro Mahlzeit wird halt nur eine bestimmte Menge gut aufgenommen (ich meinte es sind ca 30 Mikrogramm) und darüber hinaus nur noch ca. 1%. Bei veganen Ersatzprodukten werden aber nicht so große Mengen B12 hinzugefügt. Daher ist schon ein Unterschied, ob man mehrmals am Tag vegane Produkte zu sich nimmt, wo eine kleine Menge B12 hinzugegeben wurde oder eben nur einmal B12 Supplements.


HalberHahn

Wie genau soll das anders aufgenommen werden? Edit: wenn du meinst, dass der intrinsic factor das begrenzt - ja, aber das tut er auch bei Fleisch.


jhlllnd

Da du kein Fleisch essen kannst ohne gleichzeitig auch die schlechten Fette aufzunehmen, ist, zumindest wenn du ansonsten alle benötigten Nährstoffe abdeckst, eine rein Pflanzliche Ernährung gesünder.


Kai7sa66

Welche Fette meinst du?


eberlix

Gemeint sind gesättigte Fettsäuren


Kai7sa66

Danke. Gesättigte Fettsäuren sind aber auch nur ab einer gewissen Menge schlecht für den Körper.


eberlix

ich glaube das gilt für alles in der Ernährung und natürlich in der Medizin.


Kai7sa66

Ja das macht die Aussage „Pflanzliche Ernährung ist gesünder weil man da keine gesättigten Fettsäuren isst“ aber Falsch. Gesättigte Fettsäuren habe eine Funktion im Körper und werden erst ab einer bestimmten Menge ungesund. Die Menge ist aber nicht bei ein paar tierischen Produkten in der Woche erreicht.


eberlix

Ich bin da voll auf deiner Seite, zu mal die meisten Studien von Vegan vs Omnivor etwas inkonklusiv sind, da man sich sehr oft unsicher ist, ob nur die Ernährung der Probanden ausschlaggebend war oder ob nicht vielleicht der allgemeine Lebensstil der treibende Faktor war.


Feuerzwerg1969

Naja, da unser Körper die eh selber herstellt, kann es eigentlich nicht so schlimm sein, wenn man die auch mit der Nahrung aufnimmt. Ist wahrscheinlich so wie beim Chloresterin, da macht man auch oft die Ernährung für verantwortlich, obwohl das zum größten Teil selbst synthetisiert wird.


eberlix

Naja Maß statt Masse und so. Aus dem Bio Unterricht mein ich mich zu erinnern, dass wir die Fettsäuren sättigen und deswegen die ungesättigten mehr sein sollen als die ungesättigten.


Feuerzwerg1969

Nachträglich ungesättigte in gesättigte umwandeln können wir meines Wissens nach genau so wenig wie gesättigte in ungesättigte. Und die Doppelbindung in den ungesättigten Fettsäuren macht den Abbau komplizierter.


eberlix

Bio war noch nie meine Stärke, es zeigt sich warum


Noober271

Gesättigte Fettsäuren sind nicht per se schlecht. Diese werden benötigt u.a. für die Hormonproduktion (Testosteron).


conamu420

Ist ne natürliche mischung, die auch gesund ist. das sind ca 1% des geswichts an gesättigten fettsäuren..., da hat der veggieburger bei mecces bestimmt mehr.


Successful_Drama_374

"die schlechten Fette" 🤦


jhlllnd

Fette mit hohen Anteilen an gesättigten Fettsäuren. Oder was möchtest du mit deinem Facepalm aussagen?


No-Statement-7372

Wahrscheinlich wegen dem Problem dahinter, das dies ein Irrtum der 1960er Jahre ist. Man suchte damals verzweifelt nach der Ursache für die steigende Anzahl der Herzinfarkte in den USA. Erst recht nachdem der damalige US-Präsident einen Herzinfarkt bekommen hatte. Ein Mediziner hat einige Untersuchungen und Studien gemacht und ist zu dem Schluss gekommen, dass die gesättigten Fette die Ursache sind. Das ganze ist so durch die Medien gegangen und hat sich festgesetzt. Im Nachhinein hat man festgestellt das die Untersuchungen fehlerhaft waren. Alle nachfolgenden Untersuchungen konnten die Aussage nicht bestätigen. dass gesättigte Fettsäuren schädlicher sind. Wenn Du \~15 Minuten Zeit hast und Englisch verstehst hier ein recht unterhaltsames Video zu dem Thema. [https://www.youtube.com/watch?v=NXkdy9KDC1Q](https://www.youtube.com/watch?v=NXkdy9KDC1Q)


jhlllnd

Und was ist laut OP dann der Grund für die Erkrankungen? In den Bildern steht leider nichts


No-Statement-7372

Weis ich nicht, dazu müsste man sich die genannten Studium im Kleingedruckten der ZDF-Präsentation anschauen. Die Slides sind sehr dünn an Fakten und bestehen aus Platitüden. Für mich sieht das aus als wäre es schnell zusammen gegoogled. z.B.: "Wer auf Fleisch verzichtet hat ein geringeres Risiko adipös zu werden. Fachleute empfehlen sich vegetarisch zu ernähren um abzunehmen." Ich habe nach dem Papier von Bernard N. gesucht. Die Datenbasis ist sehr schwach, wie dort selbst zugegeben wird: "Several of the RCTs discussed here were of short duration, typically 16 weeks, with only one study lasting up to 3 y. More long-term studies are required, as well as studies on strict adherence to the PBD regime." [https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9493195/](https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9493195/) Ich nehme gerade zufällig ab. Es hilft nur mehr Energie zu verbrauchen als aufzunehmen um das Fett zu verbrennen. Simple Thermodynamik eben. Ich esse gerade das selbe wie bisher inkl. Fleisch, nur kommt die Küchenwaage zum Einsatz und ich esse weniger und bewege mich mehr. Die ZDFInfo Handy-Präsentationen, welche hier immer gepostet werden, haben auf mich aber nicht den Eindruck sehr akkurat sein zu wollen. Es sind eher Informationshäppchen mit Unterhaltungswert. Sie sind stark verallgemeinernd und vielleicht auch hier und da mal falsch.


jhlllnd

Das hier hat Wikipedia dazu zu sagen: > Gesättigte Fettsäuren erhöhen den Cholesterin-Spiegel im Blut, wobei sowohl Gesamt- als auch LDL-Cholesterin betroffen sind.[5] Gesättigte Fettsäuren regen die Cholesterinproduktion in der Leber an, welche dieses dann in den Blutkreislauf ausschüttet.[6] Mit erhöhtem Cholesterinspiegel steigt das Risiko für Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das zeigen inzwischen über 200 Kohortenstudien mit über 2 Millionen Teilnehmern bei 20 Millionen Jahren Follow-up und 150.000 kardiovaskulären Ereignissen. Dabei steigt mit der Höhe des LDL-Cholesterins auch das Erkrankungsrisiko.[7] > Fachorganisationen und Experten warnen vor Behauptungen, welche diesen als gesichert geltenden Zusammenhang zwischen gesättigten Fetten und Erkrankungen in Zweifel ziehen. Das betrifft sowohl die falsche Aussage, dass gesättigte Fette harmlos seien, als auch die Aussage, dass Cholesterin keine Rolle bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen spielt.[8][9] https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gesättigte_Fettsäuren


Feuerzwerg1969

Da werden aber wieder Ursache und Wirkung vertauscht: der Körper produziert mehr Cholesterin, weil er es zur Reparatur von Gefäßschäden braucht. So könnte man auch argumentieren, dass die Feuerwehr die Ursache für Brände ist, weil man so oft Feuerwehrautos an Brandstellen sieht.


jhlllnd

Hätten die Wissenschaftler dich halt mal vorher fragen sollen.


Feuerzwerg1969

Was hat Wikipedia mit Wissenschaftlern zu tun?


Saltyhurry

Hähnchenbrust hat quasi keine gesättigten Fettsäuren


Sandra2104

Deine Frage impliziert, dass vegan unausgewogen sei.


[deleted]

[удалено]


[deleted]

[удалено]


Arutal

Grundsätzlich stimme ich deinem Text zu. Aber eine Anmerkungen habe ich. Ich sehe es kritisch, Neanderthalers und homo sapiens frühere Ernährung als Referenz für eine ausgewogene Ernährung heran zuziehen. Sicher, unser Verdauungssystem hat sich der Ernäherung unsere Vorfahren angepasst. Aber diese haben sich meist aus Mangel auch opportunistisch von den vorhanden Nahrungsquellen ernährt. Und sie wurden auch nicht so alt wie wir heute. Was gegen die These 'ihr Ernährungsprofil ist optimal für uns' sprechen kann (aber nicht muss).


Kappappaya

Weil es nicht die eine Art von Veganer oder "bisschen Fleisch" Ernährung gibt, lässt sich das nicht sagen. Vegan junk food diet gibt's ja auch.


conamu420

Kurz gesagt: bei jedem körper anders. Aber ausgewogen alles essen (in maßen) ist das beste.


Friendly_Undertaker

Sehr, sehr wahrscheinlich ausgewogen mit sehr seltenem Fleisch und regelmäßigem Fisch Konsum. Wir sind immerhing allesfresser und unser Köroer erwartet das auch von uns. Aber so sehr ich es selbst hasse das zu sagen: der Mammutanteil sollte aus pflanzlichen Erzeugnissen bestehen. Das ist sicher am natürlichsten.


SeidlaSiggi777

Das Problem: Was bedeutet "ausgewogen mit hin und wieder Fleisch?" Es gibt viele Leute, die das von sich behaupten und dann viel zu viel Fleisch essen. Ein Anhaltspunkt sind die Empfehlungen der DGE: die empfehlen maximal 300g Fleisch und Wurst pro Woche, das ist ein Gericht! Interessant auch wie der Wert zustande kam: ursprünglich wollte man aus rein wissenschaftlicher Sicht sogar nur 100g empfehlen, hat dann aber auch die "gesellschaftliche Akzeptanz" der Empfehlungen berücksichtigt und mit diesem Argument die Empfehlungen nach oben korrigiert.


AstroAndi

Mit Fleisch und anderen tierischen Produkten ist es deutlich einfacher benötigte essenzielle Aminosäuren abzudecken als mit rein veganer Ernährung


Individual_Row_2950

Man kann hier mit grundlegender Logik arbeiten. Du hast als Mensch einen Verdauungstrakt, der dafür konzipiert wurde, jede mögliche Art von Nahrung zu verdauen, Omnivore. Somit ist eine ausgewogene omnivore Ernährung, bei der nichts im Übermaß konsumiert wird, die beste Art der Ernährung für diesen Verdauungstrakt und das gesamte System, was davon versorgt wird.


Noober271

Das Problem ist, dass es nicht eine einzige Studie gibt, die gesondert Lebensstil eines omnivoren mit einem vegetarian vergleicht. Ja, Vegetarier und Veganer ernähren sich grundsätzlich bewusster und setzen sich idR mehr mit Ernährung auseinander. Die Studien fragen: "wie oft Essen Sie Fleisch/Woche"? Und dann kommt der ernährungsbewusste Sportler, der vielleicht nur mageres Fleisch isst und auch sonst sehr ausgewogen ernährt, in den gleichen Topf wie der Fastfood Junkie, der sich fettig, zuckerhaltig, salzig (pökelsalz!) Und nur von verarbeiteten Lebensmitteln ernährt. Natürlich hat der Vegetarier im Schnitt einen gesünderen Körper als der "Durchschnitt-Fleischesser", aber ist nicht zwingend gesünder als der bewusste, ernährungsbewusste Fleischesser. Das nervt mich schon ewig!


Foronir

Für 99% der Menschen: Ausgewogen. Eine wirklich gesunde rein vegane Ernährung ist ein ziemlicher Aufwand, mit viel Kalorien, macros und micros berechnen. Tierische Produkte sind in beinahe allen Fällen vom Körper besser zu verarbeiten als pflanzliche, zumindest solange man wenig verarbeitetes vergleicht. Vegetarisch hingegen ist genauso gut wie ausgewogen.


Radialverdicht0r

Wir könnten das jetzt in r/dePi Crossposten, uns nen Sixpack Bier und nen Eimer Popcorn besorgen, und den ganzen Tag Spaß an den Kommentaren dort haben 🍿


MoreHeadsMorePrices

Warum?


dementosss

Das sub ist eher rechts.


P26601

"𝙚𝙝𝙚𝙧"


alexrepty

Untertreibung des Jahres


MinuQu

Ach du heilige Scheiße, ich hab den Sub nicht gekannt, aber das ist wirklich ein sehr "besonderer" Trupp. Da fragt man sich, wo man politisch falsch abbiegen muss um DA zu landen.


Individual_Row_2950

Die Kommentare wären ungefähr die gleichen, wie hier - lies dich doch mal rein. Sehr kontrovers.


deanmatecki

Und die Tiere danken es Dir :)


zeZakPMT

Quatsch is das.


bigggchungggusss

Wenigstens einer


Apprehensive-Map7024

Eine Ausgewogene Ernährung ist am besten und dazu gehören tierische Lebensmittel. Wie immer gilt, nichts übertreiben. Tatsache ist das Frauen in Arztpraxen kommen weil sie ihre Tage nicht mehr bekommen, allzuoft Vergetarierinnen. Ebenfalls ist zu beobachten das deren Kinder oft kleiner und schwächer sind. Natürlich mag das keiner hören...


omnimodofuckedup

Alter, so eine Scheiße wird von meinem Rundfunkbeitrag bezahlt? Diese Aussagen beruhen vermutlich alle auf Studien, die aber eben rein beobachtend sind und keine Kausalitäten beweisen können. Bei Studien ist stets große Vorsicht geboten, weil die Qualität der Durchführung schwanken kann und somit die ohnehin reduzierte Aussagekraft weiter schmälert.


powerofnope

Ist schon ein bisschen unterkomplex dargestellt hier. Ja, Fleisch ist nicht gesund ABER: Die größte Gefahr geht hier von den hochverarbeiteten Fleischprodukten aus. Sprich alles was Wurst oder ähnliches ist. Alles was geräuchert oder gepökelt ist. Problematische sind hier Salze, Nitrite und Nitrate, Polzyklische Kohlenwasserstoffe. Studien dazu was die hochverarbeiteten veganen Ersatzprodukte beim Menschen auslösen gibt es soweit keine aber hier wäre ich zB überhaupt gar nicht überrascht wenn sich das ähnlich zu den hochverarbeiteten Fleischprodukten verhält. Sprich hochverarbeitetes Essen ist halt nie gesund aber bei Fleisch extra schlecht. Die zweite Gefahrenquelle (wenn auch schon deutlich weniger kritisch) ist rotes Fleisch wegen dem Häm Eisen das halt die Bildung von karzinogenen N-Nitroso Verbindungen im Darm und damit Darmkrebs fördert. Vermutlich ist das schon zu viel Realität für so gelbe ZDF Kärtchen.


Orbit1883

nicht zu vergessen es landen, gerade in der "günstigen", wurst sicherlich nicht immer die besten teile der besten haltungsstufen. Um nicht zu sagen alles was sich gerade noch so zum menschlichen verzehr eignet landet in der bärchenwurst, wenn dann lieber noch salami oder noch besser einen guten schinken oder einfach mal keine wurst.


Allister-Caine

Ich wüsste jetzt nicht ob ein Rind irgendwo giftiger ist als im Filet. Als schuhmacher sehe ich es so, daß wir konsumieren sollten was geht, wenn das Tier schon tot ist. Haben unsere vorfahren auch nicht anders gemacht. Da war nix mehr übrig vom Mammut - Haut, sehnen, Knochen... Mach bitte eine Ausnahme beim Pufferfisch, bei dem weiß ich dass seine Leber tödlich ist. 😉


Orbit1883

So gesehen Muskelnfleisch ist überall relativ gleich. Innereien hingegen, ich würde nie Schweineleber essen da die Leber der Schmutz und Gift Filter ist. Alles was eine turbo Mastsau Frist bleibt da hängen vom normalen Futter bis hin zu allen Medikamenten. Selbes gilt für die Niere.


Allister-Caine

Prinzipiell richtig, habe zwar etliches an Pharmakologie gelernt, weiß aber nicht mit welchen Dosen wir es hier zu tun haben. Manche Medis haben sicher nicht abbaubare metaboliten (norketamin sammelt sich in den Nieren.... Sollte kein Problem sein es sei denn man heißt Hannibal). Aber klar, die entgiftenden Organe enthalten natürlich alles was zum todeszeitpunkt noch den Abbau bzw Umbau in ausscheidbare Produkte erwartet. Wer NUR diese Organe isst könnte irgendwann ein Problem haben. Aber das größere dürfte in dem Fall die Anreicherung von endokrinen disruptoren in der Umwelt sein, immer resistentere mikrobenstämme.... Bzw Quecksilber in marinen organismen.


Orbit1883

Bei letzterem kommt mir spontan der "gesunde" seefisch in den Sinn


just_bamse

Bester Kommentar bisher. Viel zu wenig upvotes.


[deleted]

[удалено]


OtherwiseAct8126

Im Post geht es doch gar nicht um vegan, da wird zum Verzehr von Eiern und Milch geraten.


kakihara123

Welcher Veganer isst ausschließlich Produkte von Nestle? So ein sinnloser Strohmann.


kelemann79

Überbullshit🤣🤣🤣🤣


Wojitek_

So ein statistischer Blödsinn…


Antique_Repair_1644

Am gesündesten ist immer noch Hähnchenfleisch, dazu noch viel Gemüse und Obst essen. Hier wird es so dargestellt, als sei jedes Fleisch ungesund, rotes Fleisch hat die meisten Nachteile und sogar nur, wenn es im Übermaß gegessen wird. Und das Vegetarier ein geringeres Risiko haben bestimmte Krankheiten zu erleiden, kann man durch erhöhten Gemüsekonsum erklären. Daher einfach Hähnchen mit Gemüse essen, und nebenbei viel Obst und Hülsenfrüchte.


Individual_Row_2950

Und viel Gemüse und Obst ist auch nicht korrekt, Obst in Maßen (je nach Zuckergehalt und Tagesbedarf) und Gemüse in Ausgewogenheit, am besten gar keine hochprozessierten KH wie helles Brot oder Nudeln.


Noober271

Warum?


Individual_Row_2950

Darum.


Noober271

Wenn dir die Frage zu kurz war: Was spricht gegen Nudeln und Brot?


Individual_Row_2950

Schnelle Veränderungen des Blutzuckerspiegels (ein konstanter Spiegel ist anzustreben) man neigt dazu, mehr zu essen, als man braucht, hohe kaloriendichte.


Noober271

Also ist es nicht ungesund, sondern zur Gewichtskontrolle für impulsive Menschen nicht förderlich. Das ist aber ein anderes Thema. Das gezielte Einsetzen der Lebensmittel macht durchaus Sinn, und sonst wenn man sie nur aus Spaß an der Freude isst, ist es auch egal. Wenn einem die Thematik bewusst ist, ist das auch gar kein Problem. Ungesund, oder die Pauschale Empfehlung, diese gar nicht zu essen, ist jedenfalls nicht zielführend.


Individual_Row_2950

Im Kampf gegen die Volkskrankheit Nummer 1 - Übergewicht und dessen mannigfaltige Folgen - finde ich es absolut in Ordnung, eine Empfehlung gegen hochprozessierte Lebensmittel, besonders bei Kohlehydraten, Transfetten und Zucker auszusprechen. Du hast natürlich recht, dass die per se nicht „ungesund“ sind, aber es ist Tatsache, dass sie in vielen Ernährungsplänen signifikant zu häufig vorkommen.


Noober271

Definitiv, da bin ich ganz bei dir. Deshalb sind sie aber nicht "ungesund", relevant ist unterm Strich ein Kaloriendefizit oder Überschuss. Nudeln hin oder her. Wer jeden Tag ein halbes Kilo Nüsse futtert nimmt auch ohne KH zu. Edit: OP hätte mir 200gr. Walnüssen (sind ja gesund) bereits den Grundbedarf an Kalorien gedeckt. Schlimmer finde ich kalorienhaltige Getränke. Imho absolut unnötig, nach Softdrinks kommen direkt vermeintlich gesunde Säfte...


WieWerdeIchReich

Dieser ganze Beitrag ist Quatsch. Die Grundlage mag eine richtige sein, es wird aber ein ungesunder Lebensstil unterstellt. Ich ernähre mich nach lege artis und dazu gehört Fleisch. Wieder mal ein weiterer Grund gegen GEZ zu sein.


KarloReddit

Wenn‘s nur nicht so toll schmecken würde, bräuchte man keine 1000 Gründe es unattraktiv zu machen.


Curious_Surround8867

Irrelevant, wir sind doch alle Veganer!!!


Skynd69

Kenne einige Leute die auf Fleisch oder Allgemein Tierisches verzichten und trotzdem mit der Zeit extrem zugenommen haben. TRIFFT ALSO NICHT AUF JEDEN ZU


Excellent_Cookie9346

Man kann sich halt auch, entgegen des Stereotyps, als Veganer scheiße ernähren, dieses "Veganer - abgemagerte Hyperökos" geht mir so auf den Pinsel.


WestSlavGreg

Weil das bullshit ist, das einzige was zählt sind die Kalorien, wenn du 3000kcal an tofu pro tag futterst wirst du fett


alexrepty

Kartoffelchips sind auch vegan herstellbar…


Individual_Row_2950

Logisch, das wird jedem so ergehen der Fleisch einfach mit Kohlehydraten ersetzt und dann mehr Brot oder Nudeln isst. Fleisch ist schon ein kalorienarmes, eiweißreiches und leicht verdauliches Lebensmittel.


Administrator98

Es ist nicht alles glänzend was vegetarisch ist: [https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/mehr-darmkrebs-bei-vegetariern](https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/mehr-darmkrebs-bei-vegetariern)


Maniac_44

Jegliche Studien erwähnen immer nur rotes Fleisch fürs Krebs und andere Erkrankungen. Wenn ich also (relativ) viel Fleisch esse, es aber eigentlich nur Huhn ist, betrifft mich das ja nicht, oder?


Individual_Row_2950

Vor allem wenn das rote Fleisch zwischen 2 Burger Scheiben und neben ner Pommes, die in pflanzlichen hochprozessierten Fetten getränkt sind, liegt. So konsumieren nämlich die meisten das „böse“ Fleisch. Ich glaube mit viel Huhn und gelegentlich rotem Fleisch machst du nicht viel falsch. Ein kleiner Joghurt zu jeder Mahlzeit soll das Krebsrisiko auch reduzieren - hilft aber auf jeden Fall bei der Verdauung.


just_bamse

Tatsächlich ist was du beschreibst genau nicht das ungesunde, rote fleisch. Ein Bürger Patty aus Hackfleisch ist völlig unbedenklich. Rotes Fleisch ist gepökeltes Fleisch. Also Fleisch welches nach dem garen rot bleibt. Wie Bockwurst, leberkäse, Fleischwurst, Salami o.ä.. Und das was an diesem Fleisch schädlich ist, sind eben die Pökelsalze nicht das Fleisch als solches. Ein Burger mit Käse, Brot und Salat geht in Maßen tatsächlich als relativ gesund durch.


Individual_Row_2950

Rotes Fleisch ist Rind, Schwein, Lamm und Ziege, unabhängig vom Zustand. Und Burger sind ernährungstechnisch schlecht, billiger Käse voller Transfette, das Brot ist purer Zucker, die Saucen brauchen wir gar nicht von sprechen. Ein Steak mit Salzkartoffel und etwas tierische Butter wäre eine ausgewogene und gesunde Mahlzeit.


just_bamse

Unsinn.


Individual_Row_2950

Starkes Argument.


just_bamse

Ich muss nicht für Fakten argumentieren. Deine Antwort hat mir gezeigt, dass du keine Ahnung hast wovon du sprichst. Ich habe keine lust aufzudröseln was daran alles faktisch falsch ist. Die Information die ich geben wollte steht. Das genügt.


Electrical_Phrase159

Was ist denn nach deren Studien ein Hoher Fleisch Konsum?


FaZelix

Es schmeckt leider viel zu geil


AlbaniMafia

Lass dir auch nicht so einen Müll einreden. Haben sich die ganzen 90 jährigen die immernoch fit durch die Gegend rennen, Vegan ernährt? Die Menge macht wie immer das Gift


Pepmatz

Naja, aber was ist mit denen, die nicht 90 Jahre alt geworden sind, oder hätten älter werden können? Klingt für mich etwas nach [Survivorship Bias](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Survivorship_Bias).


AlbaniMafia

Ne ganz sicher nicht. Da gab es noch nicht die ganze Importware und Nahrungsergänzungsmittel, um nicht in eine Mangelernährung zu laufen mit einer veganen Ernährung


Pepmatz

Darum geht es nicht, es geht nur um den Fehlschluss. Nur weil x% mit Verhalten A y Jahre alt geworden sind, bedeutet das nicht automatisch, dass Verhalten A gesund ist. Ein gutes Beispiel ist (hoffe ich) das Rauchen: Schau mal, wieviele Menschen alt werden, obwohl sie rauchen. Dann kann rauchen ja wohl nicht so schädlich sein oder? Das ignoriert aber diejenigen, die früher gestorben sind und auch diejenigen, die zwar alt geworden sind, aber ohne zu rauchen noch älter geworden wären. Ob das nun wirklich so ist oder nicht, ist dahingestellt. Es geht nur darum, dass dieser Schluss fehlerhaft ist.


Few_Area_1398

Wenn ich Arbeitslos bin und nix mehr leisten muss kann man weniger Fleisch essen. Aber auf dem Bau bei harter körperlicher Arbeit ist man auf die Energie aus dem Fleisch angewiesen.


GelbeForelle

Wieso soll Fleisch mehr Energie liefern? Fette haben die höchste Energiedichte und sind (da wesentlich weniger Anteil gesättigter Fettsäuren) gut aus Pflanzen zu beziehen. Kohlenhydrate sind hingegen sehr leicht zu verstoffwechseln und ebenfalls reichlich in Pflanzen vorhanden (wenn man entsprechende Pflanzen wählt).


Feuerzwerg1969

Stimmt so nicht, Kokosfett hat z.B. fast nur gesättigte Fettsäuren. Und gesättigte Fettsäuren sind deutlich leichter zu verstoffwechseln als ungesättigte. Und eigentlich auch als Kohlehydrate, für die Einspeisung in den Citratzyklus sind viel weniger Enzyme (und Reaktionsschritte) notwendig im Vergleich zu Kohlehydraten.


Individual_Row_2950

Weil das Fleisch direkt Eiweiße bereit stellt, die bei körperlicher Arbeit absolut notwendig sind. Auch gute Mikros und Vitamine sind im Fleisch. Die Fette werden durch die Leber verstoffwechselt und sind, wenn nicht im Übermaß konsumiert, gut und wichtig für den Körper. Man kann stattdessen auch Eier oder andere Eiweißhaltige Produkte konsumieren. Kohlehydrate sind, vor allem in hoher Menge und hochprozessiert, schlechter geeignet, vor allem in Masse sorgen wie für heftige Peaks im Blutzucker. Der Körper kann aus fetten Zucker herstellen und Vice versa (Glycogenspeicher der Leber) und das sollte man ihn auch tun lassen, statt konstant vermehrt Zucker (Kohlehydrate), vor allem in schnell wandelbarer form, zu konsumieren.


GelbeForelle

Dann sehe ich aber den Punkt mit mehr Energie erst Recht nicht. Auch nicht, warum Eiweiße jetzt nicht über Pflanzen aufnehmbar sind


TicTax01

Das ist ein richtig toller und vor allem hilfreicher Beitrag. Ich denke, ich werde mal eine vegetarischere Lebensweise ausprobieren. Milch und Eier meide ich allerdings, also werde ich wohl mehr Nüsse essen müssen.


alexrepty

Hülsenfrüchte dürften noch wichtiger sein als Nüsse, da diese auch sehr viel Fett enthalten und damit viele Kalorien. Bei Nüssen ist die Empfehlung ca. 30g pro Tag.


TicTax01

Danke ❤️


Active-Bottle6526

Masthuhn für Wachstum


Jesus-our-savior

Eier und Milchprodukte sind genauso überflüssig wie Fleisch kann man ohne Probleme ausgleichen mit Pflanzlichen Lebensmitteln und ist dadurch sogar noch billiger.


Adventurous_Bite9287

Also so wie das steht, ist es einfach falsch. Geflügel, Fisch, Honig sind einfach gesund. Mit solchen unwahren Postings machen sich ÖR leider echt unbeliebt. Normalerweise mag ich ÖR-Beiträge, aber das ist tendenziöser Kram.


Feuerzwerg1969

Was ist an Honig gesund? Das ist mehr oder weniger nur Zucker, mit einem relativ großen Anteil an (leberschädlicher) Fruktose.


Cheap_Specific9878

Gesponsert von der Milchindustrie


Cheap_Specific9878

Gewichtszunahme und Fleisch sind nicht wirklich zusammenzusetzen. Das ist wahrscheinlich dieses Kausalität vs Korrelations-Problem


3n3mi

Müssen diese alternativen Fakten sein


mildhigh9

Blödsinn


Hentai__Dude

Womp womp spearrips sind zu geil könnt mir mal alle heftig den p blon


cluedo23

Das finde ich sehr schwammig formuliert und auch ein bisschen unrealistisch. Auch wenn es so wäre esse ich mein fleisch weiter


quanten_boris

Ich finde es ja echt schade, dass "hoher Fleischanteil v.a. von rotem und verarbeitetem Fleisch" nicht näher ausgeführt wird.


just_bamse

Das bedeutet im Klartext nicht das Fleisch ist schädlich sondern die Zusatzstoffe. Pökelsalze, Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker etc. Fleisch selbst ist Gesund und völlig unbedenklich.


Thin-Pickle9830

Das ist ja interessant, danke für die insights


HantuerHD-Shadow

Ich, wie ich diese Kommentarsektion öffne ![gif](giphy|l4FGo3IonE0SdQYeY|downsized)


L3nny666

war letztens im fitnessstudio bei der bia messung und hatte wohl ziemlich gute pha werte (phasenwinkel alpha). der trainer, welcher ernährungswissenschaften studiert hatte, war der meinung, dass es damit zusammenhinge, dass ich genug fleisch esse. einen wissenschaftlichen nachweis finde ich für diese aussage aber nicht.


Trick_Ambassador255

Rotes Fleisch ihr Wissensexperten. Schön das wichtigste Detail ausgelassen...


Meddlfranken

Du wirst durchsischdich und kommst nie auf die Bühn nach Nu Jork!


Hasi667

Weil man genug Wissen braucht ist Fleisch einfacher..... Aber jeder sollte sich eh Gedanken darüber machen was er so in sich reinstopft. Mit Gemüse nimmt man jedenfalls kein Antibiotika zu sich uvm....


Hazer616

Ich würde gern weniger Fleisch essen und tue es auch wo es geht, das Problem ist ich bin der übelste schnöggel und mag so viel obst und gemüse einfach nicht..


Mediocre-Leek-3881

Was für ein Quatsch


vjhvmhgvhm

Diese Studen sind eigentlich nicht aussagekräftig. Denn Menschen die sich z.B. vegan ernähren leben halt generell anders als Leute die viel Fleisch essen. Also es unterscheidet sich nicht nur die Ernährung, sondern z.B. auch ob geraucht wird/ wie viel Sport getrieben wird/ welche Berufen ausgeübt werden etc.


Speedhurricane

entweder das, was auf den Bildern steht machen oder einfach zweimal in der Woche auf Fleisch verzichten geht auch klar.....


nousabetterworld

Also der Abnehmteil ist ja komplett bescheuert.


qayokm

Ivh habe 6 jahre Lang auf Fleisch verzichtet und vor ein paar Wochen wieder damit angefangen. Ich fühle mich nun gesünder als vorher.


Aproxx55

Bei mir ist es genau anders herum. Seit dem ich auf tierische Produkte verzichte geht es mir viel besser. Natürlich muss man sich informieren welche Vitamine zusätzlich eingenommen werden müssen, was allerdings auch bei Menschen die tierisches konsumieren der fall sein sollte.


JU5t4orfun

Ist in etwa genauso valide wie die zahlreichen Behauptungen wie unglaublich schlecht und gefährlich Cannabis ist. Man wird auch nicht dick wenn man Fleisch isst. Ganz im Gegenteil. Man wird dick wenn man zuviel Kohlenhydrate Fett und Zucker zu sich nimmt und den Arsch nicht hochbekommt. Die Studienlage dazu ist auch eindeutig, aber nicht populär. Es wird oft nichtmal zwischen Fleisch und verarbeiteten Wurstprodukten unterschieden in den meisten Studien die in einschlägigen Weltretter und Veggie Subs verlinkt werden.


Wonderful_Wrap_1911

Puh Gott sei Dank habe ich eine Nuss-Allergie


rasereiww

Getreide? Hahahaaha


Auraplugg

Kam die Studie von der Militanten Veganerin? Wer veröffentlicht so ein quatsch? Egal was man isst man sollte es in Maßen essen sei es Fleisch oder Gemüse und Obst.


dk_the_boy

Selbst Wenn du mir sagen würdest wenn man kein Fleisch isst lebt man 40 Jahre länger würde ich aus Prinzip nie wieder etwas ohne Fleisch essen


P26601

Der Vorstand des Hackepeter-Grillsportvereins Wursthausen-West ist empört


Pure-Cucumber3271

„Studien belegen“… eine Verlinkung der ausgewählten Studien wäre hilfreich. Weiter im Kontext. Eine rein vegane Ernährung schadet dem menschlichen Körper leider auch (Ergebnis zweier verlinkten Studien.) wir Menschen sind biologisch alles Esser. Das bedeutet ausgewogen sollte es sein. Und zu manchen Behauptungen hier, allein Fleischkonsum belaste das Klima, denkt zu kurz. Gerade für den Soja Anbau werden die letzten Jahren erschreckend große Flächen Tropenwälder gerodet. (Klar auch als tierische Nahrung, aber eben auch der steigenden Nachfrage nach Fleischersatz Produkten). Man kann weiter dagegenhalten dass nicht regionale und Saison fremde Lebensmittel durch Transport und künstlichen Anbau mittlerweile das gleiche CO2 ausstößt, wie konventionelle Viehzucht. (Vergleich zu optimierten Mastbetrieben hinkt). Fazit: Das Problem ist differenzierter wie dieses bloße Fleisch-Bashing. U.a. Jede Banane in Deutschland und Erdbeere im Winter ist Teil des Problems.


Joe_dir_einen

Ich mag Tiere essen. Pflanzen nicht so.


TrynPale

Nüsse - - > eine der häufigsten Allergien. Eier oder Milchprodukte, etwas was Veganer nicht verzehren und deswegen Tabletten nehmen müssen. Desweiteren Milchprodukte und Laktose, ebenfalls häufig. Man kann zwar sagen, dass Fleisch heutzutage nicht mehr so gesund ist wie früher, da die Tiere mehr gemäßtet werden und Antibiotika bekommen aber man sollte dann auch beim veganen ernähren mehr Infos geben und bessere Alternativen. Denn 50% der Alternativen sind für die meisten nicht umsetzbar und von einer Fleischallergie hab ich bis jetzt noch nichts gehört.


newton91

Was für eine Propaganda. Zum kotschen


Toonox

Monster hat viel Vitamin B12 :3


Impossible-Tackle520

Hahaha Fleisch ist ungesund, aber wenn man keins isst hat man Nährstoffmangel... wow next level.


Anxious-Divide-2948

Wasn Bockmist.


Wolfi87

Das lass ich mir mit einem saftigen Rindersteak erstmal auf der Zunge zergehen 🖕😁🖕


Accomplished_Ad_2541

Much würde interessieren wo der perfekte Mittelweg ist. Ich esse gerne Fleisch aber könnte es realistisch auf 2-3 mal die Woche reduzieren und dann nur qualitativ hochwertiges Fleisch essen. Meine Frau ist schon Vegetarier und ich koche schon oft ohne Fleisch.


Temporary-Permit-157

Ich freue mich schon auf die aktualisierten Studien zu Ernährung, nachdem durch den Veganen-Trend jetzt so ziemlich alle gesunden, hochverarbeiteten Lebensmittel auch vegan erhältlich sind.


sick_build723

Als ich noch vegetarisch gelebt habe, habe ich zugenommen und trotz Sport an Muskeln abgenommen. Seit kurzem esse ich wieder ca. 2x die Woche Fleisch und fühle mich erheblich besser. Das habe ich trotz reichlich pflanzlicher Proteine so nicht geschafft. Als Vegetarier muss man stark auf Kohlenhydrate achten und sich möglichst proteinreich ernähren, je nach körperlicher Belastung kann das aber schlecht ausgehen, bzw. man muss stark aufpassen, wie man lebt und isst. Das hat bei mir einfach nicht funktioniert. Ich denke wir Menschen brauchen ganz individuell längere Zeiträume und Generationen um uns anzupassen, dann wird das was. Der Natur ist das egal, ein Lebewesen frisst was es fressen kann um zu überleben. Jetzt haben wir so eine Art "Luxussituation", die Nutztiere häufig missbraucht anstatt verantwortungsvoll mit ihnen umzugehen um uns eine möglichst breite Grundlage zu schaffen, wie es seit tausenden Jahren der Fall ist.


Eko2403

Esse seit über nem Jahr fast täglich Fleisch und bin so gesund wie noch nie


6feet_fromtheedge

Du stirbst im Schnitt 10-20% früher, weil es keine pflanzliche Quelle für Taurin in der Ernährung gibt, [und Taurin in der Ernährung einen signifikanten Einfluss auf Alterung und Lebenserwartung nimmt.](https://www.science.org/doi/10.1126/science.abn9257)


Deathless616

Generell finde ich die Beiträge vom ZDF immer sehr informativ. Allerdings muss ich hier etwas korrigieren. Nur weil man Vegetarier ist, lebt man weder gesunder, noch nimmt man ab. Ich war 8 Jahre lang Vegetarier, bevor ich vor 5 Jahren wieder angefangen habe gelegentlich Fleisch zu essen. Mein Gewicht hat sich dabei weder vor der Vegetarier Zeit noch dabei oder danach großartig geändert. Generell ist es einfach wichtig sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Das kann sowohl mit, als auch ohne Fleisch funktionieren. Ich bezweifel auch, dass die ganzen Ersatzprodukte so unglaublich gesund sind. Die langen Zutatenlisten sprechen zumindest nicht dafür, denn je natürlicher eine Nahrung ist, desto gesünder ist sie meist. Natürlich ist ÜBERMÄSSIGER Konsum niemals gesund. Ganz wie Paracelsus schon sagte: "Die Dosis macht das Gift" Täglich sich tonnenweise Fleisch rein zu krachen ist genauso ungesund wie das gleiche mit Tofu oder jedem anderen Nahrungsmittel zu machen.


Stonehengst

Leute, ihr habt es gehört. Deathless616s Gewicht hat nicht geschwankt, die Studien sind widerlegt